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Kommentare - - Seite 467

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Kalender-Rechnen

    29.01.2017, Herbert Steiner
    Sehr schöner Beitrag über das Kalenderrechnen, es passt alles ganz genau.
    Ich habe selbst eine Theorie für das gregorianische Kalenderrechen entwickelt bzw. modifiziert und in meinen Blog veröffentlicht, was für das Kopfrechnen bestens geeignet ist.
    Mit dieser Methode sind Berechnungszeiten von ca. 2 Sekunden bis zur augenblicklichen Erkennung möglich.
  • Fällt auf

    28.01.2017, Olaf Schlüter
    Dass die ersten beiden Postings sich über Kritik an Trump beschweren, fällt auf. Hier hätte ich das nicht erwartet. Es ist offensichtlich, dass Trump in seiner Politik wissenschaftlichen Erkenntnissen keinen Wert zumisst, es sind für ihn Meinungsäußerungen wie alles andere auch. Aber im Netz findet man unter jedem Artikel, der Trump ob seiner faktenignoraten Politik kritisiert, gleich mal etliche Posts von Trump-Fans. Ich kann mich des Eindrucks nicht mehr erwehren, dass hier eine koordinierte Web-Aktion am Werk ist.
  • Aderlass der Wissenschaft unter Bush, jetzt halt wieder.

    28.01.2017, Bollisee
    Bereits unter Bush wurden Wissenschaftler nicht mit Visa versorgt, oder durften schlichtweg ohne Begründung zu ihrem Arbeitsplatz nach einem Besuch in der Heimat nicht mehr zurück. Die amerikanische Wissenschaft ist bisher deswegen führend, weil man sich über Jahrzehnte die führenden Köpfe aus der Restwelt weglockte. Gibt es jetzt noch einen Maulkorb für die Wissenschaft, dann wird die vermehrt außerhalb der USA erfolgreich sein. Gut für die konkurrierenden Länder, schlecht für die Wissenschaft (und den Klimaschutz). Das hat nichts mit Trump-Bashing zu tun, sondern mit der Realität. Da hilft auch kein "Alle-Hacken-Ständig-auf-dem-kleinen-Trump-rum-Geheul". Nachdenken und Erkenntnisgewinn konnte nicht einmal die Inquisition wirklich aufhalten.
  • weiß einer, ob die geflogen sind?

    28.01.2017, Torsten Irion
    wie müssen Knochen aussehen, die eine Landung von einer Vierteltonne aushalten? Und können solche Knochen leicht genug sein, um Fliegen zu ermöglichen?

    (ich hab keine Ahnung davon, bin aber neugierig, ob das einer weiß bzw. wie man so etwas aus Fossilen herauslesenen könnte... Strauße oder Pinguine würden als Fossil ja auch zunächst mal als Vögel kategorisiert, aber das sagt ja noch nichts über die Flugfähigkeit...)
    Stellungnahme der Redaktion

    Ob diese Art fliegen konnte, ist meines Wissens nicht genau bekannt. Andere Arten der großen Pterosaurier konnten dies jedoch:

    https://www.spektrum.de/news/salto-mortale-auf-hoher-see/895336

    https://www.spektrum.de/news/riesiger-flugsaurier-katapultierte-sich-in-die-luft/1054293

    Mit freundlichen Grüßen
    Daniel Lingenhöhl

  • Totaler Humbug

    28.01.2017, Anni Hipp
    Meine Mutter hat ihr ganzes Leben lang täglich!!! 2 Liter Milch getrunken, sie ist immerhin 88 geworden und war praktisch bis auf die letzten 4 Wochen "pumperl gsund" und dafür gibt es auch genügend Zeugen
  • Mr. Trump glaubt bestimmt, dass das US Arbeiter besser können

    28.01.2017, Tom
    Ganz sicher sogar.

    /Sarkasmus off
  • @Jürgen Müller: Kritik steht doch drin.

    27.01.2017, Thomas M.
    Jürgen Müller: „Offenbar wird die dünne Datenlage gerügt, und hinterfragt, ob der angegebene Druck erreicht wurde und ob überhaupt Wasserstoff in der Druckkammer war. Warum fehlt ausgerechnet im Spektrum der Wissenschaft jeglicher Hinweis auf diese Kritik?“

    Artikel: „Fachleute sind allerdings nicht davon überzeugt, dass es sich bei dem reflektierenden Material tatsächlich um den Wasserstoff handelt. Auch das Aluminiumoxid könne unter den Bedingungen reflektierend gewesen sein, geben Forscher gegenüber dem Magazin "Nature" zu bedenken. Zusätzlich sei der Druck in der Probenkammer während des vermeintlichen Phasenüberganges unklar. Das Team hätte, so die Schlussfolgerung, weitere Experimente durchführen müssen.“

    WTF?!
    Stellungnahme der Redaktion

    Der Artikel wurde später korrigiert, die Red.

  • Man könnte es ja auch richtig machen

    27.01.2017, Christian Krippenstapel
    Seien wir doch mal ehrlich: der "Bioenergiepflanzen"-Anbau dient doch im wesentlichen dazu, noch mehr klassische Nahrungsmittelpflanzen in den Markt zu drücken, der eigentlich längst übersättigt ist. Wenn dabei noch ein bißchen "Bioenergie" rauskommt, dann ist das allenfalls ein willkommener Nebeneffekt.
    Wenn man es mit dem Konzept ernst meinte, würde man die wüchsigen und anspruchslosen Pflanzen dafür nutzen, die vor allem in den wärmeren Ländern im Übermaß gedeihen, wie zum Beipiel die Wasserhyazinthe. Die würden alle gerne los, aber die ist als "invasive Spezies" auf dem Index und darf in Biogasanlagen nicht genutzt werden, weil die Gesetzeslage eben nur Energiemais erlaubt. Nicht mal Zuckerrübenabfälle sind zulässig!
    Ein Schelm und Verschwörungstheoretiker, wer jetzt einen Zusammenhang darin sieht, dass das Saatgut für unseren Energiemais und das Standard-Herbizid gegen die Wasserhyazinthe vom selben Hersteller kommen ... SO sieht erfolgreiche Lobby-Arbeit aus!
  • Wo bleibt die Kritik?

    27.01.2017, Jürgen Müller
    In allen anderen Veröffentlichungen, die über diese Arbeit berichten, wird auf die massive Kritik hingewiesen, die andere Wissenschaftler an der Publikation von Silvera und Dias geübt haben. Offenbar wird die dünne Datenlage gerügt, und hinterfragt, ob der angegebene Druck erreicht wurde und ob überhaupt Wasserstoff in der Druckkammer war. Warum fehlt ausgerechnet im Spektrum der Wissenschaft jeglicher Hinweis auf diese Kritik?
  • Überdenken Sie die Überschrift

    27.01.2017, Ars Wendiger
    Die Überschrift impliziert, daß Pellets generell negativ zu bewerten sind. Es wird aber nach Lesen des Artikels und nach Sichtung der Studien deutlich, daß das Szenario "Wald abholzen" und "Pellets über weite Distanzen zu transportieren um die zu verfeuern" den Kern des Problems ausmacht. Wenn sie aber wie gerade in D Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft in einem Sägewerk verarbeiten, wird üblicherweise aus dem Sägerestholz Hackschnitzel oder z.T. Pellet gefertigt. Restholz wird noch vor Ort zur Feuerung der Heizung für die Holztrocknung verwendet. Die Pellets werden dann regional und national verkauft.
    Aus den vorbezeichneten Gründen hätte ich mir zum Schutz der nationalen Pelletherstellung einen weniger tendenziösen Titel gewünscht. Nichts desto trotz schätze ich Ihre Arbeit und freue mich weiter auf spannende Informationen.
  • vorab schon mal meine bitte um entschuldigung,

    26.01.2017, M. Michael
    aber die aussage "Die Unterschiede in den Messungen könnten auch darauf beruhen, dass Menschen offenbar keine acht Stunden pro Tag im Freien verbringen, glauben Hayano und Miyazaki. " lässt mich nur mit einem ROFLMAO zurück...
    was ist dies bitte für eine weltfremde annahme? hat einer der "wissenschaftler" schon mal seinen elfenbeinturm verlassen und ist tagsüber durch die stadt spaziert?

    entschuldigung nochmals, aber das ist wirklich nur als weltfremd zu bezeichnen.
  • Erschreckend ignorant

    26.01.2017, Peter Silberg
    Es ist wirklich frustrierend, wie der US-Präsident und ein Großteil seines Kabinetts die wissenschaftlichen Fakten zu ignorieren versucht. Sauberes Wasser und saubere Luft sind die Grundlage für ein menschenwürdiges Leben. Die vermeindliche Schaffung von Arbeitsplätzen zu Lasten der natürlichen Ressourcen hat sich noch immer gerächt. Das Verhalten von Trump ähnelt dem von George W. Bush, der als Evangelikaler kein Freund der Evolutionstheorie war, sondern den Kreationismus in die Schulbücher aufnehmen ließ.
    Solche Präsidenten sind Gift für freie Forschung. Es ist daher anzunehmen, dass einige Forscher das Land verlassen werden, um der wissenschaftlichen Zensur zu entgehen. So schadet ein ideologisch agierender Präsident der eigenen Wirtschaft und stärkt Standorte an denen noch unzensiert geforscht werden kann. Gut in diesem Fall für Deutschland.
  • Trump

    26.01.2017, Golix
    Endlich tut es mal jemand, was bin ich froh.
  • Selbst das Arbeitsplatz-Argument ist Quark.

    26.01.2017, Angela
    Bestenfalls in der Bauzeit entstehen Arbeitsplätze und in einem Fall, ich glaube Keystone-Pipeline vor allem in Kanada, danach ist alles digitalisiert und es gibt bestenfalls 35 Arbeitsplätze, wie die TAZ schreibt.
    Ich hatte bei dem ersten Bild dieses Typs im Oval Office, wo er gleich ans Unterschreiben ging, den Eindruck eines gierigen Rotzlöffels im Bonbonladen.
    Gruselig.
  • Keep the cool...

    26.01.2017, Peter Weigl
    Auch hier wird nicht so heiß gegessen wie gekocht wird.
    Die Pipeline zu den kanadischen "Ölquellen" hat klare ökologische Vorteile gegenüber der Alternative des Eisenbahntransportes. Auch die politische Lichtgestalt in Form des kanadischen PMs Trudeau hat gestern nochmal explizit den Bau der Pipeline unterstützt.

    Das mediale Entsetzen über die geschlossenen Webseiten ist geheuchelt, denn das ist Praxis bei jedem Wechsel in den USA.

    Björn Lomborg hat kürzlich ein einem kurzen Video dargelegt wie die Welt über das Pariser Abkommen in die Irre geführt wird. Ist sehenswert, und wurde zum Beispiel auch bei der Anhörung eines der Trump Kandidaten im Kongress angeführt.
    "The Paris Climate Agreement Won't Change the Climate"
    https://www.youtube.com/watch?v=47bNzLj5E_Q

    Vor allem Deutschland sollte ganz vorsichtig sein mit Kritik, ist es doch dank Atomausstieg und damit verbundener Entscheidung für Kohlestrom (die EEs können gerade mal den weggefallenen Atomstrom wettmachen) der schlimmste Klimapolitikheuchler.
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