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Kommentare - - Seite 1

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  • Erfreulich

    20.12.2012, Fritz Kronberg
    ... ist es, daß jemand auf dieses Problem aufmerksam macht. Leider tut er das nur für einen eng eingegrenzten Bereich. Viel katastrophaler sind die medizinischen Studien beispielsweise zum Ermitteln kanzerogener Substanzen, wo mit viel zu geringen Samples oder riesigen Überdosierungen gearbeitet wird, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Hier wird nicht nur schlampig gearbeitet, sondern die Statistik geradezu mißbraucht. Das trifft auch fast immer dann zu, wenn jemand mit Hilfe der Statistik eine politische These beweisen will. Hier wird sehr selten einwandfrei beschrieben, auf welche Weise das Ergebnis gewonnen wurde und was die zugrunde liegenden Größen sind.
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