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  • Die Überheblichkeit der Forschung

    03.03.2013, Michael Hoffmann
    Dass Geniestreiche nicht mehr möglich seien, halte ich für einen weiteren Beweis der wissenschaftlichen Überheblichkeit, wie sie seit Anbeginn der Menschheit zu finden ist. Immer wieder sind Schriften zu finden, in denen eine Person diesen fall proklamiert, die Wissenschaft sei doch nun schon recht weit, was solle noch kommen. Auf einmal wurde die Welt zur Kugel und das Zentrum des Universums war auch vergeben. Wenn Forscher nicht bald aufwachen, gehen bahnbrechende Erkenntnisse immer wieder an ihnen vorbei, da zwangsläufig mit Scheuklappen gearbeitet wird. Eine der großen potenziell dogmatisierten Felder ist die Medizin und Ökotrophologie. In den kommenden Jahren werden Forschung zur natürlichen Ernährungsweise des Menschen auftauchen, die völlig gegen jede vorherrschende Meinung gehen und gleichzeitig das Verständnis vom menschlichen Organismus und seiner Fähigkeit Krankheiten auszubilden, grundlegend verändern wird. In 20 Jahren blickt man dann auf die heutige Zeit zurück, preist die Entdecker jener Erkenntnisse an und fragt sich, wie man damals nur so naiv und blind sein konnte.
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