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Kommentare - - Seite 1

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  • Wunder sofort, gehext wird ab Morgen

    12.01.2004, Rüdiger Biesold
    Wie bitte soll die "Vorsorge gegen Ausbreitung" aussehen. Muß der Bauer dafür sorgen, daß der Wind an seinem Feldrand schlagartig einschläft? Dürfen nur noch trainierte Insekten (am besten erzeugt durch gentechnische Manipulation) fliegen, die ebenfalls an der Feldgrenze stoppen? Müssen die Honigbienen ihre Waben beschriften mit Hinweisen auf Pollen und Nektar von gentechnisch veränderten Pflanzen? Vorstellbar wäre auch die Anlage von Feldern in abgeschlossenen Arealen; vielleicht lassen sich Regierungsbunker und die Hüllen ausgedienter Atommeiler so sinnvoll nutzen. Komme doch keiner mit dem Blödsinn von notwendigem Sonnenlicht, mit ein wenig noch mehr Gentechnik braucht es das doch garnicht.
    Wie bescheuert dürfen Politiker sein und für wieviel bescheuerter halten die die Verbraucher? Hoffentlich müssen die Verantwortlichen (das ist nicht nur eine Ministerin und nicht nur die Regierung; die sogenannte Opposition ist noch schlimmer) soviel Genpampe essen, daß sie sich selbst sozialverträglichem Frühableben zuführen.
    Die unerfüllbaren Forderungen sind folglich nichtig; den Schaden haben wir. Wenn wir deshalb krank werden dürfen wir auch noch mehr bezahlen als die Politikerkaste.
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