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Kommentare - - Seite 1

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  • Wie wäre es, wenn Spektrum selbst mal damit anfängt?

    22.02.2012, Gilbert Brands
    Wie man es auch dreht und wendet - die Sachlage ist alles andere als unstrittig. Um so bedauerlicher, wenn wissenschaftliche Zeitschriften für die Breite wie Spektrum, die eigentlich (Fakten,Meinungen?) vermitteln sollten, einseitig Partei ergreifen. Jedenfalls habe ich hier noch keinen einzigen Artikel der so genannten Gegner, zu denen immerhin auch Nobelpreisträger gehören, gesehen, sondern nur "Gegendarstellungen und Korrekturen" der Klimakatastrophenbefürworter, stets gepaart mit diffamierenden Vokabeln wie fragwürdig, verlogen usw. Das Krönchen ist der stets wiederholte Vorwurf des Lobbyismus, wobei natürlich verschwiegen wird, dass die Lobby hinter der Klimakatastrophe qua CO2-Zertifikathandel und Wirtschaftsmilliarden für Entwicklungsprojekte (= westliche Wirtschaftsunternehmen) deutlich die größere ist. Fangen Sie bei sich selbst und Ihrer Berichterstattung an!
    Stellungnahme der Redaktion

    Sehr geehrter Herr Brands,



    an dieser Stelle möchte ich darauf verweisen, dass wir z.B. auch des Öfteren Hans von Storch zu Wort kommen lassen - u.a. mit einer expliziten Aufforderung von ihm, dass die Klimaforschung mit Skeptikern spricht ("In der Glaubwürdigkeitsfalle oder "'Wir müssen die Herausforderungen durch die Skeptiker annehmen!'"). Wir berichteten über das Cloud-Experiment am Cern, das angeblich immer verschwiegen wird ("Wolkenbildung im Labor nachgespielt") und hatten die Thesen von Svensmark als Thema ("Kosmische Strahlung macht keine Wolken" und "Beeinflusst die kosmische Strahlung des Klima?").



    Mit freundlichen Grüßen

    Daniel Lingenhöhl




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