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Kommentare - - Seite 1

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  • Jan PP

    12.01.2016, JAN PP
    Es war leider so, daß die Windkraftgegner in der Vergangenheit mit mehr als unlauteren Methoden versucht hatten, Windräder zu torpedieren.

    Ich kann mich noch an mehrere Fälle im Freiburge Raum erinnern, als Windkraftgegner tote verletzte Fledermäuse unter Windrädern abgelegt hatten.

    In einem Fall war es eine ortsfremde Gattung (hier finde ich auf die Schnelle keinen Link), die im Umkreis von 300km gar nicht vorkommt.

    In weiteren Fällen wurden die Windräder nach einer gründlichen Bodeninspektion abgeschaltet und am nächsten Tag lagen unter den Windrädern dennoch tote verletzte Fledermäuse.

    http://www.taz.de/1/archiv/?dig=2005/07/30/a0105

    ich bedaure, aber jeder, der heute noch von Gefährdung für Vögel durch Windräder spricht, ist mir suspekt.

    Hier in Schleswig-Holstein gab es leider im letzten Jahr über 30 vergiftete Greifvögel, um Bauvorhaben zu realisieren. Ich spiele jetzt mal den Bösen (was ich gleich schreibe, entspricht NICHT meiner Meinung!):
    Würden die Tierschützer den Bau von auch ökologisdch sinnvollen Anlagen weniger torpedieren, wären diese Vögel noch am Leben.

    http://www.shz.de/schleswig-holstein/meldungen/vergiftete-greifvoegel-woelfe-auf-streife-und-weniger-hasen-in-sh-id12374986.html
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