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  • Komplementäre Betrachtung

    05.04.2017, Paul Kalbhen
    Ich möchte in die Leserdiskussion um Religion und Schuld für das Christentum eine komplementäre - nicht einseitige - Perspektive einbringen, indem man nicht nur dessen negative Seiten sieht, zumal unzählige Christen selbst Mordopfer auf Grund ihres Glaubens wurden.
    Wenn auch die Vergehen und Verbrechen von Christen bis zu den höchsten Ämtern der Kirchen, so bis zum Papsttum, unfassbar sind, so waren es doch gerade und zuerst christliche Frauen und Männer, die in der Nachfolge Jesu Christi zu den Ausgestoßenen der Gesellschaft, den Kranken und Armen, gingen, unter ihnen lebten, mit ihnen starben (und es noch heute tun) - den Pest- und Leprakranken, den Blinden und Behinderten, den Gefangenen und Geknechteten.
    Für mich ist diese Sichtweise ein Beleg, dass Gott dem Menschen grundsätzlich Freiheit zugesteht, zum Guten und zum Bösen.
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