Direkt zum Inhalt

Kommentare - - Seite 16

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Alternative Lösubg

    01.04.2024, P. Wittlinger
    Meine Lösung war wie folgt:
    1. Man wiege je 8 Münzen gegeneinander auf.
    2. Man nehme die schwerere Waagschale und teilt die dortigen acht Münzen in zwei Hälften. Diese wiegt man wieder gegeneinander auf.
    2a. Sind die beiden Waagschalen im Gleichgewicht, war die gefälschte Münze beim ersten Wiegen im leichten Haufen. Die gefälschte Münze ist leichter.
    2b. Sind die Waagschalen nicht im Gleichgewicht, ist die gefälschte Münze unter ihnen, also den schwereren acht. Die gefälschte Münze ist schwerer.
  • Feage

    01.04.2024, Udo Wunsch
    Ich verstehe die "Lösung" nicht ganz.
    Die Fragestwllung war, ob dievgefälschte Münze leichter oder schwerer als eine echte ist.
    Das lässt sich doch mit EINER Wägung heraufinden. Jeweils acht Münzen auf jede Seite der Waage.
  • 16 Münzen - es geht noch einfacher:

    01.04.2024, Gerold Dählmann
    Legen sie je 8 Münzen auf jede Seite.
    Nehmen sie dann die Münzen der schwereren Seite und legen je 4 auf jede Seite der Waage für die 2. Wiegung.
    Ist die Waage jetzt im Gleichgewicht, dann war die gefälschte Münze im leichteren Stapel der 1. Wiegung und deshalb leichter als die echten.
    Ist Waage bei der 2. Wiegung im Ungleichgewicht, dann ist die gefälschte Münze in der schwereren Hälfte der 1. Wiegung gewesen und daher schwerer als die echten.
  • Einfachere Lösung?

    01.04.2024, Sebastian Eltermann
    Vielleicht habe ich grad einen Denkfehler, aber kann man nicht zuerst auf beiden Seiten jeweils 8 Münzen wiegen? Dann von der schwereren Seite die Münzen zu jeweils 4 Münzen auf die Waage aufteilen. Bleibt die Waage im Gleichgewicht war die falsche Münze beim ersten wiegen auf der leichteren Seite und muss damit leichter sein. Ist auch beim 2. Wiegen der 8 Münzen die Waage im Ungleichgewicht war die falsche Münze beim ersten wiegen auf der schwereren Seite der Waage und muss damit schwerer sein als die anderen?
  • Einfachere Lösung

    01.04.2024, Benjamin Freischlad
    Einfach alle Münzen auf die Waagschalen aufteilen (8 und 8).
    Die Waage wird in eine Richtung ausschlagen.
    Dann die 8 Münzen, die schwerer waren, wegnehmen und die leichteren wiederum aufteilen.
    Wenn jetzt erneut ein Ungleichgewicht gezeigt wird, ist die falsche Münze unter den leichteren 8 - sie ist also zu leicht.
    Wenn sich aber bei dieser zweiten Wähung ein Gleichgewicht einstellt, muss die falsche Münze unter den 8 schwereren gewesen sein - sie ist also zu schwer.
  • Wer hoch steigt, kann auch tief fallen

    31.03.2024, Herbert Olivier
    Sehr geehrter Herr Freistetter,
    die von Ihnen angegeben Beziehung zur Bestimmung der Endgeschwindigkeit eines fallenden Körpers ist nicht richtig. Wenn k der Reibungsbeiwert wäre, d.h. die Größe k ist dimensionslos (entsprechend dem Widerstandsbeiwert z.B. eines Autos), dann wäre die Geschwindigkeit die Wurzel aus einer Kraft, was nicht der Fall ist. Die Endgeschwindigkeit folgt aus der Bedingung, dass die Gewichtskraft gleich ist der Widerstandskraft ( = Widerstandsbeiwert cw * Luftdichte/2 * Geschwindigkeit**2 * Referenzfläche des fallenden Körpers). Entsprechend Ihrer Schreibweise hätte k dann den Wert: cw * Luftdichte/2 * Referenzfläche.
  • Maß der Menge V

    29.03.2024, Fabian Roth
    Sehr geehrte Frau Bischoff,
    mir fehlt ein Argument, weshalb die Menge V positives Maß hat. Überabzählbarkeit erscheint mir in Gedanken an die Cantor-Menge als nicht hinreichend. Es wäre sehr freundlich, wenn Sie mir helfen könnten was ich hier übersehe.
    Vielen Dank!
  • Man "entschleunigt".

    28.03.2024, juergen
    Dass eine (vier Stück) Gelbe Ecke über einer schrägen Grünen Acht-Eck Seite " identisch " das Grüne 8-Eck zu einem VIER-Eck verfollständigt ...;
    das Grüne 4-Eck Grössengleich zum Gelbe sein muss,
    seine Seitenlänger dann der Diagonalen des Roten entspricht ...

    hat 1 Tag gedauert.
    mfG
  • Die halbe Wahrheit

    28.03.2024, Betroffene
    Vielen Dank für die kritische Aufarbeitung diese Themas. Als Betroffene freue ich mich über jede öffentliche Wahrnehmung.
    Auch ich bin nicht richtig aufgeklärt worden und habe mich auf der Basis von Halbwahrheiten zu einer vaginalen Geburt verleiten lassen. Diese Halbwahrheiten finden sich leider auch im Artikel wieder:
    1) Halbe Wahrheit Beckenbodenmuskeln und Gewebe: Der best trainierteste Beckenboden hilft nichts, wenn durch die vaginale Geburt das Bindegewebe beschädigt wird, z.B. durch Geweberisse, massive Überdehnung etc. Auch dies kann willkürliche Inkontinenz direkt nach der Geburt, aber auch im Alter auslösen. Die Rückbildung nach der Geburt bzw. der Erhalt des Bindegewebes im Alter sind wiederum abhängig von genetischer Veranlagung, Alter bei Geburt, aber auch entstandene Schäden. Beckenbodentraining kann dieser Inkontinenz entgegen wirken, die Senkung aber nur minimal lindern.
    2) Halbe Wahrheit „am meisten leidet der Beckenboden unter der Schwangerschaft“: Die Schwangerschaft belastet den Beckenboden insofern er überdehnt und überlastet werden kann, mit der Folge von Inkontinenz und Senkungsbeschwerden. Mit Training oder gar Straffungs- und Raffungs-OPs kann dem abgeholfen werden. Allein durch die vaginale Geburt entstehen allerdings bis heute irreparable Muskelrisse mit ebenfalls Inkontinenz und Senkungen als Folge. Raffungs-OPs sind hier wenig erfolgreich, da keine Struktur mehr da ist, die das geraffte Gewebe halten kann. Man geht von bis zu 30% Betroffener mit diesen irreparablen Schäden aus. Diese Aussage über Schwangerschaft und Beckenboden ist leider auch unter Hebammen weit verbreitet. Sie von einem Gynäkologen zu lesen, der Leitlinien mitverfasst, ist jedoch ein Schlag ins Gesicht aller Betroffenen und zukünftig gebärender Frauen! Selbst wenn der durch die Schwangerschaft belastete Beckenboden schneller reißt, reißt er letztlich durch/ während der Geburt. Bei primären Kaiserschnitten sind keine Risse bekannt.
    3) Halbwahrheit Risikovergleich: Sicherlich kann es beim Kaiserschnitt zu lebensgefährlichen Embolien kommen. Das Risiko einer Embolie oder Thrombose durch einen Kaiserschnitt liegt bei 0,1%, während das Risiko für lebenslange Senkungen und Inkontinenz bei bis zu 30% liegt. Frauen sind intelligent und mündig genug, Statistiken zu interpretieren. Ohne den statistischen Kontext könnte man fast meinen, hier wird versucht Frauen Angst vor einem Kaiserschnitt zu machen!
    4) Halbwahrheit die Patientin entscheidet: vor der Geburt - nach wie vor wird die vaginale Geburt als „normal“ betitelt und Aufklärung findet nur über Risiken des Kaiserschnitts statt. Zudem wird die Debatte nicht zuletzt auch durch Social Media stark emotional und ideologisch, wissenschaftlich und statistisch geführt. Die heutigen Entscheidungen sind damit von mangelnder Information geprägt. Während der Geburt - die Gebärende ist faktisch physisch und psychisch den Geburtshelfern ausgeliefert. Wie soll man entscheiden, ob man auf einen Kaiserschnitt umschwenken möchte oder die vaginale Geburt durchziehen will oder andersrum, wenn man selbst hormonell geladen ist, vielleicht schon Wehen hat oder vor lauter Wehen und Schmerzen nicht mehr klar denken kann und man nur das beste für sein Kind will? Man vertraut den Geburtshelfern, die leider die genannten Halbwahrheiten wissentlich und unwissentlich propagieren.
    Ich wünsche mir einen weniger ideologischen und deutlich mehr wissenschaftlich Diskurs über dieses Thema und mehr Geld für Frauengesundheit. Würden Männer gebären …
  • Geburtsschäden

    27.03.2024, Annna
    Da schreibt ein männlicher Arzt, dass er die vaginale Geburt nicht für die Ursache für Beckenbodenschäden HÄLT. Dieser Arzt macht auch an den Leitlinien mit, und will die vaginale Geburt zum immateriellen Kulturerbe erklären. Soll das ein Witz sein? Bei der vaginalen Geburt werden die Scheidenwände gedehnt, der Muskel, und zwar so sehr, dass er reißen kann, und dann sowas? Ich fass es nicht. Leitlinien sollten definitiv OHNE IDEOLOGEN geschrieben werden. Die Geburtshilfe in Deutschland ist eine Katastrophe. Ich war auch spätgebärend, großes Kind (wurde mir nicht mitgeteilt). Die Folge: ich bin heute schwerbehindert.
  • Mitspracherecht für Mütter

    25.03.2024, Martina
    Die Mütter haben keine Mitspracherechte. Ich habe einen Kaiserschnitt gewollt, als meine Kinder geboren wurden. Beim ersten Kind war die Geburt eine Tortur. Am Ende wurde geschnitten, gerissen, die Saugglocke kam zu Einsatz und die Hebamme lag quer über mir. Meine Tochter, die angeblich nicht mehr als 3700 Gramm wiegen sollte, kam mit 4600 Gramm und einem gebrochenen Schlüsselbein auf die Welt. Danach wurde ich genäht wie eine alter Schusterlappen. Ich habe durch meine zwei Kinder einige Blessuren davongetragen, aber das Schlimmste war am Schluss die Gebärmutterentfernung. Dabei wurde die Scheidenwand eingerissen und der Darm sowie Organe haben sich nun abgesenkt. Hilfe bekommt man nirgends, schließlich ist das Risiko bei Geburten und Schwangerschaften bekannt. Komisch, ich wusste von all dem nichts.
  • PI kann nicht normal sein

    25.03.2024, Robert Orso
    Wenn um als Zahlenfolge "normal" zu sein bedeutet, dass in der irrationalen Nachkommafolge "JEDE beliebige Zahlenfolge enthalten sein muss", dann kann keine irrationale Zahl jemals normal sein.

    Anderenfalls müsste es beispielsweise bei PI eine bestimmte Dezimalstelle geben, die die (von mir beliebig gewählte) Ziffernfolge PI in ihrer vollen Länge enthält. Würde sie das tun, wäre eine Periodizität erreicht und PI damit nicht mehr irrational. Das gilt sinngemäß für jede irrationale Zahl. Und es gilt auch kreuzweise. PI kann niemals die gesamte Ziffernfolge von e enthalten und umgekehrt.

    PI kann also gar nicht JEDE beliebige Zahlenfolge in den Nachkommastellen abbilden. Noch nicht einmal jede rationale Zahlenfolge - die ja auch periodisch sein kann und damit auch die ursprüngliche, als normal verdächtigte Zahl periodisch machen würde - sondern bestenfalls noch jede endliche Zahlenfolge.

    Vielleicht ist das ja wieder so ein "Gödel" Fall. Sobald eine Zahl tatsächlich "normal" wäre, müsste sie sich selbst enthalten und wäre damit nicht mehr "normal".
  • zu Florian Freistetters Beitrag "Von der Banane zum Kosmos"

    24.03.2024, Otto Wöhrbach
    Freistetter schreibt: "... dass der Zug durch die Fliehkraft entgleist".
    Die ominöse "Fliehkraft" ist eine Scheinkraft. Der Zug entgleist also durch eine Scheinkraft??! Wenn ich so was lese, kann ich den Artikel nicht mehr ernst nehmen. Es ist vielmehr das Beharrungsvermögen von Materie, die den Zug entgleisen lässt, wenn er zu schnell fährt oder die Kurve zu eng ist.
    Wie lange muss man diesen unreflektierten Fliehkraft-Blödsinn noch lesen?
  • Nicht ganz richtig

    23.03.2024, Sebastian Skerra
    Die 1 ist nicht symmetrisch, da sie als Digit nicht mittig angezeigt wird.
  • Nein, nein,....

    23.03.2024, Michael K.
    ... Die 1 ist auf Digitaluhren nicht symmetrisch zur vertikalen Achse: sie wird angezeigt durch die Aktivierung der rechten vertikalen Balken. Bei Spiegelung werden die linken Balken angezeigt. Details ;-)
Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.