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Ich war noch nie ein Befürworter der Methoden von Greenpeace und ähnlicher "Umweltschutzorganisationen". Auch wenn sie diesmal überwiegend "nur" ein Kulturgut beschädigt haben (was in diesem Zusammenhang in keinster Weise zu rechtfertigen ist), so zeigt es doch, dass es ihnen weniger um die Umwelt (zu der eben auch kulturelle Aspekte gehören), sondern nur um den Aktionismus geht. Hauptsache sie können irgendwie auffallen und gegen die böse Mehrheit protestieren. Sachliche Argumente werden ignoriert oder uminterpretiert. Sicher ist die Forderung hinter manchen Aktionen sinnvoll, aber die Aktionen selbst sind es selten.
Das einzig Sinnvolle an Greenpeace war schon immer nur ihr Name.
Grüner Frieden.
Wobei auch dieses Konzept der Komplexität der Welt nicht gerecht wird.
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Unverständliche Methoden
13.12.2014, Werner GradwohlDas einzig Sinnvolle an Greenpeace war schon immer nur ihr Name.
Grüner Frieden.
Wobei auch dieses Konzept der Komplexität der Welt nicht gerecht wird.