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Über den Sinn oder Unsinn von Rankings und ihren Methoden zu streiten ist sicher notwendig, doch wenn ich den obigen Artikel lese kommt mir eher die Kritik an dem Verfahren fragwürdig vor. Besonders fragwürdig wird es, wenn einem Ranking Desinformation vorgeworfen wird, weil eine bestimmte Publikation nur einen Teil der erhobenen Indikatoren veröffentlicht. Das ist doch nicht der Fehler des Rankings!
Doch nun zurück zur Inhaltlichen Kritik. Dort wird insbesondere auf die mangelnden Rücklaufquoten der Befragungen der Studenten hingewiesen. Doch in diesem Fall müssen sich die betreffenden Fakultäten wohl eher fragen, warum die Rücklaufquoten so schlecht sind? Liegt es womöglich an mangelndem Interesse der Studenten?
Berechtigt erscheint mir nur die Kritik der Gleichmacherei.
Ich muss meinem Vorkommentator an einer Stelle recht geben, für die Qualität der Lehre eines bestimmten Fachbereichs ist die Menge seiner Fachpublikationen tatsächlich völlig aussagelos. In vielen Diskussionen zum Thema Lehre werden derartige Fehler gemacht.
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Fragwürdige Form der Beurteilung oder fragwürdige Kritik?
31.01.2013, UliDoch nun zurück zur Inhaltlichen Kritik. Dort wird insbesondere auf die mangelnden Rücklaufquoten der Befragungen der Studenten hingewiesen. Doch in diesem Fall müssen sich die betreffenden Fakultäten wohl eher fragen, warum die Rücklaufquoten so schlecht sind? Liegt es womöglich an mangelndem Interesse der Studenten?
Berechtigt erscheint mir nur die Kritik der Gleichmacherei.
Ich muss meinem Vorkommentator an einer Stelle recht geben, für die Qualität der Lehre eines bestimmten Fachbereichs ist die Menge seiner Fachpublikationen tatsächlich völlig aussagelos. In vielen Diskussionen zum Thema Lehre werden derartige Fehler gemacht.