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  • Kalte kontra Heiße Fusion

    21.11.2014, Klaus Deistung
    Die Patente der Kalten Fusion wurden in die USA -Rossi – und nach Kannada -Hyperion- verkauft. Damit scheint wieder mal eine vielversprechende Technik und Technologie für die Menschheit (vorübergehend?) verschwunden zu sein!
    Links und Informationen finden Sie auch hier: http://www.deistung.de/weltall/kalte-fusion.htm.
    Mit dem Beginn der Kalten Fusion setzt sich R. Milton in seinem Buch „Verbotene Wissenschaften“ auseinander. Da haben sich doch 2 Chemiker in das Gebiet der Atomphysik eingemischt. Zum Anderen ist das Gebiet der Heißen Fusion ein Forschungsgebiet über Jahrzehnte, dass sich doch die Wissenschaft nicht einschränken lassen will.
    In einem Interview mit dem Greifswalder Physiker Prof. Klinger ging er auf der einen Seite davon aus, dass die Kernfusion die beste Energiequelle ist (Einsatz von Wasserstoff: 1 g für 3000 MW) und auf der anderen Seite brachte er zum Ausdruck, dass frühestens 2060 mit einem Fusionskraftwerk zu rechnen ist.
    So objektiv, wie Dr. Deeg seinen Beitrag sieht – kann ich das nicht nachvollziehen. Schließlich habe ich unter dem Thema „Eine Heiße Sache – Kalte Fusion“ mehrere Veröffentlichungen erarbeitet.
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