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Kommentare - - Seite 1

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  • Werbetext der Psycho-Klinik-Betreiber?

    10.04.2015, Schnuppi
    Keine der verlinkten Quellen verweist auf unabhängige Untersuchungsergebnisse, sondern lediglich auf Meinungen von Personen, die direkt von der Einstufung der Menschen mit riskanten Konsummustern als behandlungsbedürftige Abhängige profitieren. Wenn ich dann noch lese, dass die Ärztekammer Nordrhein von drei (ebenso von der Behandlungsbedürftigkeit profitierende) Ärzten die Legende des amotivationale Syndroms bei Jugendlichen postuliert, platzt mir die Hutschnur.
    Zum tausendsten Mal: Niemand will die Freigabe von Cannabis für Jugendliche. Vielmehr lässt sich wirksamer Jugendschutz nur in einem legalen Umfeld durchsetzen. Dass das nicht in die Hirne von Mortler, Thomasius und den anderen unverantwortlich handelnden Personen geht.
    Stellungnahme der Redaktion

    Dann erläutern Sie mir doch bitte, inwiefern zum Beispiel Ferenc Mátyás, Gabriella M. Urbán, Masahiko Watanabe, Ken Mackie, Andreas Zimmer, Tamás F. Freund und István Katon - das Autorenteam der ersten verlinkten Studie - "direkt von der Einstufung der Menschen mit riskanten Konsummustern als behandlungsbedürftige Abhängige profitieren". Herzlichen Dank im Voraus.

    (Die restlichen ca. 30 verlinkten Quellen können wir danach durchgehen)

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