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Warum nicht mehr Wissenschaftler oder vielleicht Lehrer, z.B. von HannoverGEN, aus der Deckung kommen und sich äußern? Nun dazu ist zu sagen, dass nicht jeder der Projektbeteiligten von HannoverGEN die „Rampensau“ spielen möchte und sich gerne beispielsweise in Internetforen äußert. HannoverGEN ist ein Schulprojekt. Es wird gelebt und gestaltet von Lehrern und wissenschaftlichen Mitarbeitern. Es war niemals ein politisches Projekt. Es wurde aber von Gruppen und Personen, die es nicht kennen, zu einem Politikum gemacht. Wir hätten niemals damit gerechnet, dass wir damit solche Reaktionen auslösen könnten.
Wir haben aber nun eine Stellungnahme veröffentlicht (http://www.genetik.uni-hannover.de/254.html), in der wir die so häufig zitierte „Hintergrundstudie“ des AbL in sehr wesentlichen Punkten kritisieren. So hat der Autor dieser Studie nie Kontakt mit Akteuren von HannoverGEN gesucht. Er hat weder Unterrichtsmaterialien von uns angefordert noch einen Besuch für Labortage angefragt oder Interviews mit Projektbeteiligten, Lehrern oder Schülern durchgeführt. Dies hat u.a. dazu geführt, dass er für HannoverGEN nicht relevante Unterrichtsmaterialien herangezogen hat. Allein diese Vorgehensweise verdient die Bezeichnung „Hintergrundstudie“ nicht.
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Hintergrundstudie zu HannoverGEN
19.02.2013, Wiebke RathjeWir haben aber nun eine Stellungnahme veröffentlicht (http://www.genetik.uni-hannover.de/254.html), in der wir die so häufig zitierte „Hintergrundstudie“ des AbL in sehr wesentlichen Punkten kritisieren. So hat der Autor dieser Studie nie Kontakt mit Akteuren von HannoverGEN gesucht. Er hat weder Unterrichtsmaterialien von uns angefordert noch einen Besuch für Labortage angefragt oder Interviews mit Projektbeteiligten, Lehrern oder Schülern durchgeführt. Dies hat u.a. dazu geführt, dass er für HannoverGEN nicht relevante Unterrichtsmaterialien herangezogen hat. Allein diese Vorgehensweise verdient die Bezeichnung „Hintergrundstudie“ nicht.