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Im Grunde ist das Thema austauschbar, die Mechanismen bleiben die gleichen. Immer wieder gibt es "Forscher" die sich einer gesellschftlichen Strömung andienen. Wenn ihr Thema schon vorher in der Bevölkerung genügend kontrvers diskutiert wurde, dürfen sich diese "Wissenschaftler" eines regen öffentlichen Interesses sicher sein, egal, was sie behaupten. Es muss nur einer der beiden diskutierenden Gruppen als Argumentationshilfe nützlich sein. So kann man sich als Wissenschaftler einen Namen machen.
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So macht man sich bekannt
24.09.2012, Roland Schröder