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Kommentare - - Seite 1

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  • Betrug bleibt Betrug

    19.06.2012, Hans-Gottfried Pegels
    Der Kommentator hat völlig recht, dass Wissenschaft der Wahrheit verpflichtet ist und jeglicher Betrug ihr schadet. Autoren (Professsoren), denen in Veröffentlichungen Fälschungen nachgewiesen wurden, verlieren völlig zu Recht ihr Renommee (ohne "Zweite Chance").
    Und ich kann Fritz Kronberg übrhaupt nicht zustimmen, dass dies nur für einen "nennenswerten Beitrag zum menschlichen Wissen" oder ein "ganze Werke" gilt.
    Wenn in der üblichen "Selbständigkeitserkärung" am Ende einer Arbeit bestätigt wird, dass benutzte Quellen als solche gekennzeichnet wurden und dies nicht geschieht, ist dies halt Betrug, dies gilt nicht nur für wörtliche Zitate sondern auch für sinngemäßes Zitieren. Dies lernen schon Schüler bei der Abfassung von sogenannten "Facharbeiten".
    Plagiatsjäger sind daher äußerst hilfreich, um Betrug aufzuklären (die beteiligten Professoren haben es ja offensichtlich nicht gekonnt), auch wenn ihre Beweggründe vermutlich nicht gerade ethische sind.
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