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  • Quantenmechanik

    22.05.2012, Werner
    Der mit Abstand größte Riss im Fundament der Wissenschaft entstand in der Quantenphysik.

    1) Die Physiker Kirchhof und Bunsen entwickelten 1859 die Spektralanalyse. Bei den Messergebnissen fehlte eine Formel die zu gleichen Strahlungskurven führt, vereinfacht gesagt. Max Planck fügte eine Formel ein die für niedere und höhere Frequenzen gilt. Um mathematisch nachzuempfinden was die Kurven aussagten, fügte er eine erdachte(!) Zahl ein - das planksche Wirkungsquantum (anfangs 6,55 · 10-27 ergsec), weil sie mathematisch "schön" ist! Er glaubte, dass sei die "unteilbare Einheit". Einstein machte daraus das Energiequantum - eine ausgedachte, mathematische Krücke wurde zum Fundament der Quantenphysik. Ein abstraktes Konzept ohne physische Existenz.

    2) Teilchen-Welle-Dualismus: Teilchen sollen Welle und Objekt zugleich sein. Dieser unglaubliche Irrtum kam zustande, weil sie nicht verstehen, dass zwischen einem Objekt (das Form und Lokation besitzt) und einem dynamischen Konzept (das die Bewegung eines Teilchen/Objekts darstellt) ein Unterschied besteht. Wenn ein Blitzer von einem zu schnellen Auto (Teilchen) ein Foto macht, kann der nicht zugleich Ort und Geschwindigkeit messen. Wer Ort eines Autos (Teilchen) messen will, macht ein Foto, wer Schnelligkeit messen will, macht mindestens 2 Fotos - einen Film. Der Irrtum
    der Quantenphysik kommt nur dadurch zustande, daß nach Einsteins Welle-Teilchen-Dualismus behauptet wird, eine Welle (die Bewegung des Teilchens) sei ein Objekt und sollte demnach in einem Foto darstellbar sein. Die Pysiker verstehen nicht, dass Ort und Geschwindigkeit des Autos nicht auf einem Foto darstellbar sind - das Unschärfeprinzip war aus diesem simplen Denkfehler geboren. Das alle folgenden Schlüsse die daraus gezogen wurden, absurd sind, braucht nicht erwähnt zu werden (z. B. "Wahrscheinlichkeitswellen"). Wenn etwas nicht passt, Gleichung/Experiment) wird einfach ein Parameter erfunden, damit behauptet werden kann, die Quantenmechanik hat sich wieder bewährt. 20(!) dieser Schummelparameter gibt es in der Quantenphysik heute.

    3) 1925 untersuchten die Physiker Ellis und Wooster die Energiebilanz beim Zerfall von Radium E in Polonium. Die war uneinheitlich ( 0,34 MeV im Schnitt) und wich erheblich von Einsteins Vorhersagen (1,05 MeV) ab. Wie löst man das Problem? Ganz einfach: man erfindet einfach ein Teilchen, das später Neutrino genannt wird, schon passts wieder. Das "Passendmachen" zieht sich durch die gesamte Quantenphysik.

    Die "Mathematisierung" der (Quanten-) Physik, die nicht in Übereinstimmung zur Wirklichkeit zu bringen ist, ist ihr Ruin. Die mechanistische, klassische Physik wurde aufgegeben für eine irrationale "Metaphysik", deren Prinzip darin besteht, abstrakte Konzepte unzulässigerweise zu verdinglichen und sich permanent zu wundern warum dann alles nichts erklärt und warum sich die Pseudobjekte nicht entdecken lassen. Alles nur weil sie den Unterschied zwischen Konzepten und Objekten nicht verstehen. Ein Elend ohne Ende.


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