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Kommentare - - Seite 230

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  • sondern ein anderer Mechanismus, mit dem das Getränk mehr oder weniger zufällig statistisch verbandelt ist.

    03.07.2018, nk
    Der häufige Gang..
    ..zu Klo und Kaffeemaschine vielleicht :)
  • Directed Energy Weapons

    03.07.2018, Dr. Reinhard Munzert
    Sehr viel spricht für den Einsatz von Directed Energy Weapons / Mikrowellenwaffen. Der Höreindruck erfolgt nicht durch Schall, sondern durch elektromagnetische Wellen (Frey-effect), ebenso die Schädigung.
  • Ich vermute mal

    03.07.2018, tohuwabohu
    Ich halte es für wahrscheinlich, dass es der Mensch ohne ein gewisses Maß an Agressivität nicht soweit gebracht hätte (als friedliche Pfanzenfresser wären wir wohl heute auf demselben Stand wie Gorillas oder Orang-Utans).
    Raubtiere entwickeln mehr Intelligenz, insbesondere, wenn sie zusammen jagen und dazu planen müssen.
    Womit ich nicht unberücksichtigt lassen will, dass auch Pflanzenfresser gegen Ihre Fortpflanzungs-Rivalen aggressiv vorgehen und auch u.a. zur Abwehr von Raubtieren Intelligenz entwickeln könnten.
    So vermute ich, dass auch intelligente Aliens entsprechend agressiv sind.

    Star Trek und andere haben uns zukünftige technische Entwicklungen prophezeit, die unserem Wissen über die Physik widersprechen (z.B. Überlichtgeschwindigkeit, künstliche Gravitation, Trägheits-Dämpfer, Energie-Schutzschilde, unsichtbar machen, beamen, Replikation) und damit reine Fiktion sind. Da auch Aliens über keine andere Physik verfügen, müssen auch sie sich an die uns bekannten Naturgesetze halten.

    Unter den bisher gefundene Exoplaneten befindet sich bei genauer Betrachtung keine "Zweite Erde", was eventuell auch wegen ungünstiger Beobachtungsbedingungen, z.B. weil die Exoplaneten nicht vor ihrem Stern vorbeiziehen bzw. wir eher senkrecht auf seine Umlaufbahn sehen oder die entsprechenden Signale unter der Nachweisgrenze liegen. D.h., dass die Wahrscheinlichkeit für in der Nähe unseres Sonennsystems existierende technisch hochentwickelte Alien-Zivilisation schon mangels entsprechender Planeten gering ist.
    "Einfache" Funksignale dürften, selbst von dem ca. vier Lichtjahre entfernten nächsten Stern, unter der Nachweisbarkeitsgrenze liegen, was auch umgekehrt gilt. Denn selbst Sendestärken im Megawatt-Bereich reichen nicht aus, um sie in der Entfernung von einigen Lichtjahren noch zu empfangen. Nur durch einen geringen Abstrahlwinkel des Senders erreicht den Empänger noch genügend Energie für einen Nachweis (beide Seiten benötigen dazu sehr leistungsfähige Antennen - hohe Sendeleistung und starke Bündelung). Somit sind technisch leistungsfähige Zivilisationen nur dann erkennbar, wenn sie zufällig oder gewollt ihre Parabolantennen auf eine andere Zivilisation, die dann aber auch ihre Empfänger eingeschaltet und ausgerichtet haben muss, richten. Wobei eine gewollte Ausrichtung letztendlich auch nur zufällig ist, weil man ja nicht weiss, ob es in der gewählten Richtung überhaupt einen Empfänger gibt. Selbst wenn man zufällig die Signale auffangen und entschlüsseln kann - eine Kommunikation würde Jahrzehnte bis Jahrtausende benötigen. Was sollte man die Aliens fragen? Probleme kann man so nicht lösen, denn bis die Antwort eintrifft, hat man sie bereits selbst gefunden oder festgestellt, das es keine Lösung gibt.
    Gegen eine physischen Besuch spricht die riesige Entfernung. Man kann nicht einfach in ein Raumschiff steigen, den Warp-Antrieb einschalten und dann mit mehrfacher Lichtgeschwindigkeit durchs All sausen. So muss man mit riesigem Enegieaufwand und einem entsprechendem Ausstoß von Stützmasse durch die Triebwerke über eine entsprechend lange Zeit beschleunigen und dann mit einem, wegen des inzwischen leichteren Raumschiffs, geringeren Energie- und Masseeinsatz wieder abbremsen. Da erscheint es mir sehr unwahrscheinlich, dass den Aliens nichts besseres einfällt, als hierher zu kommen, um einen Krieg anzuzetteln. Die Rohstoffe der Erde wären es nicht wert (so würde sich selbst bei den seltensten Stoffen der Abbau z.B. bei den Asteroiden in unserem Sonnensystem nicht lohnen, ein Transport über Lichtjahre hinweg also erst recht nicht) und eine Versklavung zur Nutzung unserer Arbeitskraft wäre ebenfalls nicht sinnvoll, der Transportaufwand wäre zu hoch. Es bliebe nur die Invasion, die aber selbst bei technischer Überlegenheit der Aliens aufgrund der Unterzahl gegenüber den Streitkräften der Erde wohl scheitern müsste. Da hätten wir Heimvorteil.

    Fazit: Ferne Alien-Zivilisationen sind so gut wie unerreichbar und ein Kontakt mit ihnen erscheint mir nicht sinnvoll, denn außer der Information, dass wir nicht die einzige technisch entwickelte Zivilisation sind, würden wir kaum Nutzen daraus ziehen können. Der Kontakt mit Aliens ist und bleibt wohl eher ein Thema für Filme.
  • Der Stern muss abgedeckt werden

    03.07.2018, Pixelkind
    Ich denke das man den Stern abdecken muss um die Akkretionsscheibe beobachten zu können. So ähnlich wie wie man die Korona der Sonne nur bei einer Sonnenfinsternis beobachten kann.
  • Teil_3

    03.07.2018, carsten
    Man könnte aus diesem Bild theoretisch ein Überheliozentrales Weltbild basteln.
    Am Anfang war einfach nur eine einpolig magnetische Dunkelheit über der Realität unseres Universums, die eine Art Miniurknall erzeugt hat und Grundmaterie oder Protoplasma erzeugt hatte, das irgendwann zum Glühen gebracht wurde. Nicht ein Planet ist entstanden , sondern das Bild oben zeigt nach diesem Weltbild eine Sonnengeburt. Die Sonne repräsentiert ja eigentlich das Element Wasser ... vielleicht ist dass das Wasser was in der Genisis geschieden wurde ... und die Sonne kreist immer noch um ein magnetisches Zentrum bzw. um ein Minischwarzesloch was auch in unserem Planetensystem existiert, wir aber einfach noch nicht entdeckt haben. Jedes mal wenn Sonne und Schwarzes Loch sich wieder begegnen, werden Planeten wie die Monde aus der Sonne geschleudert. Vielleicht ist es ja auch möglich, dass so ein System mehrere Sonnen herauskatapultiert.
  • Kaffee trinken

    03.07.2018, Miriam
    Hallo,

    gibt es auch Informationen darüber, wie der Kaffee getrunken wurde?
    Schnell, schnell im To-Go-Becher, während der Bildschirmarbeit oder genüsslich im Cafe zusammen mit lieben Freunden oder einem guten Buch?
  • Hanf nicht vergessen in der Umweltkrise der Zivilisation

    03.07.2018, Wolf Niese
    Selbst mit den Anbau von Marihuana kann der Umwelt geschadet werden. Und doch ist Hanf d i e geeignete Nutzpflanze, welche die Pfadabhängigkeit von Erdöl und Kohle zu überwinden hilft, wenig die Umwelt belastet und zudem kohlenstoffneutral wohlen Konsum zu generieren kann. Mehr Hanfnutzung, weniger Kriege um Erdöl, weniger Umweltzerstörung. Hanf laugt die Böden nicht aus wie gängige Nutzpflanzen. Er braucht weniger Wasser als die Baumwolle. Hanf kann Dürreperioden länger stand halten. Auch überlebt er eher Wetterextreme wie Orkane und Fluten mit seinen vier Metern Höhe und eineinhalb Meter langen Wurzeln. Dazu eignet er sich hervorragend als Pionierpflanze, um karge Böden für die Anpflanzung von Wäldern oder den Anbau von anderen Nutzpflanzen vorzubereiten. Auch das Erdöl im Plastik ist ersetzbar mit Hanf. Nahrung, Papier, Baustoffe, Treibstoffe, Brennstoffe, Textilien und Farben sind machbar mit Hanf. Und all das in ausreichenden Mengen, weil Hanf sehr ergiebig ist und man mit ihm neue Ackerflächen erschließen kann. Der Ertrag nutzbarer Rohmasse ist hoch und man kann ihn bis zu drei Mal im Jahr ernten. Er ist sowohl für Monokulturen als auch Fruchtfolgekulturen geeignet. Hanf ist auch Medizin und Rauschmittel.

    Für Letzteres wird er bis heute gebrandmarkt. Und jetzt stirbt auch noch der Humboldt-Fichtenmarder aus. Der dritte Artikel, der sich damit beschäftigt, wie umweltschädlicher Hanfanbau geht. Aber es gab auch diesen Artikel hier:

    https://www.spektrum.de/wissen/hanf-mehr-als-nur-eine-droge/1397756
  • Teil_2

    03.07.2018, carsten
    Ich glaube der schwarze Punkt ist der Blindepunkt des Teleskops ... Der Bildsensor gegenüber dem Teleskopspiegel ... aber komischer Weise ist die Sonne dahinter dunkel ..
  • Danke!

    03.07.2018, Peter Stützer
    Danke Herr Müller, ich bin ebenfalls direkt über die Monokausalität gestolpert beim Lesen. Ihre Anmerkungen waren sehr interessant, ich würde mir wünschen, dass der Autor des Artikels darauf in einem weiteren Artikel einmal eingeht.
  • Tektoniktrottel überall?

    03.07.2018, Karl Müller
    Ein weiterer, sehr beeindruckender Artikel der mit der darin enthaltenen Monokausalität immerhin einen gewissen Unterhaltungswert hat.

    Die anhaltende Subsidenz der Norddeutschen Tiefebene vom London-Brabanter Massiv bis zum Ringköbing-Fünen-Hoch war wieder keiner Erwähnung wert. Auch bleibt die Problematik der Halokinese im Küstenbereich unerwähnt, der gesamte Raum lebt von geborgter Zeit geologisch betrachtet.
  • Ist das ein Bild oder Bildnegativ

    03.07.2018, carsten
    Kann es nicht auch sein, dass das Bild ein Negativ ist ? .. wegen der schwarzen Sonne.
    Was würde das dann bedeuten? Dass
    Planeten also quasi auch aus riesigen Asteroiden oder Planeteneinschlägen in einer Sonne entstehen können? Oder durch Miniexplosionen in der Sonne?

    Wenn unsere Erde so entstanden wäre, könnte dann das gesamte Sonnennsystem noch viel älter sein , wie wir denken ? Weil die Erde ja dann nicht von anfangan im Sonnensystem existiert hätte. Anstatt der Theorie, das Planeten durch eine Art Kristallisation von Sternenstaub gleichzeitig mit der Sonne entstehen, die des Herausschleuderns, während des Sonnenlebens.

    Für uns wäre das allerdings keine gute Nachricht, weil es sein könnte, dass auch unsere Sonne irgendwann einmal durch ein unentdecktes Minischwarzes Loch tangiert werden könnte. Das in gewissen Abständen, wieder durch Sonnensystem rast. "Der Dieb in der Nacht aus der Bibel "???, der die Erde gleichzeitig auch miterschaffen hat ??

  • Wozu?

    03.07.2018, Volker Cleeves
    Es ist wirklich beeindruckend was die technische Umsetzung biologischer Systeme betrifft. Aber, mal ganz ehrlich, wozu brauchen wir solche Maschinen?
    Wen, oder was sollen sie ersetzen? Und bitte nicht wieder das Märchen, man wolle Menschen vor gefährlichen Arbeitsbedingungen schützen, indem diese von Robotern erledigt werden. Da sollte doch ersteinmal gefragt werden, sind solche Arbeitsbedingung selbst notwendig? Welches Produkt soll da hergestellt werden? Und die Frage, welchen ökologischen Fingerabdruck hat so ein Produkt und sollte es dann nicht besser erst gar nicht produziert werden?! Die andere Anwendung kennen wir aus den Science Fiction Filmen: Killermaschinen (Soldatenersatz) quasi Laufdrohnen. Besiedelung fremder Planeten? Wir sollten da lieber erstmal Zuhause anfangen und die Erde retten, dann brauchen wir auch keinen Ersatz! Also bitte wozu brauchen wir die Dinger? Damit Techniker Beschäftigung finden und das Machbare zeigen? Für mich genauso sinnfrei wie die bemannte Raumfahrt, die braucht nämlich auch kein einziger Mensch! Klar ausser denen, die daran verdienen......wobei wir wieder beim ökologischen Fingerabdruck angekommen sind.
  • Zu: Universum ist nicht gleich Milchstraße

    03.07.2018, Alexander Mäder
    Lieber Herr Mayer, in seiner Studie hat Herr Sandberg natürlich beides berechnet. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir allein im Universum sind, gibt er mit 39 bis 85 Prozent an.
  • oder sie sind schon längs unter uns

    03.07.2018, carsten
    die andere Theorie ist ja, dass wir sowieso in einer Lügengesellschaft leben und die Außerirdischen schon längst unter uns sind .. durch Hermetik verschlossen. .. und durch geistige Generation der Menschen, die quasi in einer Bewußtseinsblase leben aus der sie nicht rausschauen können .. bis hin zum Urknall. Diese oberste Direktive von Star Wars könnte man ja auch mit dem Zauberverbot gegenüber Muggeln bei Harry Potter analogisch vergleichen. Gibts nicht auch so Sprüche wie schnell wie Wichtgeschwindigkeit. und sprechen Vögel und Pflanzen langsamer oder schneller ?.... aber siehe Star Wars .. in der positiven Ansicht hat die Erde dort keinen materiellen Notstand, aber wenn die individuelle Entwicklung wichtig ist ??? : ich habe da nichts gelesen wo da die Grenze des psychischen Leidensdruck in der Gesellschaft ist, wenn es um die persönliche Entwicklung geht. Mit dem Erschießen von Leuten sind die da eigentlich sehr schnell ..oder ?
    Im Endeffekt kann genauso gut Armut und Hunger die persönliche Entwicklung fördern. Ungeklärte Begriffe wären da wohl welche Rolle hat Familie und Grenzen und Mauern und sollte der Mensch nicht doch Recht auf Besitz haben.
  • Prohibition tötet Humboldt-Fichtenmarder

    03.07.2018, Zsolt K.
    Der Artikel suggeriert, dass alleinig der Anbau von Cannabis der Grund für das Artschwinden der Fichtenmarder ursächlich sei. Das ist so zu undifferenziert, denn der eigentliche Verursacher ist die Prohibition dessen Anbaus. Bei einem regulierten und streng kontrollierten Markt wäre es nicht notwendig in geschützten Gebieten anzubauen und damit die ansäßige Fauna & Flora zu gefährden. Die Produktion könnte so unter strikten Kontrollen in landwirtschaftlichen Gegenden kostengünstig und umweltschonend stattfinden.
    MfG
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