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Kommentare - - Seite 1

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  • Macht der Konzerne und das Wirken auf vernünftige Menschen ist immanent

    28.03.2016, Andres Tradler
    Solche Korinthen-Glauberei verdeckt doch nur die traurige Erkenntnis, dass unsere Nahrungsmittel mehr und mehr auf schädliche Weise hergestellt werden.
    Sie belasten also nicht nur den Kreislauf der Natur, von dem wir unbestreitbar abhängen und unsere Nahrung und damit Existenz verdanken, sondern auch unseren Organismus.
    Dass natürlich Glyphosat nicht das erste und auch nicht das letzte krebserregende Mittel für diese Art der Nahrungsmittelproduktion ist, ist ebenso klar.
    Und ebenso, dass man Pestizide und andere, nur der Industrie ihre Arbeit erleichternde Stoffe unausweichlich in der gesamten Nahrung, Kosmetika oder auch Kleidung finden kann. Solche Stoffe werden neben der täglichen Abgasbelastung mit Nanopartikel, die über die Lunge in den Blutkreislauf gelangen, auch über die Haut aufgenommen, sie stecken im Grundwasser und überall.
    Wird Glyphosat in der Natur abgebaut über Enzyme beispielsweise ? Eher nein, sie reichern sich mehr und mehr an.
    Die Dosis macht das Gift, und langsam wird diese tägliche Dosis mehr und mehr zum Gift.
    Und manche wundern sich wirklich noch darüber, wenn Krebsleiden und psychische Krankheiten steigen.
    Die Konzernmacht ist ungebrochen, und manipuliert mit ihren fadenscheinigen Argumenten, zerreißen von Erkenntnissen und ihrer unaufhaltbaren Erweiterung ihres geistigen Wirkungskreises, der Verstrickung in den Medien und der Politik, die Köpfe der Menschen.
    Sie entbindet uns des natürlichen, vernünftigen und logischen Handelns der Natur und uns selbst gegenüber
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