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Kommentare - - Seite 936

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Wer durchlöchert unverantwortlich mit Befristungsketten das WissZeitVG? Und warum?

    15.12.2011, Markus Dahlem
    Sehr geehrter Herr Prof. Kempen!

    Vielen Dank für Ihre klaren Worte. Ich bin einer der namentlich genannten Wissenschaftler in dem Artikel, den Sie hier auf spektrum.de kommentieren. Um vorab meine weiteren Verbindungen zu benennen, will ich anmerken, dass ich auf SciLogs, dem Portal von Spektrum, Wissenschaftsblogger bin (unabhängig) und auch Mitglied im Deutschen Hochschulverband. Hauptberuflich bin ich als Gastdozent tätig (außertariflich und befristet) und so betroffen von dem, was Sie das wissenschaftspolitische Kernproblem nennen.

    Das Thema Zeitverträge an Hochschulen ist zur Zeit wieder aktuell, da die Arbeitssituation für wissenschaftliche Mitarbeiter an Hochschulen und Forschungseinrichtungen Ende November Thema im Fachgespräch des Bildungsausschusses des Deutschen Bundestages war.

    Alle Sachverständigen haben für mich interessante Punkte und unterschiedliche Aspekte dieses Problems angesprochen. Zwei zusammenhängende und bemerkenswerte Aussagen von Prof. Dr. Ulrich Preis (Universität zu Köln) will ich aufgreifen. Ich würde mich sehr freuen, Ihre Einschätzung dazu zu erfahren.

    Das Wissenschaftszeitvertragsgesetz [...] ermöglicht viele zweckkonforme Beschäftigungen und wir erreichen hier [in der Runde des Bildungsausschusses], glaube ich, einen Konsens, dass es eher die Frage ist der unverantwortlichen – oder verantwortlichen, darüber können wir streiten – Handhabung als des Rechtsrahmens. [eigene Transkription, etwa ab Minute 47]


    Ich selbst denke, dass zwar Veränderungen im WissZeitVG Verbesserungen bringen könnten, stimme aber zu, dass letztlich Veränderungen solange keine Probleme lösen werden, wie nicht der verantwortungsvolle Umgang mit diesem Gesetz oder ggf. seiner Novellierung auch praktiziert wird.

    Gegen Ende stellt Prof. Preis dann fest, dass die "Durchlöcherung" des WissZeitVG und damit der Strukturreform der wissenschaftlichen Karrierewege, erst später stattgefunden hat, nämlich durch die Föderalismusreform.

    Ich kann Ihnen heute – ich werde das nur in diesem Ausschuss sagen – Befristungsketten schaffen in Kombination von staatlichen Arbeitsrecht und Landesbeamtenrecht, die eigentlich das Ziel die Befristung zu begrenzen zu konterkarieren geeignet sind. Und das gehört zu einer fairen Analyse auch dazu.


    Ich hoffe, Prof. Preis verzeiht es mir, dass diese Aussage nun nicht nur im (sowieso öffentlichen) Ausschuss bleibt. Ich halte sie für zu zentral, also für den eigentlichen Kern des Problems, um nicht erneut betont zu werden!

    Ich lese, dass auch Sie in Ihrem Kommentar nicht einfach die Finanznot herausstellen. Nicht einmal fordern Sie explizit mehr Geld, sondern Strukturänderungen, die ein selbstbestimmtes Forschen und Lehren mehr Wissenschaftlern ermöglicht. Natürlich wäre eine Erhöhung der Bildungsausgaben wünschenswert. Aber auch das führt letztlich nicht notwendigerweise zu einem Umdenken.

    Wie ist die Position des DHV dazu? Brauchen wir Veränderungen im WissZeitVG? Oder wie kann alternativ dazu, wenn nötig sogar mit gleichen Finanzmitteln, der Durchlöcherung des WissZeitVG effektiv begegnet werden? Wie können wir die Universitäten zu einem verantwortungsvollen Umgang mit diesem Gesetz ermutigen?

    Mit freundlichen Grüßen
    Markus Dahlem
  • Es ist ja nicht nur das ...

    15.12.2011, Gilbert Brands, Krummhörn
    Durch eine Professur - immerhin der höchste erreichbare akademische Grad - kauft man sich persönliche Freiheiten und bezahlt mit Gehaltseinbußen gegenüber Industriepositionen. Das Verhältnis stimmt hier aber längst nicht mehr. Gute Absolventen verlassen nicht selten die Hochschule mit Einstiegsgehältern (!), die pari mit dem ihres Profs sind. Nicht wenige Bewerber ziehen ihre Bewerbung zurück, wenn sie erfahren, was sie als Professor tatsächlich verdienen. Stellen müssen nicht selten mehrfach ausgeschrieben werden, weil sich gar keine Bewerber oder nur solche, die anscheinend nicht in der Lage sind, den Anforderungskatalog zu lesen, finden. Höchste Ansprüche der wissenschaftlichen Genialität gepaart mit - überspitzt formuliert - Hartz-IV-Lohnniveau, das passt zunehmend weniger.
  • Neanderthaler ungleich Mensch?

    15.12.2011, paulrwoods@yahoo.co.uk
    Im Artikel wird die Überschrift zwar relativiert, aber ein "Geschmäckle" bleibt. Auch erloschene Menschenarten haben ein Recht auf korrekte Behandlung. Oder wie möchten die Autoren bezeichnet werden, wenn es in einigen Jahrtausenden oder Jahrmillionen eine andere Menschenart gibt?
  • Stellungnahme der Allianz der Wissenschaftsorganisationen

    14.12.2011, Tobias Bunde
    Zum Thema eine interessante Pressemitteilung der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen:

    "Die Wissenschaftsorganisationen sind sich der Bedeutung des verantwortungsvollen Umgangs mit den Befristungsregelungen und der damit verbundenen besonderen Personalfürsorge bewusst. Angesichts des zunehmenden internationalen Wettbewerbs um den wissenschaftlichen Nachwuchs und um die besten Köpfe sehen sich die Hochschulen und die außeruniversitären Forschungseinrichtungen in der Verantwortung, ihr Augenmerk auf die individuellen Karrierewege jüngerer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu richten und Personalentwicklung systematisch zu betreiben. Dies gilt für alle wissenschaftlichen Qualifizierungsstufen, in besonderer Weise aber für die Phase nach der Promotion, in der sich junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für eine berufliche Zukunft innerhalb oder außerhalb der Wissenschaft entscheiden.
    Die Allianz-Organisationen bekennen sich gemeinsam zu ihrer Verantwortung für die Nachwuchsförderung auch im Sinne besserer Planbarkeit und Transparenz wissenschaftlicher Karrierewege für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter."
  • Video-Mitschnitt des öffentlichen Fachgesprächs

    14.12.2011, Markus Dahlem
    In der Mediathek des Deutschen Bundestages ist ein vollständiger Video-Mitschnitt des öffentlichen Fachgesprächs, der hier im letzten Absatz erwähnt wird, verfügbar.


    Die Statements der Sachverständigen sind sehr interessant, wobei ich dieses Video auch erst heute gesehen habe und erst überdenken will.

    Jetzt schon kann ich sagen, dass ich es wohl wie Prof. Preis sehe, nämlich dass eine Veränderung im WissZeitVG weniger Probleme lösen wird, als der verantwortungsvolle Umgang damit es könnte.

    Vorab in meinem Blogbeitrag: Die Umgehung der Zwölf-Jahres-Regelung habe ich dazu im Detail berichtet. Ob dies ein verantwortungsvoller Umgang ist, sei als Frage an die Leser gestellt.


  • Urbane Seelennöte

    14.12.2011, Diane de Reynier
    Sehr interessanter Artikel, wo schwierige Zusammenhänge klar dargelegt werden. Die Frage nach unserem Schulsystem, wo die Notengebung nicht die absolute Leistung misst, sondern in der Praxis relativ zu den Klassenkameraden festgelegt wird, müsste demnach auch als Ursache für diese Krankheiten in Frage kommen. Weiterführende Schulen findet man eher in Großstädten.
  • Bitte Abstand nehmen vom Begriff des Teilchens

    14.12.2011, Rudi Zimmerman
    Es geht in der subatomaren Welt nicht um Teilchen, sondern um lokalisierbare Eigenschaften. "Teilchen" ist nur ein Bild, das wir uns machen, ein optisches Modell.
    Das Elektron ist überwiegend eine elektrische Eigenschaft, die um einen Atomkern herum lokalisiert ist, das Neutron hat nur Masseeigenschaft, die etwa mittig in den Orbitalen lokalisiert ist. Masseeigenschaft bedeutet, dass Gleiches angezogen wird, elektrische Eigenschaft stößt Gleiches ab.
    Es handelt sich also um ein Zusammenwirken von Eigenschaften, das durch die chinesische Vorstellung vom Yin-Yang womöglich besser repräsentiert wird als von der westlichen Teilchen-Vorstellung.
  • Verständnis für Haltung der USA.

    13.12.2011, R. Frosch
    Das CLOUD-Experiment am Cern hat offenbar noch kein klares Ergebnis gebracht. Aber von 1940 bis 1970 und von 2005 bis 2010 wurde es nicht wärmer, trotz CO_2-Anstieg. Die Zurückhaltung, welche China, USA und andere üben, erscheint deshalb gerechtfertigt.
  • Echte Fortschritte?

    13.12.2011, Ulrike
    Im Artikel ist die Rede von "echten Fortschritten" - nun ja, echte Fortschritte wären es vielleicht, wenn die Maßnahmen tatsächlich messbare Veränderungen zur Folge hätten. Das geht sowieso natürlich nicht von heute auf morgen. Aber Klimapolitik steht schon so lange auf der Agenda der UN, dass man wirkliche Fortschritte erwarten könnte. Und ein völkerrechtlicher Vertrag wie das Kyoto-Protokoll, aus dem sich Unterzeichner wie Kanada folgenlos lösen können, um Strafzahlungen für die Nichteinhaltung der Verpflichtungen zu entgehen, gehört meiner Meinung nach nicht dazu.
    Vor allem stört mich die Argumentation, wenn China und die USA sich nicht verpflichten, könne nichts passieren und deswegen muss Kanada auch nichts tun. Aber bei einem neuen Klimaabkommen bis 2015 würde Kanada laut des Umweltministers mitziehen. Natürlich.

    Ich glaube, das Problem liegt schlichtweg an dem Unwillen, etwas zu tun. Wenn bei irgendwelchen Umweltgipfeln Meinungen, Interessen und Forderungen aus knapp 200 Ländern aufeinanderstoßen, ist es doch fast unmöglich, sich auf ein Abkommen zu einigen. Und falls das doch passiert, enthält es so viele "Schlupflöcher" (im Falle des Kyoto-Protokolls wäre das unter anderem der Handel mit Emissionsrechten), dass es am Ende keinen Effekt hat. Ich kann nur dem Autor des ersten Kommentars zustimmen: Es passiert erst dann etwas, wenn es die Menschheit auch wirklich will.
  • brat mir einer einen Flamingo

    13.12.2011, Manfred Peters
    Schade, Herr Prof. Storch ist in seiner Argumentation und den Vorwürfen an seine wissenschaftlichen Kollegen weder zimperlich, noch denkt er m.E. hinreichend fachübergreifend vernetzt. Wenn etwa die Eisbären zukünftig bei minderer Eisbedeckung stärker gefährdet sind als vor tausenden Jahren, dann hat das auch damit zu tun, dass sie in ihrem Bestand bereits heute stark reduziert sind und räumliches Ausweichen nicht mehr möglich ist. Der Mensch ist überall. Im Übrigen, auch in Kreisen von "intelligenten" Menschen und Skeptikern aller Klassen findet man Befürworter von Astrologie. Was, wenn sich die schlimmsten Prognosen zum Klimawandel als zutreffend erweisen sollten. Dann wäre ein Irrtum von Herrn v. Storch das geringste Übel.

  • Leibniz’ Nachlaß

    13.12.2011, Josef Fojcik, Essen
    Ich bin immer noch von dem Artikel "Die Kunst Leibniz herauszugeben" beeindruckt, obwohl schon einige Zeit von seiner Erscheinung abgelaufen ist. Dem Autor ist es gelungen, eine doppelte Kunst zu präsentieren - die des Leibniz und die eigene, des Prof. Knoblauch.
    Die sachlichen Beschreibungen über Leibniz’ Geniestreich zum Thema Infinitesimalrechnung (im Kasten Differenzial- und Integralrechnung) beinhaltet mehr Informationen und Geisteswissen, als es in vielen Büchern zu finden ist.
    Ich bedanke mich bei dem Autor für den oben genannten Artikel und hoffe auf weitere, die die Subtilitäten der leibnizschen Infinitesimalrechnung, in gegenwärtiger Notation, erleuchten können.
    Professor Knoblauchs Artikel hat gezeigt, dass die Naturwissenschaft nach wie vor ein Hauptthema bei "Spektrum" bleiben sollte.
  • Lobbyismus und Forschungsgelder

    13.12.2011, Manfred Peters
    Prima, der Themenschwerpunkt ... Energie. Als aufmerksamer Leser muss ich den Kopf schütteln, wenn ich lese, was der renommierte Wissenschaftler Prof. Weber so äußert. "... permanenter künstlicher Vulkanausbruch..." Fast alle bedeutenden Vulkanausbrüche haben das Klima zeitweise abgekühlt, Chlortyp wie El Chicon, Staubtyp wie Pinatubo, oder waren belanglos!! Seine weiteren Äußerungen auf Kurzform gebracht: Gebt meinem Institut nur genügend Geld, dann wird alles gut. Frau Prof. Günter vom IPP erklärt den Lesern von „MaxPlanckForschung“ (3/2011, S. 79 f) derweil, das die energetische Zukunft nur gesichert wird, wenn wir viel Geld in die Fusion investieren. Wie die Fusionsforschung steht wie die Fotovoltaik seit 30 Jahren unmittelbar vor dem Durchbruch. Jedes Prozentchen mehr Wirkungsgrad war einen Aufreger wert. Derweil haben sich die kalkulatorischen Kosten von Solarthermiestrom in den vergangenen fünf Jahren Forschung mehr als verdoppelt, statt zu sinken, trotz Lernkurve, Ende offen!! Hauptsache die Forschungsgelder fließen!
    Bitte investieren Sie ihre Engagement auch weiter in kritischen Wissenschaftsjournalismus und machen den Lobbyismus kenntlich, der auch in der Wissenschaft tief wurzelt und nervt, wenn er so offen zu Tage tritt.
  • Mehr über Effizienzverbesserung und Individualverkehr

    13.12.2011, Hanspeter Maier, Mörfelden
    Überall wird von ENERGIE geredet, auch bei Ihnen. Der Untertitel des Dezemberheftes heißt zwar "Strom aus der Sonne", aber der Hauptenergiequelle in unserer Verschwendungsgesellschaft, der Effizienzverbesserung, wird meines Erachtens überall zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Ich gestehe, mir fallen dazu keine schicken Bilder und Geschichten ein. Höchstens, dass Dänemark 1976, das heißt drei jahre nach der ersten Ölkrise Wärmekraftkoppelung gesetzlich vorschrieb und die umstiegswilligen Stromerzeuger und Wärmeerzeuger mit Zuschüssen belohnte, die als Abgabe bei denen erhoben wurde, die glaubten, für sie lohne sich die Energiewende noch nicht.
    Wenn bei uns von der Reduktion des Primärenergieeinsatzes die Rede ist, habe ich den Verdacht, dass da immer nur von der Stromerzeugung die Rede ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass zum Beispiel Häuser und Autos bis 2020 wirklich 30 Prozent weniger verbrauchen werden.
    Ich bin sicher, sie verwechseln Energie (=100 Prozent) und Strom (=15 Prozent) nicht, aber über die 85 Prozent wird zu wenig geschrieben. Ich gebe ein gutes beispiel ab: Unser Haus braucht umgerechnet etwa 200l Öl für Heizung und Warmwasser im Jahr, aber unser Auto trotz sparsamer Fahrweise 2000l. Die Effizienzverbesserung konnten wir mit Wärmedämmung und Sonnenheizung selbst bestimmen, aber das Auto ist so schlecht wie uns die Lobby aus Mineralölkonzerne und Firmenwagenherstellern aufzwingt, die erreicht hat, dass ein Großteil der Autofahrer seinen Spritverbrauch nicht zur Kenntnis nimmt, weil er pauschal abgegolten wird. Und die halten vermutlich immer noch für imageschädigend, sich um "so etwas" zu kümmern, wie ich schon vor 20 Jahren in meiner Firma feststellen musste. Unsere Regierung sendet zur Energieverschwendung an dieser Stelle prinzipiell die falschen Signale wie zum Beispiel jetzt mit der Farbmarkierung zur Umweltschädlichkeit der Autos oder mit der sturen Ablehnung einer Geschwindigkeitsbegrenzung. Schon vor zig Jahren hat man festgestellt, dass Firmenfahrzeuge 30 bis 50 Prozent mehr Sprit verbrauchen als die gleichen Fahrzeuge privat betrieben.
    Bitte sehen Sie es als Herausforderung an, über Effizienzverbesserung und Individualverkehr genauso brillante Beiträge zu bringen wie über Stromerzeugung.
  • Raumfüllung

    13.12.2011, Philip Zerner, Hannover
    In Ihrem Artikel schreiben Sie, dass mit dem Oktaeder der Raum lückenlos gefüllt werden kann. Das ist nicht richtig. Im Fall des Oktaeders bleiben Lücken in Form eines Tetraeders übrig (siehe kubisch dichteste Kugelpackung).
  • Neuer Test für induzierte Stammzellen?

    13.12.2011, Daniel Högerl, Hornstein (Österreich)
    In diesem sehr aufschlussreichen Artikel zur Lokalisierung der aufgelockerten Chromosomen im Zellkern wird erwähnt, dass so genannte Laminproteine für diese Separierung der Chromosomen (mit)verantwortlich sein dürften. Nachdem in embryonalen Stammzellen eben diese Laminproteine nicht anzutreffen waren, habe ich mich an den Artikel "Der biologische Jungbrunnen" aus SdW 6/11 erinnert, in dem drei Tests für induzierte pluripotente Stammzellen IPS genannt werden. Auf der Suche nach funktionstüchtigen IPS könnte man doch versuchen auch die Laminproteine im Zellkern unter die Lupe zu nehmen. Eventuell findet man ja keine mehr und kann dadurch auf ähnlich großes Potenzial wie bei einer embryonalen Stammzelle schließen.
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