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Danke für ihre Antwort. Sehe ich natürlich ähnlich, dass man den Unterschied kennen sollte.
Dennoch sehe ich diesen auch in dem Statement der Europäischen Lebensmittelsicherheitsbehörde nicht so gewürdigt, wie man es naturwissenschaftlichen Standards entspricht.
Aluminium intake auch mit allen Verbindungen in g? Oder ohne Verbindungen?
Die Wirkmechanismen sind auf molekularer Ebene zu unterschiedlich, als das man das unter den Tisch fallen lassen dürfte. Dies dient wohl eher der Verbraucherberuhigung und ist rein statistischer Natur, ohne weitere Differenzierung.
Alusulfat ist Xn und hat einen MAK-Wert von 6mg pro Kubikmeter. Beispielsweise.
Alles nur statistische Betrachtungen, nicht Ursache-Wirkung. Es fehlt schlichtweg an molekularen Modellen, wie die Toxikologie dahinter genau aussieht.
Das BfR weist wenigstens darauf hin, dass es wohl eher um die Ionen geht als um das Metall:
m dies zu erreichen, sollte die
"Gesamtexposition gegenüber Aluminium, zu der nach aktuellem Kenntnisstand insbesonde-
re auch aluminiumhaltige Antitranspirantien
und andere aluminiumhaltige kosmetische Mittel
beitragen, weiter verringert und Risikomanagementmaßnahmen in den Bereichen der Le-
bensmittel und der kosmetischen Mittel mit Blick auf dieses Ziel entsprechend abgestimmt
werden. "
Die Studie von 2006 ist im Übrigen ja ganz nett, aber mit 50 Personen doch etwas dürftig.
Auch wenn es sich hier natürlich auf Alu 3+ beziehen dürfte.
Äpfel mit Birnen zu vergleichen wird bei der Aufklärung leider nicht hilfreich sein.
Sonst wäre es ja fatal, aus Versehen ein Stück Alufolie mitzuessen. ;-)
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16.07.2014, Christopher LüningDennoch sehe ich diesen auch in dem Statement der Europäischen Lebensmittelsicherheitsbehörde nicht so gewürdigt, wie man es naturwissenschaftlichen Standards entspricht.
Aluminium intake auch mit allen Verbindungen in g? Oder ohne Verbindungen?
Die Wirkmechanismen sind auf molekularer Ebene zu unterschiedlich, als das man das unter den Tisch fallen lassen dürfte. Dies dient wohl eher der Verbraucherberuhigung und ist rein statistischer Natur, ohne weitere Differenzierung.
Alusulfat ist Xn und hat einen MAK-Wert von 6mg pro Kubikmeter. Beispielsweise.
Alles nur statistische Betrachtungen, nicht Ursache-Wirkung. Es fehlt schlichtweg an molekularen Modellen, wie die Toxikologie dahinter genau aussieht.
Das BfR weist wenigstens darauf hin, dass es wohl eher um die Ionen geht als um das Metall:
m dies zu erreichen, sollte die
"Gesamtexposition gegenüber Aluminium, zu der nach aktuellem Kenntnisstand insbesonde-
re auch aluminiumhaltige Antitranspirantien
und andere aluminiumhaltige kosmetische Mittel
beitragen, weiter verringert und Risikomanagementmaßnahmen in den Bereichen der Le-
bensmittel und der kosmetischen Mittel mit Blick auf dieses Ziel entsprechend abgestimmt
werden. "
Die Studie von 2006 ist im Übrigen ja ganz nett, aber mit 50 Personen doch etwas dürftig.
Auch wenn es sich hier natürlich auf Alu 3+ beziehen dürfte.
Äpfel mit Birnen zu vergleichen wird bei der Aufklärung leider nicht hilfreich sein.
Sonst wäre es ja fatal, aus Versehen ein Stück Alufolie mitzuessen. ;-)