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  • Gravitationswellen sind lichtartig

    13.05.2013, Alfred Helmut Dürr
    Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob man mögliche Gravitationswellen aus dem Weltall überhaupt mit Interferometertechnik nachweisen kann. Albert Einstein schrieb 1918 den Gravitationswellen Lichtgeschwindigkeit zu. Bei allen Messapparaturen arbeitet man mit LASER,
    also auch lichtartig und so wird die Welle überhaupt nicht registiert (von den Lasern "gespürt"). Man könnte einwenden, dass die "Raumkrünmmungs-Welle" ja nicht konstant zu uns gelangt. Doch bei Zusammenstößen von Schwarzen Löchern oder anderem wäre auch die zeitlich unheimlich langsam ablaufende Veränderung der Welle (Amplitude, Frequenz oder Wellenlänge) so gut wie garnicht durch die Laser oder die trägen Spiegel wahrnehmbar. Arbeitet man mit ihrer Energie, dann befindet man sich wieder bei den sogenannten "Gravitonen" (ob mit Masse =0,
    Spin 2 Boson)?
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