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Kommentare - - Seite 1

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  • traue keiner Statistik die Du nicht selbst .....

    22.02.2012, Diane de Reynier
    Es ist keine Frage, dass das Klima sich wandelt, das hat es immer getan. Die Statistiken gehen jedoch von der Ende der "Kleinen Eiszeit" um 1850 aus, und da ist der Eindruck entsprechend katastrophal. Um das Jahr 950-1000 A.D. waren die Anbaugrenzen in den deutschen Mittelgebirgen um 200 m höher als gegenwärtig, Getreideanbau war in Norwegen bis fast zum Polarkreis möglich, Weinanbau in Ostpreußen und Pommern, etc. Und vor 8000 bis 4000 Jahren, war hier das Klima um ein paar Grad wärmer als heute.

    E C H T E Information tut Not, nämlich erstens die effektiv gesammelten Daten mit deren Fehlertoleranz getrennt von deren Interpretation zu publizieren. Die Geschichte der Wissenschaft ist eine Reihe richtiger Beobachtungen mit Interpretationsversuchen die sehr lange falsch waren, gekoppelt. Auch sind die Klimamodellen nie publiziert, welche Parameter zu wie viel Prozent? Das wäre eine dankenswerte Aufgabe für SdW, einmal ehrliche Information zu leisten. Keine Prognose, sondern nüchterne Feststellung: das wissen wir, und sehr vieles noch nicht, unser Modell sieht so aus.

    Die wirtschaftlichen Interessen sind beiderseits erheblich. Das jeder dann es den Politikern gleich tut und polemisch alle Register zieht ist menschlich Schließlich müssen die "Klimaforscher" ihre Fördermittel begründen, und Katastrophe ist wirksam und journalistisch leicht umzusetzen. Die Skeptiker sind auch Unternehmer, die sehen müssen, dass sie kompetitiv bleiben und die Milliarden, die wir an die unehrlichen Griechen vergeuden, verdienen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Diane de Reynier





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