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Wenn man bedenkt, welch Aufwand betrieben wird, um Autos "sicherer" zu machen, dann ist es bemerkenswert, hier zu meinen, dass eine politische Frage im Raum stünde. Immerhin geht es um flächendeckende Vergiftung von Lebensgrundlagen. Ja, in dem Beitrag wird 9x von Gift gesprochen. Gift, Gift, Gift, Gift, Gift, Gift, Gift, Gift, Gift. Vielleicht geht "der Gesellschaft" dabei ja mal ein Lämpchen auf, wenn "die Gesellschaft" gleich wieder ins Auto steigt und sinnloserweise für die Fahrt zum Bäcker oder dem 5km entfernten Arbeitsplatz tonnenweise Gift, Gift, Gift, Gift, Gift, Gift, Gift, Gift, Gift durch den Auspuff in die Umwelt jagt. Wenn man sich dieses hirnlose Treiben anschaut -aktuell = 7.47 Uhr meldet wdr.de 186km Stau in NRW- dann müssen einem doch erhebliche Zweifel an der Zurechnungsfähigkeit "der Gesellschaft" kommen. Deshalb löst es in mir genauso erhebliche Zweifel aus, ob in solch zentralen Fragen des Überlebens "die Gesellschaft" befragt werden sollte.
Wenn man hier auf eine politische Entscheidung setzen möchte, dann sind in Bälde nicht nur Obst & Gemüse, Hühner, Schweine, Fische, Vögel, Wale und die vom Aussterben bedrohten Bienen, sondern wir selbst mit großer Wahrscheinlichkeit in Bälde alle voller Gift, Gift, Gift, Gift, Gift, Gift, Gift, Gift, Gift.
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Bemerkenswerte Fragestellung
30.11.2016, Bernhard BreskewizWenn man hier auf eine politische Entscheidung setzen möchte, dann sind in Bälde nicht nur Obst & Gemüse, Hühner, Schweine, Fische, Vögel, Wale und die vom Aussterben bedrohten Bienen, sondern wir selbst mit großer Wahrscheinlichkeit in Bälde alle voller Gift, Gift, Gift, Gift, Gift, Gift, Gift, Gift, Gift.