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Kommentare - - Seite 1

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  • Pkw-Antriebsart

    21.07.2017, D. Pape
    Die meisten Pkw-Fahrer nutzen zum Abstellen ihrer Fahrzeuge die Laternen-Garage (jedenfalls die, die kein Wohneigentum mit Garage besitzen). Ein Umstieg auf reinen E-Antrieb dürfte für diese Fahrer erst dann interessant werden, wenn neben jedem Laternen-Stellplatz eine Ladestation steht - denn wer will schon mit seinen Nachbarn über mögliche Ladezeiten zu mitternächtlicher Stunde im Irgendwo verhandeln. Und eine Starthilfe für liegengebliebene Fahrzeuge (möglichst noch Winterzeit) dürfte auch utopisch sein. Also sollte die Auto-Industrie doch anstatt "sogut wie möglich" nach dem Motto "so gut wie nötig" eine schon vorhandene Variante konsequent weiterentwickeln, die für die nächsten 30 Jahre Verwendung finden könnte - nämlich ein Hybrid-Auto mit spezieller Ausrichtung. Also 1. nicht größer als z.B. ein Twingo 1 o.ä. (Stadtauto-max. 4 Pers.) - 2. E-Motor mit Bremsenergie-Rückgewinnung. Den Strom liefert ein Generator, der 3. von einem kleineren Verbrennungsmotor mit konstanter Geschwindigkeit (das ermöglicht sauberste Verbrennungseinstellung) im Stop/Go-Modus angetrieben wird, 4. dessen Leistung ausreichend ist für max. 80km/h einschl. Beleuchtung +Scheibenwischer +Klimaanlage +Heckscheibenheizung + Radio. 5) Die Batteriegröße ist ausgelegt für sicheres Starten (Winter) + Spitzenbelastung beim Überholen + kurzzeitiges Speichern.
    Für längere Strecken gibt es Bahn/Flug/Bus/Leihfahrzeuge.
    Der Entwicklung reiner E-Fahrzeuge steht dies ja nicht im Wege. Und die Beschäftigten in der Auto-Industrie behielten noch eine längere Zeit ihren Arbeitsplatz.
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