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  • Messung des Glyphosat Gehalts in der Muttermilch hat das grüne Labor gelogen

    26.02.2016, Hans Brandl
    Die Notwendigkeit der Angabe des Labors bei Meldungen die aus der grünen Medien- und Empörungsmaschine stammen, ist deshalb notwendig weil diese sich sehr oft als nachweisbar manipuliert oder verlogen herausstellen. Das ist besonders aus der Angstkampagne der Grünen-Partei zu Glyphosat in der Muttermilch zu erkennen. Dies vor allem weil es gleichzeitig sehr einfach und niederträchtig ist , bei schwangeren Frauen Angst zu erzeugen. Bereits einige Wochen nach dieser verdammenswerten grünen Hetze konnte man in den einschlägigen Qualitätsforen und auf der Webseite der BfR nachlesen, dass Messwerte wie die behauptet bei Auflösungen gemäß ELISA in Fettemulsionen nicht möglich sind . Wie aus der Beschreibung des verbesserten Messverfahrens hervorgeht, hat das entsprechende Labor im Auftrag der Grünen ganz einfach und penetrant gelogen. ( Analytica-world.de, 25.02.2016, J. Agri. Food Chem.; January 25, 2016; just accepted manuscripts).
    Der Unterschied zum BfR ist der, dass das BfR in der Fachwelt Vertrauen geniesst und einen Ruf zu verlieren hätte, der Ruf der grünen Hetzer aber insbesondere bei deren Anhängern gefestigt ist.
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