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Kommentare - - Seite 1

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  • Das ist völlig daneben!

    14.03.2014, Gilbert Brands
    Der Autor wirft (bewusst und absichtlich?) eine ganze Menge durcheinander.

    1. Die Anzahl der Veröffentlichungen sagt auf diesem Gebiet überhaupt nichts über die naturwissenschaftliche Seriosität aus, weil allenfalls Details einem experimentellen Nachweis zugänglich sind, das große Ganze aber keineswegs. Das ist nach wie vor Spekulation, wie gut begründet sie in den Augen einzelner auch sein mag.

    2. Die Klimaforscher selbst geben unumwunden zu, dass sie wesentliche Fakten wie beispielsweise Wolkenbildung und deren Einfluss allenfalls ansatzweise verstehen. Entsprechend kann die große Extrapolation auch nur Spekulation bleiben.

    3. Der Autor verleumdet schlicht so genannte Skeptiker. Die stellen keineswegs das wissenschaftliche System in Frage, sondern nur den spekulativen Anteil aufgrund unvollständiger Kennntisse und teilweise einseitiger Auswahl von Kriterien mit der damit verbundenen einseitigen Auslegung in eine bestimmte Richtung.

    4. Die Kopplung von Politik und Wissenschaft über das Geld wird schlicht unterbewertet. In den polititschen Gremien sitzen leider viele Leute mit ideologischen Scheuklappen, und für Forschungsgelder sorgt auch mancher Wissenschaftler dafür, nicht aufgrund falscher Argumente übersehen zu werden.

    Wenn viele etwas Bestimmtes schreiben, muss es richtig sein, und diskutiert wird nur, wenn die Prämissen eines Diskussionspartners vorab bedingungslos akzeptiert werden. Das ist Religion, und mit solchen Ansichten sollte der Autor besser Pastor werden.
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