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Gibt es eine unabhängige offizielle Impf-Forschung? Es ist ganz klar bewießen, daß die Pharma-Konzerne ihre Studien zur Nützlichkeit und Wirkung von Impfungen fälschen und daß diese Leute sehr oft lügen ohne im mindesten rot anzulaufen. Nicht nur in Afrika sind Menschen an der Folge von Impfungen krank geworden und sogar gestorben, sondern auch in Europa und in Amerika.
Meiner Meinung nach sollte eine Impfung höchstens eine Notfallmaßnahme für akute Erkrankungen sein, die man sonst nicht schnell genug in den Griff bekommen kann. Sonst sollten Impfungen ein absolutes Tabuthema sein.
Viel wichtiger wäre es dafür zu sorgen, daß die Menschen auf der Erde grundsätzlich einen für sie bezahlbaren Zugang zu Hygiene, gutem Wasser und gesunden Lebensmitteln haben. Es sollte dafür gesorgt werden, daß die Menschen weder von Konzernen noch von irgendwelchen Mächtigen ausgebeutet und unterdrückt werden.
Allein durch solche Maßnahmen könnte man Millionen Todesfälle durch Erkrankung und Auszehrung verhindern.
Impfung zur Vorsorge ohne gut begründete Notewendigkeit ist in meinen Augen nichts anderes als Körperverletzung! Die gängigen Erklärungen sind meistens einfach falsch. Sie sollen dafür sorgen, daß den Impfgegnern ein Schuldgefühl aufgedrängt wird. Und den noch Gesunden soll genügend Angst eingetrichtert werden, daß sie sich dazu bereiterklären das giftige Zeug in die Adern spritzen zu lassen.
Mit den Ärzten kann man darüber kaum reden. Die kennen nichts anderes als ihre Einschüchterungsversuche. Konfrontiert man sie mit Fakten, dann stellt sich schnell heraus, daß sie keine Ahnung haben.
Man überlege sich auch, warum die Bundeswehr und andere Leute andere Impfstoffe erhalten als die Menschen aus der normalen Bevölkerung.
Hallo Journalisten usw. - - - Mit uns spielt ihr eure Spielchen nicht mehr!!!
und woher soll die "normale" Bevölkerung - deren Mütter und Väter bereits wenige Wochen nach einer Geburt mit Bestrafungsandrohungen seitens Jugendämtern stehen, wenn sie sich auch nur überlegen möchten, ob eine multiple Impfung Sinn macht oder eben auf Dauer eher schädlich sein könnte - diese Unterscheidung treffen? Viele Grüße
vielleicht entspringt die Skeptik ja auch dem Wissen, daß heutzutage einfach mal so geballt in einer Impfung - auch für/bei Kleinkindern und Kleinstkindern - alles mögliche zusammen geimpf wird? Und über diese zusammengefasste Imfungen inkl. Vogelgrippe etc. pp zwar behauptet wird, daß es ungefährlich sein würde, eine Langzeitstudie über die Folgen aber erst in einigen Jahrzehnten vorliegen wird? Viele Grüße
Stellungnahme der Redaktion
Hallo Herr Strauß,
Gegen Masern wird in der Regel zusammen Mumps und Röteln geimpft, was ebenfalls schon sehr lange Praxis ist.
Unnötig ja. Vermeidbar wirft allerdings viele Fragen auf. Um sich mit einer Viruserkrankung zu infizieren, muss der Virus ja vor Ort vorhanden sein. Da spielt es dann doch schon eine Rolle, warum er auf einmal wieder da ist. Er wurde wie viele andere Erreger auch, wieder neu eingeschleppt. Seine auffällige Verbreitung in Berlin wohl auch ein Versäumnis der Gesundheitsbehörden, die nicht auf den Impfschutz von Zuwanderern geachtet haben, noch diesen nachgeholt haben. Aber auch eine Impfung im Kindesalter schützt nicht immer lebenslang. Von meinen vier Kindern haben die drei ältesten die Masern gehabt, weil sie noch vor den allgemeinen Impfaktionen geboren wurden. Sie haben sie, wie fast alle ihrer Klassenkameraden, überstanden und wurden immun. Die jüngste allerdings wurde geimpft und bekam mit zweiundzwanzig Jahren noch in der DDR nun erstmals und nun sehr schwer die Masern. Die Rettungsärztin erkannte das nicht einmal. Erst nachdem meine Frau ihr sagte, nach ihrer Erfahrung müssen das Masern sein, erfolgte sofortige Einlieferung in eine Isolierstation und die Behandlung. Für einen in unserem relativ guten Gesundheitssystem praktizierenden Arzt ist es ja auch schwer, seltene und hier fast ausgerottete Erkrankungen überhaupt zu diagnostizieren. Es ist wahrscheinlich, dass bei leichteren Verläufen, die eigentliche Erkrankung gar nicht erkannt noch gemeldet wird. In sozialen Brennpunkten mit illegal Zugewanderten ist allein ein Arztbesuch schon fraglich. Interessant wäre ja, wenn die Gesundheitsbehörden ihre Vorsorge gegen die Wiederkehr von längst überwunden geglaubten Krankheiten überdenken und sie noch besser öffentlich machen. Neben Masern tauchen auch weitere gefährliche Virenerkrankungen wieder vermehrt auf. Die Menschen müssen wissen, was auch durch die Globalisierung auf sie zukommt. Wir sollten daher eine Impfpflicht für häufige Virenerkrankungen im Interesse aller durchsetzen und ihre strikte Einhaltung auch fordern. Auch wenn das Gesundheitssystem dadurch zusätzlich finanziell belastet wird. Vorbeugen ist besser als Heilen. Aber leider ist es erstaunlich, wie leichtfertig heute und gerade bei zunehmender Globalisierung, eine eigenverantwortliche Gesundheitsvorsorge wie Impfungen usw. fahrlässig und zu Lasten der Allgemeinheit noch vernachlässigt wird.
..und warum haben wir keine gesetzliche Impfpflicht? Es gibt m. E. genügend Daten, um die Märchen von den vermeintlichen Gefahren und Nachteilen der Impfung zu entkräften. Darüber hinaus gibt es keinen Grund dafür, dass Ungeimpfte nicht nur die Kassen für ihre eigene Einbildung zahlen lassen, wenn sie krank werden. Sie sorgen auch dafür, dass das Virus immer wieder auftaucht. Also, gesetzlich regeln, auch wenns sicher nicht einfach wird.
So funktioniert das also mit der Zensur. Unliebsame Kommentare werden weg "moderiert". Udo Ulfkotte hat schon recht! Sie sollten sich schämen. Schalten Sie doch die Kommentarfunktion ab wenn Sie nur Ihre Meinung verbreiten wollen, an allen Fakten weit vorbei...
Vielen Dank für den Beitrag! Nun ist es aber so, dass die berühmt-berüchtigte Autismus-Studie in Deutschland nie eine derartige Verbreitung erfahren hat wie in englischsprachigen Ländern. Das Waldorf-Problem ist deswegen ein Waldorf-Problem, weil unter Anthroposophen und nach Meinung des Nicht-Arztes und Nicht-Pädagogen Steiner solche Krankheiten wie Masern die Folge eines negativen Karma-Saldos aus vorigem Leben darstellten und nur durch das Durchleben dieser Krankheiten das Karma-Konto ausgeglichen werden könne. Vgl. etwa den sehr übersichtlichen Beitrag im Waldorf-Blog: https://waldorfblog.wordpress.com/2010/06/22/%E2%80%9Emasern-werden-von-waldorfschule-zu-waldorfschule-ubertragen%C2%A0%E2%80%A6%E2%80%9C/
Grüße aus Berlin (glücklicherweise nicht Prenzlauer Berg)
Das Problem ist nicht Impfmüdigkeit, sondern eher unsere sogenannte Freiheit in der Gesellschaft, dabei sollte eigentlich jedem klar sein das es die nicht geben kann, wenn man langfristig für die ganze Gemeinschaft plant. Es fehlen klare Regeln und Verordnungen in allen Lebensbereichen, dazu gehört auch die Impfpflicht bei Kindern, zu gute kommen, aber solange persönliche Gewinnmaximierung und Ich und Meinsdenken vor den gesellschaftlichen Aufgaben steht, wird uns irgendwann nicht nur der Nachwuchs fehlen sondern auch die ganze Gesellschaft auseinander fallen, beste Beispiele sind die Gesundheits- und Rentenpolitik und eine völlig desolate Bürokratenwirtschaft wo nur Schaden angerichtet wird.
Oh mein Gott... meine Frau arbeitet in der Intensivpflege mit schwerst Impfgeschädigten Menschen. Sie können sehr oft nicht einmal mehr atmen. Hört doch um Himmels Willen auf so furchtbare Lügen über das Impfen zu verbreiten! Jeder, der für das Impfen ist, sollte sich das Video "Wir impfen nicht" auf YouTube ansehen. Ich wäre SOFORT FÜR Impfen, wenn es denn irgendeine positive Wirkung hätte und nicht so entsetzliche Folgen für so viele furchtbar leidende Menschen.
Da der modische und industrielle Drang und Zwang zu immer mehr Elektronikmedien auch im Unterricht ist, jetzt sogar bei Erstklässlern schon der Laptop, seh ich auch eine pädagogische Kurzsichtigkeit zur optischen Kurzsichtigkeit. Über die vielen Konsequenzen schreib ich aus den Erfahrungen wo anders mal ,in einem Bildungsartikel…Miserere nobis.
Wie wär's mit der Produktion von Sauerstoff in Gewässern, die selbst zeitweise Sauerstoffmangel aufweisen können. Nährstoffe müssten den Chloroplasten doch erst zugeführt werden, um dann erst im zweiten Schritt der Ernährung der Schnecken zu dienen - von der CO2-Vernichtung mal ganz abgesehen. Und warum überhaubt Chloroplasten als Ernährungsreserve, wenn dazu doch auch andere Zellen oder Zellteile dienen könnten (abgesehen von üblichen körpereigenen Fettpolstern)?
Dass zunehmende Entropie nicht zunehmende "Unordnung" oder "Unstrukturiertheit" bedeuten muss, sondern eben mit zunehmender "Komplexität" einhergehen kann, ist eine wichtige Idee. Das geht aber nur wenn Gesetze wirken, die strukturierend wirken. Wenn es anders wäre, hätte die Evolution keinen Ausgangspunkt und es gäbe niemanden, der über diese Dinge nachdenken könnte. Mir kam der Gedanke vor einiger Zeit schon einmal, als ich versucht eine lyrische Formulierung versucht habe:
Hallo, nicht, dass wir uns falsch verstehen: ich habe mein Kind auch impfen lassen. Aber in unserem Umfeld gibt es viele Impfkritiker (oft mit heilpraktischem und anthroposophischen Hintergrund). Wir haben dort viele Argumente gegen das Impfen gehört. Glücklicherweise konnte ich mich hier durchsetzen und unser Kind wurde geimpft. Ein Argument kommt mir aber nicht aus dem Sinn: Könnte es sein, dass das Ausrotten eines Erregers einfach den Ersatz durch einen anderen Erreger nach sich zieht? Könnte es also sein, dass die Ausrottung der Masern eine neue (oder besser: andere) Krankheit nach sich zieht, die eventuell noch dramatischer ist? Aus ökologischer Sicht wäre das durchaus denkbar: es entsteht eine Lücke im Ökosystem Mensch, die von anderen Lebensformen ausgefüllt werden muss. Gibt es dahingehend Überlegungen oder gar Forschungen?
Vielen Dank für eine Antwort und auch Reaktionen anderer Leser, André Versümer
Auch wenn die Schnecken die Chloroplasten nicht verdauen, heißt das noch lange nicht, dass diese nicht zu ihrer Ernährung beitragen. Das würde auch den Unterschied beim Durchhalten ohne Nahrung erklären. Denn Elysia timida scheint wesentlich grüner zu sein, während Elysia cornigera doch arg chlorotisch wirkt.
Eine derart bleiche Pflanze hätte sicherlich auch schlechte Überlebens-Chancen.
Genauso ist es: Wenn das Auge dauernd auf "nah" eingestellt ist, verliert es die Fähigkeit, sich richtig an "weit" zu adaptieren. Also muss ausreichend viel Unterricht an der Tafel erfolgen, und die Kinder müssen auch motiviert werden, dort hinzusehen und nicht dauernd "die Nase ins Schulbuch zu stecken".
Aufklärung durch wen und wozu?
08.02.2015, Micha GemEs ist ganz klar bewießen, daß die Pharma-Konzerne ihre Studien zur Nützlichkeit und Wirkung von Impfungen fälschen und daß diese Leute sehr oft lügen ohne im mindesten rot anzulaufen. Nicht nur in Afrika sind Menschen an der Folge von Impfungen krank geworden und sogar gestorben, sondern auch in Europa und in Amerika.
Meiner Meinung nach sollte eine Impfung höchstens eine Notfallmaßnahme für akute Erkrankungen sein, die man sonst nicht schnell genug in den Griff bekommen kann. Sonst sollten Impfungen ein absolutes Tabuthema sein.
Viel wichtiger wäre es dafür zu sorgen, daß die Menschen auf der Erde grundsätzlich einen für sie bezahlbaren Zugang zu Hygiene, gutem Wasser und gesunden Lebensmitteln haben. Es sollte dafür gesorgt werden, daß die Menschen weder von Konzernen noch von irgendwelchen Mächtigen ausgebeutet und unterdrückt werden.
Allein durch solche Maßnahmen könnte man Millionen Todesfälle durch Erkrankung und Auszehrung verhindern.
Impfung zur Vorsorge ohne gut begründete Notewendigkeit ist in meinen Augen nichts anderes als Körperverletzung! Die gängigen Erklärungen sind meistens einfach falsch. Sie sollen dafür sorgen, daß den Impfgegnern ein Schuldgefühl aufgedrängt wird. Und den noch Gesunden soll genügend Angst eingetrichtert werden, daß sie sich dazu bereiterklären das giftige Zeug in die Adern spritzen zu lassen.
Mit den Ärzten kann man darüber kaum reden. Die kennen nichts anderes als ihre Einschüchterungsversuche. Konfrontiert man sie mit Fakten, dann stellt sich schnell heraus, daß sie keine Ahnung haben.
Man überlege sich auch, warum die Bundeswehr und andere Leute andere Impfstoffe erhalten als die Menschen aus der normalen Bevölkerung.
Hallo Journalisten usw. - - - Mit uns spielt ihr eure Spielchen nicht mehr!!!
Hallo Herr Lingenhöhl
08.02.2015, StraußViele Grüße
Strauß
Gegen MMR wird erst ein Jahr nach Geburt geimpft.
Mit freundlichen Grüßen
Daniel Lingenhöhl
Impfskeptik
08.02.2015, Straußvielleicht entspringt die Skeptik ja auch dem Wissen, daß heutzutage einfach mal so geballt in einer Impfung - auch für/bei Kleinkindern und Kleinstkindern - alles mögliche zusammen geimpf wird? Und über diese zusammengefasste Imfungen inkl. Vogelgrippe etc. pp zwar behauptet wird, daß es ungefährlich sein würde, eine Langzeitstudie über die Folgen aber erst in einigen Jahrzehnten vorliegen wird?
Viele Grüße
Hallo Herr Strauß,
Gegen Masern wird in der Regel zusammen Mumps und Röteln geimpft, was ebenfalls schon sehr lange Praxis ist.
Mit freundlichen Grüßen
Daniel Lingenhöhl
Unnötig ja. Vermeidbar wirft allerdings viele Fragen auf.
08.02.2015, E.BieskiUm sich mit einer Viruserkrankung zu infizieren, muss der Virus ja vor Ort vorhanden sein. Da spielt es dann doch schon eine Rolle, warum er auf einmal wieder da ist. Er wurde wie viele andere Erreger auch, wieder neu eingeschleppt. Seine auffällige Verbreitung in Berlin wohl auch ein Versäumnis der Gesundheitsbehörden, die nicht auf den Impfschutz von Zuwanderern geachtet haben, noch diesen nachgeholt haben. Aber auch eine Impfung im Kindesalter schützt nicht immer lebenslang. Von meinen vier Kindern haben die drei ältesten die Masern gehabt, weil sie noch vor den allgemeinen Impfaktionen geboren wurden. Sie haben sie, wie fast alle ihrer Klassenkameraden, überstanden und wurden immun. Die jüngste allerdings wurde geimpft und bekam mit zweiundzwanzig Jahren noch in der DDR nun erstmals und nun sehr schwer die Masern. Die Rettungsärztin erkannte das nicht einmal. Erst nachdem meine Frau ihr sagte, nach ihrer Erfahrung müssen das Masern sein, erfolgte sofortige Einlieferung in eine Isolierstation und die Behandlung.
Für einen in unserem relativ guten Gesundheitssystem praktizierenden Arzt ist es ja auch schwer, seltene und hier fast ausgerottete Erkrankungen überhaupt zu diagnostizieren. Es ist wahrscheinlich, dass bei leichteren Verläufen, die eigentliche Erkrankung gar nicht erkannt noch gemeldet wird. In sozialen Brennpunkten mit illegal Zugewanderten ist allein ein Arztbesuch schon fraglich. Interessant wäre ja, wenn die Gesundheitsbehörden ihre Vorsorge gegen die Wiederkehr von längst überwunden geglaubten Krankheiten überdenken und sie noch besser öffentlich machen. Neben Masern tauchen auch weitere gefährliche Virenerkrankungen wieder vermehrt
auf. Die Menschen müssen wissen, was auch durch die Globalisierung auf sie zukommt.
Wir sollten daher eine Impfpflicht für häufige Virenerkrankungen im Interesse aller durchsetzen und ihre strikte Einhaltung auch fordern. Auch wenn das Gesundheitssystem dadurch zusätzlich finanziell belastet wird. Vorbeugen ist besser als Heilen. Aber leider ist es erstaunlich, wie leichtfertig heute und gerade bei zunehmender Globalisierung, eine eigenverantwortliche Gesundheitsvorsorge wie Impfungen usw. fahrlässig und zu Lasten der Allgemeinheit noch vernachlässigt wird.
Impfpflicht
07.02.2015, Peter AltreutherEs gibt m. E. genügend Daten, um die Märchen von den vermeintlichen Gefahren und Nachteilen der Impfung zu entkräften. Darüber hinaus gibt es keinen Grund dafür, dass Ungeimpfte nicht nur die Kassen für ihre eigene Einbildung zahlen lassen, wenn sie krank werden. Sie sorgen auch dafür, dass das Virus immer wieder auftaucht.
Also, gesetzlich regeln, auch wenns sicher nicht einfach wird.
Pfui
07.02.2015, Wolfgang BrehmSie sollten sich schämen. Schalten Sie doch die Kommentarfunktion ab wenn Sie nur Ihre Meinung verbreiten wollen, an allen Fakten weit vorbei...
Unterschied zwischen deutschen und amerikanischen Impfgegnern
07.02.2015, Marcus FabiusGrüße aus Berlin (glücklicherweise nicht Prenzlauer Berg)
Der Preis der Freiheit
07.02.2015, PeterOh mein Gott...
07.02.2015, Wolfgang BrehmHaben Sie auch Belege, Studien etc.?
Da seh ich eher schwarz.
06.02.2015, BayerSauerstoff?
06.02.2015, Ulrich HeemannDas kann man alles auch ein bisschen lyrischer formulieren...
06.02.2015, Rene Maconwww.raureiterreime.wordpress.com/2014/11/25/warum-etwas-ist-und-nicht-nichts/
Wobei darin allerdings "Ordnung" inhaltlich durch "Komplexität" ersetzt werden müsste und "maximale Einförmigkeit" durch "Ordnung".
Ausrotten von Krankheiten sinnvoll?
06.02.2015, André Versümernicht, dass wir uns falsch verstehen: ich habe mein Kind auch impfen lassen. Aber in unserem Umfeld gibt es viele Impfkritiker (oft mit heilpraktischem und anthroposophischen Hintergrund). Wir haben dort viele Argumente gegen das Impfen gehört. Glücklicherweise konnte ich mich hier durchsetzen und unser Kind wurde geimpft.
Ein Argument kommt mir aber nicht aus dem Sinn:
Könnte es sein, dass das Ausrotten eines Erregers einfach den Ersatz durch einen anderen Erreger nach sich zieht? Könnte es also sein, dass die Ausrottung der Masern eine neue (oder besser: andere) Krankheit nach sich zieht, die eventuell noch dramatischer ist? Aus ökologischer Sicht wäre das durchaus denkbar: es entsteht eine Lücke im Ökosystem Mensch, die von anderen Lebensformen ausgefüllt werden muss.
Gibt es dahingehend Überlegungen oder gar Forschungen?
Vielen Dank für eine Antwort und auch Reaktionen anderer Leser,
André Versümer
Unterschiede
06.02.2015, Thomas SattlerEine derart bleiche Pflanze hätte sicherlich auch schlechte Überlebens-Chancen.
Daueranpassung an Nahsehen
06.02.2015, Kai