Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
Schon der Titel beinhaltet ein Problem. Wer definiert, was GUT ist? Der jeweilige Journalist? Die aktuelle Regierung? Der Zeitgeist? Eine objektive Nutzen/Schaden-Analyse? Ich fürchte, damit ist sogar die Philosophie überfordert. Ist das GUT, was niemandem schadet? Kann es das überhaupt geben?
Manche vertreten die Meinung, die Bombe auf Hiroschima war gut, weil sie den Krieg (wahrscheinlich) beendete, das gilt auch für die Bombardierung von z.B. Danzig.
Es ist immer gefährlich, als Journalist den Pfad der Objektivität zu verlassen, um etwas zu befördern, das man für GUT hält.
Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.
Wer definiert, was GUT ist?
27.12.2017, Werner BarthManche vertreten die Meinung, die Bombe auf Hiroschima war gut, weil sie den Krieg (wahrscheinlich) beendete, das gilt auch für die Bombardierung von z.B. Danzig.
Es ist immer gefährlich, als Journalist den Pfad der Objektivität zu verlassen, um etwas zu befördern, das man für GUT hält.