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Kommentare - - Seite 753

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  • Rückzug

    27.07.2014, Kai Hiltmann
    Ich hatte mich von der Vorstellung von "Fäden" oder "Klumpen" irreführen lassen. Wenn es keine Wechselwirkung gibt, schwingen Dunkle Teilchen um ein Massezentrum mit Erhaltung ihrer Energie. Damit sinkt die Aufenthaltswahrscheinlichkeit eines einzelnen Teilchens dort (höchste Geschwindigkeit), aber da alle Teilchen um dieses Massezentrum schwingen, steigt dort insgesamt die Teilchendichte.
  • Versuche von Herrmann, Pauen, et al 2008:Eine neue Interpretation von Libets Experimenten aus der Analyse einer Wahlreaktionsaufgabe. Siehe auch Gehirn & Geist 11/2009

    27.07.2014, Heinrich Brettschneider
    Ich zitiere aus dem Abstract der o.g. Autoren von 2008: "Wenn Probanden eine motorische Reaktion ihrer Hand einleiten sollen, stellte Libet fest, dass das im EEG gemessene Bereitschaftspotenzial früher auftrat als die bewusste Entscheidung, den Knopf zu drücken. Wir führten ein Experiment durch, in dem die Probanden einen Reiz auf einem Computerbildschirm wahrnahmen und dann in Abhängigkeit vom Reiztyp einen von zwei Knöpfen entweder mit der rechten oder der linken Hand drücken sollten. Wir konnten vor der motorischen Reaktion eine ähnliche neuronale Aktivität wie in Libets Experimenten
    feststellen. Diese Aktivität setzte jedoch schon ein, bevor die Reize dargeboten wurden, und somit bevor die Versuchspersonen wissen konnten, welchen Knopf sie drücken sollten. Aus diesem Grund argumentieren wir, dass diese Aktivität nicht auf spezifische Weise bestimmt, was der Handelnde tut; es ist plausibler, diese Aktivität als Widerspiegelung einer allgemeinen Erwartung aufzufassen. Diese Interpretation würde der Vorstellung der Willensfreiheit nicht widersprechen".
    Meine Meinung: Wer bei der Diskussion über Willensfreiheit auf Libet eingeht, aber nicht auf die o.g. Versuche, ist nicht up-to-date. Ist also möglicherweise Marco Stier nicht up-to-date?
  • kleine Kritik der Kritik

    26.07.2014, Wojciech Pischinger
    Eine sachliche, "neutrale"Analyse ,die Hr.Steinicke hier schreibt.Wenn er aber dem Verfasser ankreidet, Pluto zum Kleinplaneten zu degradieren,muß ich einwenden:das tat bereits am 23August 2006 ganz offiziell die IAU,indem sie Pluto die" Kleinplanetennummer 134340"verlieh.ansonsten :ehrliche,kompetente Buchkritik;ein Grund ,weshalb ich selbst kein eigenes Kommentar zum Inhalt allgemein schreibe-es würde sich mit dem v.Hrn.Steinicke Geschriebenen wohl weitgehend decken!
  • Danke für die gute Erklärung

    25.07.2014, Sven Züchner
    Ich habe bei diversen Tauchgängen in Indonesien diese außergewöhnlichen Muscheln schon "live" erleben können, und fragte mich immer wie diese Tiere ihre Lichtblitze erzeugen. Ich vermutete eigentlich sowas wie Symbiotische Leuchtbakterien mit Biolumineszenz. Viele Taucher schreiben dazu, dass es sich um elektrische Entladungen und kleine Lichtbögen handeln würde, was ich jedoch für absurd halte, denn Stromstärken die Unterwasser im Salzwasser Lichtbögen erzeugen traute ich der Molluske nun wirklich nicht zu. Außerdem würden die Taucher in der Nähe solche Entladungen wohl kaum überleben.
    Diese Wissenschaftliche Erklärung finde ich absolut nachvollziehbar, und auch faszinierend! Was für unglaubliche Strategien die Evulotion in den tropischen Korallenriffen entwickelt hat, lässt mich immer wieder fasziniert Staunen. Leider sind diese Korallenriffe in größter Gefahr. Der Klimawandel, die übersäuerung der Ozeane durch gelöstes CO2, der eintrag von Sedimenten und die Überfischung sowie das illegale Fischen mit Dynamit und Cyaniden zerstören unglaubliche Mengen an Korallenriffen, die nicht nur die Kinderstuben vieler Fischarten sind, sondern die auch einen Natürlichen Küstenschutz darstellen gerade dort wo Tsunamis und Tropenstürme vorkommen. Die Riffe sind mit ihren unzähligen Lebewesen auch die Apotheken der Zukunft, denn viele Meerestiere enthalten extrem potente und interessante Wirkstoffe die eines Tages auch Menschenleben retten werden. Ich wollte gar nicht so weit abschweifen, und beende mit meiner Forderung: Schützt die Korallenriffe dieser Welt! Sie sind unersetzbar!
  • Die globale soziale Pyramide.........

    25.07.2014, Oberham
  • Einfluss des Menschen überschätzt?

    25.07.2014, Uwe Wiegand, Apolda
    Ich beschäftige mich mit Themen zu Fragen der Archäologie nur sporadisch und meist im Zusammenhang mit Artikeln im „Spektrum der Wissenschaft“. Soll heißen, ich bin kein ausgesprochener Spezialist in diesen Fragen. Im oben genannten Artikel kommen mir aber doch ein paar Zweifel. Es wird ja so dargestellt, dass der Mensch, hier die Gattung Homo erectus (ergaster), allein für das Aussterben der großen Säbelzahnkatzen verantwortlich gemacht wird. Sicher ist eines, der Mensch hat viele Einschnitte in Flora und Fauna auf unserem Planeten zu verantworten. Doch im Fall der Säbelzahnkatzen in Afrika ist er meiner Meinung nach nicht allein verantwortlich. Um dieses wirklich genauer ermitteln zu können, ist eine verstärkte interdisziplinäre Arbeit notwendig.
    Ich möchte in diesem Zusammenhang in keinster Art und Weise den Einfluss der Gattung Homo bestreiten. Ebenso wenig die Arbeit und die Leistung des Herrn Werdelin schmälern. Aber war die Population des Homo erectus wirklich schon so stark, dass sie einen derartigen Einfluss auf das Aussterben einer ganzen Reihe von Arten und Gattungen innerhalb kürzester Zeit verursachen konnte? Ich denke eher nein. Hier spielen sicher mehrere Faktoren in Form von Umwelt und Entwicklung eine Rolle. Dazu hier nun einige meiner Gedanken:
    1. Wozu waren die großen Fangzähne wirklich da? Dazu habe ich unterschiedliche Aussagen gelesen. Darunter auch die, dass es sich ausschließlich um Aasfresser gehandelt hat. Das kann ich aber nicht generell nachvollziehen. Obendrein war das Artenspektrum doch zu groß. Der Homo erectus wird sicher anfangs ein reiner Aasfresser gewesen sein und da kommt eine direkte Konkurrenzsituation auf. Denn auch die Jagd will gelernt sein! Reichte aber die Populationsdichte des Homo schon aus, um eine ganze Linie von Fleischfressern von diesem Planeten zu verdrängen?
    2. Was kann über das Klima in der betroffenen Zeit vor ungefähr zwei Millionen Jahren ausgesagt werden? Hierbei können auch schon kleine Abweichungen zu Veränderungen im Wanderverhalten einzelnen Tierarten geführt haben. Sind manchen der Großkatzen einfach nur, und wenn auch nur zeitweise, die Beutetiere ausgegangen? Wie lange konnte eine Säbelzahnkatze ohne Nahrung zubringen? Sind da Vergleiche mit unseren heutigen Großkatzen überhaupt möglich? Auch die Löwen von heute haben ihre „Durstzeiten“. Jedenfalls in einigen Gebieten Afrikas.
    3. Und hier bringe ich einfach die Evolution ins Spiel. Egal ob mit oder ohne Klimaveränderung, reichte das Nahrungsangebot überhaupt für die Vielzahl der Arten aus, wie sie vom Autor des Artikels beschrieben wurden? Wurden die erreichten Geschwindigkeiten der Säbelzahnkatzen und ihrer Beutetiere untersucht? Denn auch ohne Klimaveränderung kann es hierbei zu tief greifenden Veränderungen geführt haben. Die Pflanzenfresser machten einen evolutionären Sprung. Sie wurden mit der Zeit schneller und wendiger. Die modernen Katzenarten konnten da mithalten. Die Säbelzahnkatzen aber nicht.
    Der interessierte Laie möchte deshalb ein kurzes Fazit bringen. Meiner Meinung nach spielten im fraglichen Zeitraum (vor zwei Millionen Jahren) mehrere Faktoren eine Rolle, die zum Aussterben der Säbelzahnkatzen führten. Einer dieser Faktoren ist natürlich das Auftreten eines weiteren Konkurrenten in Form des Homo erectus. Weiterhin sind evolutionäre Entwicklungen bei den Pflanzenfressern und den modernen Großkatzen eine nicht zu unterschätzende Größe im Zusammenspiel aller Parameter. Könnte es sein, dass die Säbelzahnkatzen, wie auch andere große Raubtiere (Höhlenbär, Riesenhyäne), ganz einfach in einer evolutionären Sackgasse gelandet sind?
    Noch eine kurze Anmerkung zum Artikel selbst. Das Diagramm auf S. 38 ist für mich absolut nicht verständlich. Schon die Größe ist so minimalistisch, dass kaum etwas zu erkennen ist. Hier wäre einmal mehr auch besser gewesen. Vor allem, wenn den schwarzen Punkten auch die entsprechenden Arten zugeordnet wären.
  • Bedroht Fracking die menschliche Gesundheit?

    25.07.2014, Dietrich Klingmüller, Bonn
    Auf der diesjährigen Jahrestagung der amerikanischen Endocrine Society in Chicago war dies ein wichtiges Thema (siehe Presseerklärung der Endocrine Society vom 23.6.2014). Christopher Kassotis und Kollegen berichteten, dass eine Reihe der beim Fracking eingesetzten Chemikalien hormonaktiv sind und somit zu den so genannten endokrinen Disruptoren gehören. Es wurde an menschlichen Zellen gezeigt, dass Östrogen-, Androgen-, Progesteron-, Glukokortikoid- und auch Schilddrüsenhormonrezeptoren blockiert beziehungsweise gehemmt werden können. Damit können sie vielfältige Störungen zum Beispiel der Fertilität, von Entwicklung von Hirn und Körper, Stoffwechsel und auch des Immunsystems verursachen. Die Autoren haben bereits im Grundwasser aus Fracking-Gebieten in Colorado/USA entsprechende hormonelle Aktivitäten nachgewiesen und damit gezeigt, dass diese Gefahr real werden kann.
  • hmm

    25.07.2014, alexander
    ... wieso überträgt man das Signal nicht einfach nur über den laser, mit licht/dunkel statt Stromfliest/Stromfliestnicht (1/0)???
  • möglich

    24.07.2014, Köhler
    Bekommt ihr es auch hin, Gase rotieren zu lassen, die wiederum eine Wellenlänge gezielt interferieren ?
  • Variante zur Entstehung des Mondes

    24.07.2014, Eberhard Born, Brannenburg
    Bei dieser Variante wird von einer Kollision von zwei nahezu gleich großen Protoplaneten ausgegangen. Bei nicht zenraler Kollision, für die eine Wahrscheinlichkeit hoch gewesen sein muss, resultiert ein hoher Drehimpuls. Bei gleich großen Kollisionspartnern ist auch eine innige Vermischung der Massen anzunehmen. Beim anschließenden Segregieren des flüssigen Eisens Richtung Erdinneres tritt der Pirouetteneffekt auf, die Rotation nimmt stark zu, mit ihr die Abplattung des neuen Himmelskörpers bis zu einem instabilen Zustand. Sicher ist die Segregation bis zum "Kalben" des Mondes nicht abgeschlossen und so hat auch der Mond einen (kleineren) Eisenkern. Der Vorgang des Segregierens kann lange gedauert haben, so lange, dass sich auf der Erde bereits eine erste Kruste bilden konnte, die nach dem "Kalben" Lücken aufwies in Form von ozeanischen Platten neben den kontinentalen. Der neu entstandene Mond sammelt dann alles Material auf, das nach der Kollision nicht sofort auf die Erde zurückfiel beim Aufstieg durch die Gezeitenwechselwirkung.
    Diese Variante erklärt folgende Gegebenheiten:
    1. Die Zuwendung einer Mondseite zur Erde von Anfang an
    2. Die Existenz von Maren nur auf der Seite des Mondes
    3. Den geringeren Eisengehalt des Mondes
    4. Die Existenz von kontinentalen neben marinen Platten

  • Unerreichbare Ziele

    24.07.2014, Roland Schröder
    Ein Ziel wird - wenn es um das Gemeinwohl geht - nicht dadurch zweifelhaft. dass sein Erreichen auch scheitern könnte (so wird es mit dem bemannten Mondfug 1969 gewesen sein), sondern daduch, dass die Überprüfung seines Erreichens nach heutigem Wissensstand unmöglich ist. (wie es wohl im "Human-Brain-Project" der Fall ist.)
  • Welcher Zeitabschnitt wird betrachtet?

    24.07.2014, Walter Weiss, Kassel
    Die Anzahl der Sprecher einer konkreten Sprache wird in zwei Fällen größer:
    (1) wenn sich die Sprecher biologisch vermehren,
    (2) wenn sie Anderssprechenden ihre Sprache aufoktroyieren.

    Die Anzahl wird in drei Fällen geringer:
    (1) wenn die Anzahl aus biologischen Gründen schrumpft,
    (2) wenn ihnen eine fremde Sprache aufgezwungen wird,
    (3) wenn in normaler Weise über die Zwischenstation von Dialekten abgezweigte 'Tochtersprachen' in ihrer weiteren Entwicklung so fremd geworden sind, dass sie nicht mehr als zur 'Familie' gehörend erkannt werden können.

    Der Autor hat den zu (3) genannten Grund - der der häufigste sein dürfte - völlig ausgeblendet.

    Wenn man zum Beispiel das Irische neben das Oberbayrische und neben das Albanische hält, dann kann man nur mit sehr großer Mühe und einzig und allein deswegen, weil wir für die Entwicklung der indoeuropäischen Tochtersprachen sehr gute SCHRIFTLICHE Belege haben, eine Verwandtschaft feststellen. Und für dieses völlige Auseinanderdriften haben schon 3000 Jahre gereicht - bei einer Sprachgeschichte seit 'out-of-africa' von sicher rund 70 000 Jahren.

    Mit anderen Worten: Erfolg oder Mißerfolg einer Sprache oder einer Sprachfamilie zu beurteilen, ist einmal extrem davon abhängig, welchen Zeitschnitt man betrachtet, zum andern verläßlich nur dann zu beurteilen, wenn man die meisten der in die Untersuchung einbezogenen Sprachen nach ihrer Herkunft und Entwicklung während eines Zeitraums von ... Jahren vor diesem Schnitt beurteilen kann. Das heißt, die Betrachtung des Autors ist doch wohl von vorn herein zum Scheitern verurteilt.
  • Der Mondflug war 1969 auch ein Hirngespinst

    23.07.2014, Detlef Kroll
    Mit der damaligen Raketen- und Computertechnik mit einer Art Bleistift auf den Mond zu zielen, diesen nicht zu verfehlen, dort zu landen und lebendig wieder zurückzukehren erscheint aus heutiger Sicht auch vollkommen illusorisch. Trotzdem hat es geklappt und befruchtet die Wissenschaft bis heute. Herr Brose hat völlig Recht: Man sollte die Milliarde besser in irgendeine Bad-Bank stecken, da ist sie sicher besser aufgehoben.
  • Peinlich - und fatal in der öffentlichen Wahrnehmung

    23.07.2014, Jutta Paulus
    Unwillkürlich fragt sich die in der wissenschaftlichen Qualitätssicherung Tätige, ob es bei solch immens wichtigen Forschungen niemanden gibt, der einen „zweiten Blick“ riskiert und die Ergebnisse (zumal, wenn sie so unwahrscheinlich sind wie eine Eiszunahme bei steigenden Temperaturen des umgebenden Ozeans) einer Plausibilitätsprüfung unterzieht. Ganz zu schweigen von einer Validierung der verwendeten Software, die nach den Richtlinien der Guten Forschungspraxis Standard sein sollte!
    Die einschlägigen Trolle, die auf jeder sich bietenden Kommentarseite posten, es gäbe gar keinen menschlichen Einfluss auf das Klima, und wahlweise die mittelalterliche Warmzeit, die Pegeldaten von Cuxhaven oder eben auch die angeblich zunehmende Eismenge in der Antarktis als Beleg anführen, schaffen es leider immer noch, unbedarften Lesern einzureden, dass der IPCC grundlos Panik verbreitet. Ich frage mich immer: haben die keine Kinder? Ist es so schlimm, aufgrund nachvollziehbarer Theorien und vielfältiger Indizien einen Weg einzuschlagen, der, selbst wenn die Prognosen des IPCC nicht eintreffen, die Menschheit in eine Zukunft ohne die Vergeudung fossiler Ressourcen führt? Und wenn der IPCC Recht hat, sind die Folgen so dramatisch, dass man doch lieber (wie bspw. bei der Atomkraft) auf Nummer Sicher gehen sollte.
    Ich würde mir auch von Spektrum manchmal eine weniger „skeptische“ Haltung zum Thema Klimawandel wünschen. Wenn wir die kommenden 10 Jahre nicht nutzen, wird es entweder sehr teuer oder richtig katastrophal.
  • Irreführend?

    23.07.2014, Dr. Karl-Heinz Wellmann
    Meines Wissens besteht für Pflanzen das Hauptrisiko bei längerer mittäglich-sonniger Bewässerung der Blätter darin, dass die Stomata sich weit öffnen. Wenn danach das Wasser abgestellt wird, schließen sich diese Spaltöffnungen nicht rasch genug, so dass sie in praller Sonne zu viel Wasserdampf ausscheiden, mit der Folge, dass die Blätter Trockenschäden erleiden können.
    Stellungnahme der Redaktion

    Eine kleine Recherche (eines biologischen Laien) bei der wikipedia scheint dem zu widersprechen. Auf http://de.wikipedia.org/wiki/Transpiration ist zu lesen: "Da bei erhöhtem Licht die Photosyntheserate steigt, steigt der CO2-Bedarf in der Pflanze. Dieser wird durch das Öffnen der Stomata gedeckt, da nun CO2 in das Blattinnere strömen kann." Demzufolge sind in praller Sonne eher offene Stomata zu erwarten.

    Unter dem wikipedia-Stichwort Stoma findet man zudem die Information für den Fall von Wassermangel: "Durch die Verengung der Stomata transpiriert die Pflanze weniger, sie trocknet langsamer aus." Das scheint aber nur für die "Mangel"-Situation zu gelten, die ja gerade nach längerer Bewässerung nicht mehr vorherrscht.

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