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Wenn das die ganze Äusserung Rainer Brüderle´s gegenüber der Stern-Journalistin Laura Himmelreich war, über die sich diese so sehr entrüstet hat, dann ist diese weibliche Person hochgradig reif für eine intensive Therapie. Ausserdem ist sehr merkwürdig, dass dieser Dame erst nach vielen Monaten einfällt, diesen lächerlichen "Vorfall", der sich offenbar in aufgelockerter Gesellschaft ereignet hat, erst jetzt an die große Glocke zu hängen.
Sicher hat diese Journalistin ein berufliches Eigentor geschossen, denn es wird sich künftig jede männliche Persönlichkeit aus Wirtschaft und Politik sehr genau überlegen, ob man ihr ein Interview geben sollte.
Interessant wird jetzt auch die Frage, wo künftig die Grenze vom erlaubten, sehr erwünschten zum anstößigen, sexistischen Kompliment der Männerwelt gegenüber der hochgradig emanzipierten Damenwelt zu ziehen ist. Im Zweifelsfall lieber kein Kompliment mehr !
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Der Sexismusfall R.Brüderle
05.02.2013, Gerd HöglingerSicher hat diese Journalistin ein berufliches Eigentor geschossen, denn es wird sich künftig jede männliche Persönlichkeit aus Wirtschaft und Politik sehr genau überlegen, ob man ihr ein Interview geben sollte.
Interessant wird jetzt auch die Frage, wo künftig die Grenze vom erlaubten, sehr erwünschten zum anstößigen, sexistischen Kompliment der Männerwelt gegenüber der hochgradig emanzipierten Damenwelt zu ziehen ist. Im Zweifelsfall lieber kein Kompliment mehr !