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Kommentare - - Seite 1

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  • Kommerziell = automatisch schlecht?

    22.02.2016, Mario Herger
    Was ich hier witzig finde ist, dass der Autor als Befürworter für Digitalisierung auftritt, und dann im letzten Satz selbst in die eigene Negativitätsfalle tappt. Zuerst noch die Fackel der Positivität hochhalten:
    "Gesundheitsfürsorge und Verbrechensbekämpfung sind nur ausgewählte positive Beispiele von vielen."
    gefolgt von der Negativität:
    "Skepsis ist immer dort angebracht, wo Nutzer über eine beabsichtigte, intransparente (zum Beispiel kommerzielle) Verwertung ihrer Daten im Unklaren gelassen werden."

    Warum zum Teufel ist der kommerzielle Zweck automatisch schlecht und intransparent? Gerade Regierungen haben in letzter Zeit Daten sehr negativ und intransparent verwendet. Und es gibt nicht diese Schwarzweissmalerei hier gut - dort schlecht.
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