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Kommentare - - Seite 1

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  • Man sollte den Nebel mal etwas zur Seite schieben...

    07.08.2017, Lothar Albrecht
    ...denn eine Reihe von Leuten wird nicht müde zu sagen: Die Zukunft fährt elektrisch. So wahr diese Aussage auch ist, so unwahr ist sie auch. Fakt ist: Die Technik von den Rädern (rückwärts betrachtet) bis zu der Stelle, an der die Energie eingespeist wird, wird elektrisch sein. An jedem einzelnen Rad (vermutlich) ein Elektromotor, dahinter ein paar Strippen und irgendwo im Vehikel eine Regelung und ein Stromgenerator sowie der Rest. Teile wie Schaltgetriebe, Differenzial, usw. fehlen ganz, sie sind überflüssig. Spannend wird es sein, in welcher Form die Energie zum Generator gebracht wird. Dabei spielen zunächst sicher herkömmliche Verbrennungsmotoren eine Rolle. Aber sie werden bestenfalls, genauso wie elektrische Akkumulatoren als Brückentechnologie fungieren. Im Idealfall werden wir in Zukunft über die Primärenergien Sonne, Wind, Wasser unser Gas quasi zur Laufzeit erzeugen. Der Vorteil: Die bestehenden Strukturen (auch die Tanke) bleiben weitgehend erhalten!
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