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Kommentare - - Seite 1

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  • Was ist daran jetzt nicht in Ordnung?

    31.10.2017, Christian Krippenstapel
    Wenn man ein Gleichgewicht betrachtet, das aus den Fugen gerät, muss man doch immer beide Waagschalen betrachten. Warum sollte man in Sachen Kohlendioxid-Bilanz sein Augenmerk also allein darauf richten, wie viel CO2 freigesetzt und nicht, wie viel von grünen Pflanzen fixiert wird? Die Ausbreitung der Wüsten ist mindestens genau so verheerend, wie die massive Freisetzung von fossilem Kohlenstoff.
    So lange es sich um seröse Projekte handelt, spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, die Bilanz z.B. durch Aufforstungsprojekte zu verbessern. Sinnvollerweise natürlich mit ausdauernden Pflanzen, die irgendwann unsere Energieversorgung sicherstellen können, aber die gibt es ja, z.B. Jatropha, Triadica, Pongamis, Rizinus, Wasserhyazinthe etc.
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