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Kommentare - - Seite 1

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  • Lobbyarbeit

    27.02.2016, Hermann Hilpert
    Sehr geehrter Herr Hummel,
    Glückwunsch zu gelungener Lobbyarbeit für Monsanto und Glyphosphat!
    Auch wenn sie sich am Anfang des Artikels "objektiv" geben kommt am Ende doch raus, dass sie nicht interessiert sind, die Gefahren, die von Glyphosphat ausgehen ernst zu nehmen.
    Warum gibt es im Journalismus das Recht Informanten nicht zu nennen? Doch deswegen, weil wir in einer Gesellschaft leben, in der es mächtige Profitinteressen gibt, deren Vertreter auch schon mal gern Existenzen vernichten. Halten sie es für außerhalb der Realität, dass Labore wirtschaftliche Nachteile hinnehmen müssen wenn sie Ergebnisse herausfinden, die so mächtigen Konzernen wie Monsanto nicht ins Konzept passen?
    Mutiger fände ich es von ihnen, wenn sie mal der Frage nachgehen würden, warum
    Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) der Weltgesundheitsorganisation WHO, Glyphosphat als wahrscheinlich krebserregend einstuft.
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