Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
Ich kann den Absatz mit der New York Times Meinung nicht nachvollziehen. Eine abstrakte Ebene höher gibt es keinen Unterschied, ob man ein Überwachstum der Bevölkerung für das Problem hält, oder das Konsumwachstum der vorhandenen Bevölkerung. Das Ergebnis ist nämlich dasselbe: Mehr Ressourcennutzung und mehr Abfälle etc.
Des Weiteren behaupten Sie einfach so ohne weitere Erläuterung oder Verweis, dass man heutzutage wisse eine 'Geburtenkontrolle' alleine sei zu kurz gedacht. Danach nennen Sie sofort eine Maßnahme zur Geburtenbegrenzung (aka -kontrolle), nämlich Bildung für Frauen.
Während ich zustimme, dass es nicht damit getan ist einfach Kondome unter die Weltbevölkerung zu werfen - ich denke der einzige Weg in eine stabile Zukunft ist die Steuerung der Bevölkerungszahl. Eine weltweite Ein-Kind-Politik zB mit vielen flankierenden Maßnahmen. Wie einer Weltsozialversicherung, das Problem wurde ja angesprochen.
Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.
Mehrere Dinge
18.02.2018, Ernst KaustDes Weiteren behaupten Sie einfach so ohne weitere Erläuterung oder Verweis, dass man heutzutage wisse eine 'Geburtenkontrolle' alleine sei zu kurz gedacht. Danach nennen Sie sofort eine Maßnahme zur Geburtenbegrenzung (aka -kontrolle), nämlich Bildung für Frauen.
Während ich zustimme, dass es nicht damit getan ist einfach Kondome unter die Weltbevölkerung zu werfen - ich denke der einzige Weg in eine stabile Zukunft ist die Steuerung der Bevölkerungszahl. Eine weltweite Ein-Kind-Politik zB mit vielen flankierenden Maßnahmen. Wie einer Weltsozialversicherung, das Problem wurde ja angesprochen.