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  • 3. Gravitation durch Ausstausch von Gravitonen?

    10.05.2013, Dipl. Ing. Michael Jungnickl
    Der wesentliche Fehler im Verständnis der Gravitation ist wohl die Annahme das sie genauso wie andere Kräfte zwischen Teilchen durch den Austausch von Bossonen funktioniert. Dabei hat Einstein doch schon gezeigt das es sich um eine Krümmung von Raum und Zeit handelt.

    Viele relativistische Formeln lassen sich in einer Reihenentwicklung vereinfachen. Z.B. hat die relativistische kinetische Energie unendlich viele Terme, die ersten beiden sind m*c2, 1/2*m*v2. D.h. die Relativitätstheorie läßt sich also sogar im normalen Alltag beobachten.

    Auch elektrisches und magnetisches Feld sind lediglich eine Kraft. Gekoppelt über e0*u0 = 1/c2. Dabei ist das magnetische Feld die relativistische Kraft, die verschwinden würde wenn c gegen unendlich strebt. Diese Gleichung habe ich vor mehr als zehn Jahren intuitiv gefunden und später in einem Buch nachgelesen wo sie über die Lorentz Transformation umgewandelt wird.

    Eine weitere meiner intuitive Lösungen: G = 1 / 50*c

    Innerhalb der Messgenauigkeit von G ist die Lösung richtig. Man könnte jetzt weitere Stellen vorhersagen und die Annahme durch feinere Messung von G bestätigen.

    Die Einheiten in der Gravitationsgleichung von Newton stimmen dann allerdings nicht mehr überein. Allerdings kann man die Masse jetzt auflösen, und die Einheit der Masse bestimmen. [m] wäre aktuell 1 kg in SI Einheiten oder in meiner Annahme 1 m4 / s3. Dadurch wird Masse also durch Raum und Zeit bestimmt.

    Der Divisor 50 kann in die Faktoren 2*5*5 zerlegt werden. 2 ist dabei wohl ein Symmetriefaktor, die beiden 5er kommen wohl von der Ableitung des Raums, der noch in den Einheiten als m4 angegeben wird. Wie genau die Funktionen, Ableitungen und Integrale dazu aussehen kann ich nicht sagen.

    Die erweiterte Gleichung: F = (m1*m2)/(50*c*r2)

    Ähnlich wie beim Magnetismus läßt sich auch jetzt schon sagen das die beobachtete Gravitation nur der relativistische Teil sein dürfte. Auch hier verschwindet die Kraft für c gegen unendlich.

    Daraus folgt auch das es noch eine zweite Gravitationskraft geben dürfe, die so stark ist das sie Raum und Zeit falten kann.

    Noch ein Aspekt: Stellt man die Gleichung um so ergibt sich eine Leistung:
    P=F*c = (m1*m2*)/(50*r2)
    D.h. für eine Gewichtskraft von 10 N (ca. 1 kg bei Erdanziehung) ist eine Leistung von 3 GW nötig. Ähnlich wie der Pointing Vektor (ExH Feld) neben einer Hochspannungsleitung ist diese Leistung die durch den Körper transportiert wird für den Menschen nicht bemerkbar.

    Ich würde mich freuen wenn die Annahmen durch einen Physiker geprüft würden.







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