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Wer nochmal die schönen finnischen Wälder erleben will, muss sich auch beeilen. Gerade werden hier - zum Teil mit chinesischer Unterstützung - etliche gigantische Papierfabriken errichtet, die massiven Rohstoffbedarf haben werden. Nächstes Jahr geht dann das große Abholzen los. Schade eigentlich.
Nicht nur Gasblasen explodieren, Irrlichter brennen ja angeblich auch. Wer zündet die an? Gibt es andere natürliche Zündquellen außer Blitzschlag? Phosphin z.B., das möglicherweise in Spuren in dem Sumpfgas enthalten sein könnte, und das sich in Luft automatisch entzündet? Wo käme das dann her? Mikrobielle Reduktion von Phosphat? Diese Reaktion würde ein biologisches Dogma stürzen, nämlich dass Phosphat Phosphat bleibt.
Ihren Artikel, in dem Sie die Urknalltheorie und die Urpralltheorie gegenüberstellen, habe ich als sehr interessant empfunden. Allerdings habe ich einen wichtigen Aspekt vermisst, der bei einer Urpralltheorie und bei einem zyklischen Universum von großer Bedeutung ist. Das ist die Entropie.
In unserem aktuellen Universum wächst die Entropie beständig an. Ein Großteil der Entropie unseres Universums steckt in den massereichen Schwarzen Löchern in den Zentren der Galaxien. Die klassische Thermodynamik erlaubt keine Entropieabnahme.
In Ihrem Artikel vertreten Sie die Ansicht, dass ein früheres Universum so ähnlich wie unseres ausgesehen haben mag, mit dem Unterschied, dass es schrumpft. Bei diesem Szenario würden sich die massereichen Schwarzen Löcher immer weiter annähern, große Teile der Galaxienmasse auffressen und die Struktur des Universums dominieren. Kurz vor dem inversen Urknall würden sogar diese massereichen Schwarzen Löcher zusammenstoßen.
In Ihrem Artikel deuten Sie an, dass der Urprall eintritt, bevor das Universum so sehr schrumpft, dass Quanteneffekte wichtig werden. Die Messungen des Weltraum-Teleskops Planck geben aber keinen Hinweis darauf, dass es in der Frühzeit des Universums bereits massereiche Schwarze Löcher gab.
Das heißt, für eine Urpalltheorie und für ein zyklisches Universum ist ein Mechanismus erforderlich, der die Entropie wieder löscht und die massereichen Schwarzen Löcher verschwinden lässt.
Hierfür kommen zwei Zeitpunkte in Frage: - Auflösung der schwarzen Löcher und aller Materie in einem Big Rip ähnlichen Szenario. Das Universum, das dann nur noch aus dunkler Energie besteht, schrumpft dann wieder.
- Beim Urprall in einer Phase, in der aber doch die Quantengravitation dominiert.
Vielleicht können Sie in einem künftigen Artikel Ihrer Zeitschrift auf diese Aspekte näher eingehen.
vielen Dank für Ihren anregenden Kommentar. Die Frage, die Sie aufwerfen, ob ein Schachcomputer schützenswert sei, auch wenn er nicht so "süß" aussieht wie der Roboterhund, stellt sich mir auch. Ich denke, dass Anthropomorphismus, also die Frage, ob eine Kreatur menschlich aussieht, kein Kriterium für Schutzwürdigkeit sein darf. Dann müssten wir auch die Schaufensterpuppe schützen, was ja irgendwie widersinnig ist. Voraussetzung scheint mir eher das Bewusstsein zu sein, woran die EU mit ihrem Konzept der Roboterrechte anknüpft. Allein, wie beweist man das? Und was meint überhaupt Bewusstsein, von dem immer so viel die Rede ist und und wegen dem seit Jahrhunderten ein Streit zwischen Geistes- und Naturwissenschaftlern tobt? Die Maschinenethik steht erst am Anfang.
Also es gibt doch schon Micro-SD-Karten mit 256 GB Kapazität, da sind knapp 400 GB auf einer 1€-Münze doch gar nicht so spektakulär oder hab ich da was falsch verstanden?
Stellungnahme der Redaktion
Das sehen Sie ganz richtig. Aber Anno 2005, als dieser Artikel entstand, war die Sachlage noch eine ganz andere ... Beste Grüße, jd/Redaktion
Natürlich können Neonicotinoide wie alle Insektizide Bienen gefährden, das sind ja schließlich Insekten. Und das es Wechselwirkungen mit anderen PSM geben kann ist auch jedem klar. Aber Pflanzenschutzmittel werden nicht auf Gut-Glück ausgebracht, sondern nur wo es nicht anders geht und verantwortungsbewußt. Und gerade die Beizen auf Basis der Neonicotinoide sind hochwirksam gegen beißende und saugende Insekten und gleichzeitg weitestgehend ungefährlich für Raubinsekten wie Mariechenkäfer und für Pollensammler wie Bienen und Hummeln. Das Verbot der Rapsbeizen hat dazu geführt, des heute im Herbst oft und mehrmals mit der Spritze Insektizide ausgebracht werden müssen, um Auflaufschädlinge wie Erdflöhe, Kohlfliegen und andere zu bekämpfen. Dabei sind die Umweltwirkungen viel höher. Die Verbindung zu Glyphosat zeugt wieder von ideologischer Verblendung. Glyphosat ist eines der ungefährlichsten Herbizde, aber es taugt halt gut für eine Globalkritik. Wurde von einem ungeliebten Konzern entwickelt (Haupthersteller sind inzwischen ganz andere) und dann noch in Systeme mit Sorten aus Züchtungen unter Nutzung der Gentechnik verwendet (Glyphosatresistente Kulturpflanzen). Mal abgesehen davon, das diese in Europa gar nicht zugelassen sind. Aber wahrscheinlich geht es in Richtung vollständiges Verbot aller Pflanzenschutzmittel. Ein typisches Wohlstandsproblem. Wer wünscht sich sonst Zeiten zurück, in denen es regelmäßig Mißernten und Hungersnöte gab..... Interessanterweise gibt es diese ideologischen Grabenkämpfe auf der Ebene der Landwirt gar nicht, man akzeptiert die andere Wirtschaftsweise, arbeitet zusammen und lernt voreinander.
Wie Herr Paulsen schon geschrieben hat, steht wahrscheinlich der Energieerhaltungssatz hier im Weg. Das Einzige was mir als Möglichkeit einfällt ist, wenn wir in Zukunft deutlich mehr "saubere" Energie haben als wir benötigen, könnte man diese nutzen um die "Klimasünden" der Vergangenheit auszubessern. Alternativ könnte man natürlich auch den Regenwald wieder aufforsten, oder?
Wo zieht man dann die Grenze? Ist es unethisch sein altes (vielleicht bald autonomes) Auto verschrotten zu lassen, oder brauchen wir dann Altenheime für ausgediente Roboter? Was ist mit Schachcomputern? Wir haben teils schon heute, wahrscheinlich noch häufiger in naher Zukunft, künstliche "Intelligenz" in Autos, Kühlschränken, Handys, Heizungssteuerung.... Was machen wir mit diesen Geräten, wenn sie uns nicht mehr nützlich erscheinen? Nur weil der Roboter Ähnlichkeit mit einem echten Lebewesen hat, bleibt er trotzem eine Maschine. Wie "intelligent" müsste eine Maschine gebaut werden, damit wir sie als schützenswertes Wesen betrachten? Ist dann ein Schachcomputer schützenswert, auch wenn er nicht so "süß" aussieht wie der Roboterhund? Oder können wir einfach sagen, Lebewesen sind schützenswert, Gegenstände egal wie schlau sie sein mögen, nicht.
demnach müsste das in Newton ausgedrückt werden - und wäre durchaus ortsabhängig (1kg hätte dann in Paris ungefähr das Gewicht von 9,81 Newton) - Während Masse ja eine als Eigenschaft vornehmlich aus den Quarks und den Gluonen der Protonen und Neutronen (und aus der Bindungs und Bewegungsenergie des Kristallgitters) stammen soll. Wobei (bisher), bzw. durch deren Natur bedingt der Nachweis der Quarks nur indirekt möglich ist ..
Die (ruhende) Masse soll angeblich konstant sein. (1 kg auf der Erde ist 1 kg auf dem Mond und 1 kg in der Nachbargalaxie ..)
Stellungnahme der Redaktion
Ja, die Masse eines Körpers ist überall gleich, das Gewicht ändert sich je nach Gravitation, die auf den Körper wirkt.
Das ist mir schon klar. Nur, wenn Sie durch Verbrennen Energie erzeugen, um damit das CO2 wieder zu binden, das durch ebendiese Verbrennung entstanden ist, dann ist das ein Perpetuum mobile, egal wie hoch die Konzentration der Abgase ist.
Da kann man mit besserem Effekt einfach das Kraftwerk runterfahren.
Nachdem man den Begriff des Bewusstseins auch schlecht quantitativ fassen kann, stellt sich die Frage, ob nicht ein Roboter mit genug Interaktionskanälen mit der Außenwelt auch in der Lage ist, ein Bewusstsein zu entwickeln. (Wir könnten es aus der momentanen Ermangelung der Messbarkeit nicht nachweisen.) In dem Sinne ist die Behauptung, dass die Maschine generell kein Bewusstsein hat, bloß weil es vielleicht nicht "mitprogrammiert" worden ist, vielleicht ein bisschen zu hart. Ebenso sollte man sich in diesem Zusammenhang fragen, ob es dann ethisch wäre, die Maschine einfach abzuschalten.
Das ist natürlich alles rein spekulativ, aber man muss sich in der Robotik- und KI-Forschung auch solche Fragen stellen, bevor man vielleicht wirklich irgendwann vor ethischen Dilemmata steht.
Da die Erde eine Kartoffel ist. Kann es da nicht sein, dass das Urkilogramm an unterschiedlichen Punkten der Erde jeweils abweichende Ergebnisse hatß
Stellungnahme der Redaktion
Danke für die Frage. Klar, das Urkilogramm kann prinzipiell an verschiedenen Stellen der Erde eine unterschiedliche Gewichtskraft ausüben, da ja die Gravitationskraft variiert (und auch andere Dinge mit reinspielen, etwa die Zentrifugalkraft).
Doch das Urkilogramm definiert die Masse eines Kilogramms. Alle anderen Prototypen sind eine Kopie dieses Urkilogramms und werden vor Ort damit verglichen. Die Prototypen wiederum nutzt man in vielen metrologischen Instituten auf der Welt als Referenz für genau ein Kilogramm. Selbst wenn dort die Gewichtskraft abwiche, würde in anderen Ländern ein Kilogramm trotzdem genau der gleichen Masse des Urkilogramms (innerhalb gewisser Fehlergrenzen) entsprechen.
Damals entwickelten sie auch bis sechs Meter lange Arten, die fast an kleine Dinosaurier erinnern. Doch diese Zeiten sind längst dahin. Das Tertiär brachte zwar, wie im Beitrag beschrieben, ein Wiederaufblühen einiger moderner Lurche mit sich, doch blieben ihre Dimensionen im Allgemeinen klein (der heute in Afrika lebende Goliathfrosch erreicht knapp die Dimensionen eines seiner Ahnen - Beelzebufo-, der auf Madagaskar in der Oberkiede lebte und ungefähr 40 Centimeter lang war). Anders die Säugetiere, die im Tertiär auch von der Größe her ihre beeindruckendste Entwicklung erfuhren.
Finnland
07.07.2017, Manuel BonikWas zündet das Gas an?
07.07.2017, Rolf SchauderUrprall und Entropie
07.07.2017, Manfred Fürsich, OberhachingIn unserem aktuellen Universum wächst die Entropie beständig an. Ein Großteil der Entropie unseres Universums steckt in den massereichen Schwarzen Löchern in den Zentren der Galaxien. Die klassische Thermodynamik erlaubt keine Entropieabnahme.
In Ihrem Artikel vertreten Sie die Ansicht, dass ein früheres Universum so ähnlich wie unseres ausgesehen haben mag, mit dem Unterschied, dass es schrumpft. Bei diesem Szenario würden sich die massereichen Schwarzen Löcher immer weiter annähern, große Teile der Galaxienmasse auffressen und die Struktur des Universums dominieren. Kurz vor dem inversen Urknall würden sogar diese massereichen Schwarzen Löcher zusammenstoßen.
In Ihrem Artikel deuten Sie an, dass der Urprall eintritt, bevor das Universum so sehr schrumpft, dass Quanteneffekte wichtig werden.
Die Messungen des Weltraum-Teleskops Planck geben aber keinen Hinweis darauf, dass es in der Frühzeit des Universums bereits massereiche Schwarze Löcher gab.
Das heißt, für eine Urpalltheorie und für ein zyklisches Universum ist ein Mechanismus erforderlich, der die Entropie wieder löscht und die massereichen Schwarzen Löcher verschwinden lässt.
Hierfür kommen zwei Zeitpunkte in Frage:
- Auflösung der schwarzen Löcher und aller Materie in einem Big Rip ähnlichen Szenario. Das Universum, das dann nur noch aus dunkler Energie besteht, schrumpft dann wieder.
- Beim Urprall in einer Phase, in der aber doch die Quantengravitation dominiert.
Vielleicht können Sie in einem künftigen Artikel Ihrer Zeitschrift auf diese Aspekte näher eingehen.
Grenzziehung
06.07.2017, Adrian Lobevielen Dank für Ihren anregenden Kommentar. Die Frage, die Sie aufwerfen, ob ein Schachcomputer schützenswert sei, auch wenn er nicht so "süß" aussieht wie der Roboterhund, stellt sich mir auch. Ich denke, dass Anthropomorphismus, also die Frage, ob eine Kreatur menschlich aussieht, kein Kriterium für Schutzwürdigkeit sein darf. Dann müssten wir auch die Schaufensterpuppe schützen, was ja irgendwie widersinnig ist. Voraussetzung scheint mir eher das Bewusstsein zu sein, woran die EU mit ihrem Konzept der Roboterrechte anknüpft. Allein, wie beweist man das? Und was meint überhaupt Bewusstsein, von dem immer so viel die Rede ist und und wegen dem seit Jahrhunderten ein Streit zwischen Geistes- und Naturwissenschaftlern tobt? Die Maschinenethik steht erst am Anfang.
Beste Grüße
Adrian Lobe
sind wir nicht schon so weit?
06.07.2017, DeDas sehen Sie ganz richtig. Aber Anno 2005, als dieser Artikel entstand, war die Sachlage noch eine ganz andere ...
Beste Grüße, jd/Redaktion
Wenn alles so einfach wäre....
06.07.2017, Michael SchenkDie Verbindung zu Glyphosat zeugt wieder von ideologischer Verblendung. Glyphosat ist eines der ungefährlichsten Herbizde, aber es taugt halt gut für eine Globalkritik. Wurde von einem ungeliebten Konzern entwickelt (Haupthersteller sind inzwischen ganz andere) und dann noch in Systeme mit Sorten aus Züchtungen unter Nutzung der Gentechnik verwendet (Glyphosatresistente Kulturpflanzen). Mal abgesehen davon, das diese in Europa gar nicht zugelassen sind.
Aber wahrscheinlich geht es in Richtung vollständiges Verbot aller Pflanzenschutzmittel. Ein typisches Wohlstandsproblem. Wer wünscht sich sonst Zeiten zurück, in denen es regelmäßig Mißernten und Hungersnöte gab.....
Interessanterweise gibt es diese ideologischen Grabenkämpfe auf der Ebene der Landwirt gar nicht, man akzeptiert die andere Wirtschaftsweise, arbeitet zusammen und lernt voreinander.
"Rote Energie" für den roten Planeten
05.07.2017, HansVomMarsIst das wirklich der Weisheit letzter Schluß? Oder ist es wie immer: Technik einsetzen ohne über die Folgen nachzudenken.
Nördlinger Ries
05.07.2017, Andreas KlawonnMögliche Nutzung
05.07.2017, Holger SchulzDas Einzige was mir als Möglichkeit einfällt ist, wenn wir in Zukunft deutlich mehr "saubere" Energie haben als wir benötigen, könnte man diese nutzen um die "Klimasünden" der Vergangenheit auszubessern.
Alternativ könnte man natürlich auch den Regenwald wieder aufforsten, oder?
Die Grenze ziehen
05.07.2017, HolgerIst es unethisch sein altes (vielleicht bald autonomes) Auto verschrotten zu lassen, oder brauchen wir dann Altenheime für ausgediente Roboter?
Was ist mit Schachcomputern?
Wir haben teils schon heute, wahrscheinlich noch häufiger in naher Zukunft, künstliche "Intelligenz" in Autos, Kühlschränken, Handys, Heizungssteuerung.... Was machen wir mit diesen Geräten, wenn sie uns nicht mehr nützlich erscheinen? Nur weil der Roboter Ähnlichkeit mit einem echten Lebewesen hat, bleibt er trotzem eine Maschine.
Wie "intelligent" müsste eine Maschine gebaut werden, damit wir sie als schützenswertes Wesen betrachten?
Ist dann ein Schachcomputer schützenswert, auch wenn er nicht so "süß" aussieht wie der Roboterhund? Oder können wir einfach sagen, Lebewesen sind schützenswert, Gegenstände egal wie schlau sie sein mögen, nicht.
ich habe ja mal gehört, dass Gewicht eine Kraft ist ..
05.07.2017, mhwseDie (ruhende) Masse soll angeblich konstant sein.
(1 kg auf der Erde ist 1 kg auf dem Mond und 1 kg in der Nachbargalaxie ..)
Ja, die Masse eines Körpers ist überall gleich, das Gewicht ändert sich je nach Gravitation, die auf den Körper wirkt.
Antwort von mir auf den Einwand der Redaktion:
04.07.2017, Jens PaulsenDa kann man mit besserem Effekt einfach das Kraftwerk runterfahren.
Nur ein kleiner Kommentar
04.07.2017, JoDas ist natürlich alles rein spekulativ, aber man muss sich in der Robotik- und KI-Forschung auch solche Fragen stellen, bevor man vielleicht wirklich irgendwann vor ethischen Dilemmata steht.
Anfrage
04.07.2017, Kurt HarrandDanke für die Frage. Klar, das Urkilogramm kann prinzipiell an verschiedenen Stellen der Erde eine unterschiedliche Gewichtskraft ausüben, da ja die Gravitationskraft variiert (und auch andere Dinge mit reinspielen, etwa die Zentrifugalkraft).
Doch das Urkilogramm definiert die Masse eines Kilogramms. Alle anderen Prototypen sind eine Kopie dieses Urkilogramms und werden vor Ort damit verglichen. Die Prototypen wiederum nutzt man in vielen metrologischen Instituten auf der Welt als Referenz für genau ein Kilogramm. Selbst wenn dort die Gewichtskraft abwiche, würde in anderen Ländern ein Kilogramm trotzdem genau der gleichen Masse des Urkilogramms (innerhalb gewisser Fehlergrenzen) entsprechen.
Lurche hatten ihre Blütezeit im Karbon
04.07.2017, Dr. Carl Strutinski