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Kommentare - - Seite 1

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  • Auch Wissenschaftler irren.

    04.07.2015, Guido Scholzen
    1. Schon wieder irrende Experten, wenns denn sowas gibt, denn angeblich irren Experten nicht, sonst wären sie keine Experten: Klimawandel ist eine Bedrohung? Und der Mensch ist daran schuld wegen Co2? Wer's glaubt, wird selig?
    Seit fast 25 Jahren werden wir mit Horrorszenarien aus Computersimulationen versorgt, die uns zeigen, dass die Temperaturen steigen, dass der Meeresspiegel um viele Meter steigen wird, und dass alles in Zukunft noch schneller und tödlicher sein wird... Was ist passiert? Nix. Alle Computersimulationen sind fehlgeschlagen, das ist fakt. Wer mir wissenschaftlich beweisen kann, dass dieser Klimaquatsch Realität ist oder sein wird, der kriegt von mir 10.000 Euro bar auf Hand, versprochen! Und noch was: Seit wann ist ein wärmeres Klima schlechter als ein kälteres Klima, wenn das alles wirklich eintrifft? Schon im Mittelalter war es wärmer als heute, und wir steuern wieder auf eine solche natürliche Wärme zu... na und?

    2. Guter Vergleich mit den Wissenschaftlern, die damals vor dem "Atomtod" durch das Wettrüsten warnten, ich erinnere mich noch. Es war die Abschreckungspolitik, die uns vor einem Atomkrieg und dem Sowjet-Kommunismus bewahrt hat, das war die Realität. Errare humanum est.

    3. Wissenschaften lebt davon, dass man Wissen vergleicht. Die "CO2-Klimaforschung" ist keine Wissenschaft, sondern ein Glaubensbekenntnis von grünen Dogmen. Denn ein Vergleich mit der Realität hält dieser Klimaquatsch einfach nicht stand. Die Wissenschaft ist nicht demokratisch, aber auch Wissenschaftler sind bestechlich. Man will ja bekannt sein, und von irgendwas leben.
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