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  • Parteien-Programme als Prüfstein

    28.06.2013, Walter Weiss
    Das Palmölproblem ist für uns in Deutschland auf einigermaßen einfache Grundsätze zu beschränken:

    (1) Als Rohstoff für die Energiegewinnung ist Palmöl strikt abzulehnen: abgesehen davon, dass es sich einfach nicht gehört, Lebensmittel für solche Zwecke zu mißbrauchen, ist die Ökobilanz insofern denkbar schlecht - entgegen ersten (offenbar von interessierten Kreisen bestellten) Gutachten ist das inzwischen anerkannte wissenschaftlich feststehende Erkenntnis.

    (2) Soweit Palmöl der menschlichen Ernährung dient, ist dem nichts entgegenzuhalten.

    Wir sollten bei der jetzt bevorstehenden Wahl zum Bundestag sehr genau darauf achten, ob die Partei, die wir ansonsten wählen möchten, diese simplen Grundsätze vertritt - oder nicht. Davon sollten wir die Wahl abhängig machen.

    Es gibt obendrein auch gleich noch Parallelen: Ebenso sollten Mais, Raps, Weizen und andere pflanzliche Erzeugnisse, die auch gegessen werden können, strikt aus der Energiegewinnung verbannt werden.
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