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Kommentare - - Seite 1

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  • Ein paar kleine Korrekturen

    30.03.2017, Daniel Schyle
    Also ganz so strahlend, wie sie das in ihrem Beitrag darstellen, ist das mit den Elektroautos ja dann doch nicht. Einerseits gibt es sehr wohl eine Alternative, nämlich die Brennstoffzelle, die zugegebenermaßen noch nicht so weit ausentwickelt ist wie das E-Auto, aber sehr viel einfacher und schneller aufzutanken wäre, ohne dass ein völlig neues Tankstellennetz notwendig würde.
    Ich sehe nämlich schon kommen, dass jetzt alle gedrängt werden, Elektroautos zu kaufen und dann stellt sich nach zehn Jahren heraus, das die Brennstoffzelle viel effektiver ist und man kann das E-Auto verschrotten - die Wirtschaft macht dann das nächste Geschäft mit den Brennstoffzellenfahrzeugen.
    Außerdem Solarzellen: Ich wohne in einer Eigentumswohnug und fände Solarzellen auf unserem Dach ziemlich gut - leider werde ich mir die Radieschen von unten ansehen, bis meine Mitbesitzer vielleicht endlich auch auf den Trichter gekommen sind, dass das eine gute Idee sein könnte. Man sieht die Solarzellen auf Einfamilienhausdächern, aber kaum auf Mehrfamilienhäusern und das wird sich so schnell auch nicht ändern lassen. Das gleiche gilt für die Lade-Infrastruktur: Wenn das im bisherigen Tempo so weitergeht, ist Hamburg wahrscheinlich schon dem steigenden Meeresspiegel zum Opfer gefallen, bevor E-Mobilität für jedermann praktikabel geworden ist.
    Technisch ist das alles machbar, aber es müsste mal jemand damit anfangen...
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