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Kommentare - - Seite 1

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  • Wenn´s so einfach wäre, die 3te...

    06.10.2013, Rolf Krueger
    Noch ein wenig mehr:

    Es hat mich gefreut, Herr Hund, dass Sie dem letzten Absatz meines Beitrages zustimmen. Das zeigt mir, dass wir grundsätzlich in die gleiche Richtung denken.

    Ihren Vorschlag, die Bodentemperaturen in größerer Tiefe, z. B. 10 m, heranzuziehen, finde ich interessant und logisch.

    Und es wird schon gemacht, von den Wissenschaftlern, die auch den Klimawandel und den Treibhauseffekt untersuchen und erklären können:
    Potsdam Institut für Klimafolgenforschung
    http://www.pik-potsdam.de/services/klima-wetter-potsdam/klimazeitreihen/bodentemperatur

    Die messen (haben Zeitreihen) über die Bodentemperatur bis in 12 m Tiefe. Seit 1895.

    Habe die Temperatur in 6 m Tiefe stichbrobenmäßig nachgeschaut. Mein erster Eindruck war, dass die Zeitreihen sehr gut eine Erwärmung um 0,5 - 1°C stützen (passt). Danke für den Tipp.

    Dort gibt es auch noch viel Interessantes. Nochmal Danke für die Idee.

    Gäbe da noch so viel Spannendes zu erzählen...
    Strahlungswetterlage, Bodennebel, Eisblumen auf dem Auto....
    Alles Beispiele, wo der kältere Gegenstand Wärme verliert, obwohl die umgebende Luft wärmer ist als er. Stichwort: negative Strahlungsbilanz. Funktioniert prima, kann sich jeder vor seiner Haustür anschauen. Fällt den meisten Leuten aber nicht als was Besonderes auf.

    Die Welt ist spannend.
    Und Naturwissenschaft findet nicht nur in den großen Forschungsinstituten statt.
    Sondern vor unserer Haustür, direkt vor unserer Nase.

    In diesem Sinne
    Viele Grüße
    Rolf Krueger
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