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Kommentare - Sterne und Weltraum - Seite 71

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Belobigung

    22.11.2007, Manfred Hüneke, Reiterweg 1, 31582 Nienburg/Weser
    Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer hervorragenden Arbeit der letzten Ausgabe von SuW.
    Sie konnten meinen Geist seit '97 fesseln und begeistern. Die letzte Ausgabe setzt sich als Höhepunkt Ihrer Arbeit fort.
    Ich bin begeistert!!!
    Toi Toi Toi, für ein Verstehen in Raum und Zeit,
    die Herrlichkeit in Ewigkeit.
    MH
  • Atmosphärische Erscheinung

    18.11.2007, Dorothee Fichter, München-Sendling
    Am 2.11.07 entdeckte ich eine ungewöhnliche Lichterscheinung am Nachthimmel über München. Auf der schnell ziehenden Wolkendecke waren stetig zwei helle Flächen zu sehen, die durch eine Senkrechte getrennt waren. Auf einem Foto, aufgenommen am 02.11.07 um 21.50 Uhr (Canon PowerShot, 2'' Belichtung, F 2,8) in München-Sendling, sind im Vordergrund eine Dachschräge und Pflanzen zu sehen. Mit dem Kompaß habe ich ungefähr N, 4°E angepeilt, die Höhe ist ca. 38°.
    Mir ist ziemlich rätselhaft, woher diese Lichterscheinung kam. Heute abend habe ich wieder - an der selben Stelle - einen hellen Fleck gesehen, allerdings ist das Licht so diffus, dass ich keine Struktur erkennen kann. Es ist also keine einmalige Erscheinung und wohl ein Licht, das von der Erde strahlend in der Wolkendecke sichtbar wird. Die Lichterscheinung verändert nicht ihre Position. Sie ist auf den Wolken, aber nicht am dunklen, klaren Nachthimmel zu sehen. Ein Lichtkegel, wie von einem Skybeamer ist nicht zu erkennen.
    Wer hat eine Idee, woher das Licht kommt und wie die merkwürdige Struktur mit den zwei hellen Flecken zustande kommt?
    Stellungnahme der Redaktion

    Frau Fichter hat das Foto separat an die Redaktion geschickt. Es
    handelt sich eindeutig um einen Scheinwerferklecks. Der dunkle Strich in der Mitte ist der Schatten des angeleuchteten Objekts (Kirchturm, Denkmal, Opernhauskuppelspitze, ...). Ich kenne diese Erscheinungen bestens. Unser Dorfbürgermeister muss auch unbedingt sein Rathaus anleuchten, das ein Türmchen hat, dessen Schatten man ebenfalls bei tiefliegender Bewölkung am Himmel sieht - bei leichtem Nebel auch in der Luft. Dass Frau Fichter keinen Strahl sieht, der von der Quelle zum Klecks führt, ist bei einem normalen Scheinwerfer üblich; nur bei sehr gebündelten Strahlen und bei dunstigem Wetter sieht man auch das Licht, das von der "klaren" Luft in's Auge gestreut wird. Selbst bei stark gebündelten Disco-Scheinwerfern sieht man den Strahl oft nicht in der Luft, sondern nur an der Wolkenunterseite.



    Liebe Frau Fichter, wenn Sie ein, zwei Kilometer weit laufen und die Lage des Objekts am Himmel beobachten, können Sie die Entfernung schätzen und so herausfinden, wo die Quelle am Erdboden ist. Auf diese Weise habe ich vor Jahren eine mir bisher unbekannte Discothek in 13 km Entfernung von meiner Wohnung lokalisiert - und dann auf meiner nächsten Fahrradtour tatsächlich am berechneten Kartenort vorgefunden.



    Herzliche Grüße,
    Ihr Leserbriefredakteur,
    Ulrich Bastian

  • Vierer-Sternsystem HD 98800

    16.11.2007, R. Geissler, Unterensingen
    Es ist eher unwahrscheinlich, dass zwei Doppelsternkomponenten in kurzer Zeit miteinander verschmelzen. Die Darstellung auf Seite 18 der Oktoberausgabe zeigt das System HD 98800 mit vier Sonnen als zwei Doppelsternpaare.

    In der neuen Dezemberausgabe im Artikel "Ferne Welten" (auf Seite 19) ist aus den zwei Sternpaaren ein einziges Doppelsternsystem entstanden - in der Bildbearbeitung. Denn hier handelt es sich um ein anderes System: HD 113766. Wie der Zufall will liegt es genau auf dem gleichen Sternenhintergrund in der Graphik. Ein wenig einfallslos die Herren der NASA, JPL / CALTECH?

    MfG
  • Ungläubig ...

    16.11.2007, Michael Lemke, Berlin
    Ich war immer der Meinung, dass diese von der Milchstraße verursachten 'Vordergrundeffekte' sowieso herausgerechnet werden. So bin ich nun schon überrascht ... wahrscheinlich aber ist die Aussage, dass dem Mikrowellen-Hintergrund ähnliche Strukturen in der Wasserstoffverteilung der Milchstraße einfach nicht präzise genug wiedergibt, was tatsächlich festgestellt wurde. Ich denke, das gegenwärtige Theoriengebäude wirkt in sich schon sehr köhärent in den sich gegenseitig stützenden Voraussagen. Wenn dieser empirische Befund sich erhärtet, wäre das eine ziemliche Volte in der gegenwärtigen Revolution der Astrophysik.
  • Ohne Zweifel wäre es keine Wissenschaft

    15.11.2007, Florian aus München
    Soweit ich mich erinnere, waren die Forscher selten so offen "verzweifelt" wie heutzutage: Sie wissen, daß sie fast nichts wissen und geben es offen zu (Dunkle Materie, dunkle Energie etc.).

    Bei SuW drüben hat mir Herr Bastian mal anschaulich erklärt, wie die Milchstraße überhaupt aus den WMAP-Bildern rausgerechnet wird. Leserbrief "Temperaturbilder" dort. An dieser Berechnung muss man eben vielleicht was ändern, was sicherlich bereits eine Heerschaar von Kosmologen tut :)

    Viele Grüße
  • Etwas kurz gedacht

    14.11.2007, Andreas Unterberger, Rüsselsheim
    Über die Rezension zu "Bordbuch Delta VII" habe ich mich sehr gefreut, nicht aber über den abfälligen Ton. Die Buchreihe lief unter der Kategorie "Weltraumabenteuer für Jugendliche" und musste die "Botschaften", um die es dem Autor Nikolai von Michalewsky ging, in verständliche Geschichten verpacken. Dass die Hörspielbearbeitung dieses Stoffes aus dem Jahr 1970 nicht mit Lem oder Dick konkurriert, was den SF-Anspruch angeht, ist damit von Vornherein klar. Aber sie auf "amerikanische SF-Stereotypen" zu reduzieren, wird weder dem Buch noch dem Hörspiel gerecht; auch, da die Geschichte ja erst angefangen hat (wenn ich mich recht erinnere, gehören die ersten vier Bände inhaltlich zusammen).
  • Endlich jemand der Zweifel säht

    14.11.2007, T. Papst
    ... auch wenn Zweifel in der Wissenschaft selten ist, da immer auf sogenannte Fakten verwiesen wird, sind viele Fakte, gerade in der neueren Forschung sehr unsicher, was fast immer verschwiegen wird.

    Hier ist nun jemand, der genau einen solchen Parameter ins wanken bringt, der schon lange unter wenigen "Rebellen" angezweifelt wurde.

  • Fehlendes PDF

    13.11.2007, Michael Rippstein
    Bei dieser Leseprobe fehlt aber das pdf.
    Stellungnahme der Redaktion


    Hallo Herr Rippstein,



    wir bitten, den Fehler zu entschuldigen und bedanken uns für den freundlichen Hinweis!



    Jetzt müsste alles korrekt angelegt sein …



    Dre.

  • Rechtsstreit um Himmelsgestein

    12.11.2007, Bernd Leitenberger, Esslingen
    Mit Erstaunen habe ich von dem Prozess um den Meteoritenfund gelesen, vor allem welche Gesetze da zur Anwendung kommen sollen. Ein Meteorit kann meiner Ansicht nach kein "Schatz" sein. Merkmal eines Schatzes ist, dass er ein Bestandteil des Grundstücks ist, bevor der Besitzer es erwirbt - verschüttet oder vergraben von Menschen. Ein "Schatz" kann einen materiellen Wert haben (Edelmetalle) oder einen kunsthandwerklichen (z.B. seltene Keramik).

    Ein Meteorit ist dagegen zuerst einmal gar nicht auf dem Grundstück vorhanden, sondern fällt vom Himmel. Der einzige Wert, den ein Meteorit heute hat, ist bei den meisten Exemplaren sein Sammlerwert, der daraus resultiert, dass das Gestein vor 4.5 Milliarden Jahren zum letzten Mal aufgeschmolzen wurde. Einige Meteoriten haben auch einen besonderen wissenschaftlichen Wert, doch um den zu nutzen, benötigt man bei moderner Analytik nicht kilogramm-große Brocken. Der einzige Grund, warum der Neuschwanstein-Meterorit wertvoll ist, liegt darin, dass große Brocken sehr selten sind.

    Ich habe einen Betrag über Saurierskelette in Eislingen gesehen, und über die Probleme, die man danach mit Fossiliensammlern hatte. In vielem sind diese mit einem Meteoriten vergleichbar: Fossilien sind auch nur Steine, die wertvoll sind, weil unsere Zivilisation ihnen eine Bedeutung zumisst. Es gibt weitgehend wertlose Fossilien. Überreste von Ammoniten, die es zuhauf auf der Schwäbischen Alb gibt, und wertvolle Fossilien die einfach seltener sind.

    Für Fossilien gibt es die Regelung, dass jeder auf öffentlichem Grund suchen kann oder eben die Baustelle (bei der es sich um den Fundort handelte) absuchen kann und kleinere (wissenschaftlich wertlose) Funde behalten kann. Größere müssen angezeigt werden. Ich denke für diesen Fall gibt es sicher eine Regelung, die man auf Meteoriten übertragen kann. Wenn sich Gerichte schon damit beschäftigen, dann sollten wenigstens passende Regelungen zum Einsatz kommen.
  • Nichts Neues unter der Sonne

    11.11.2007,
    Zu obigem Thema einen Auszug aus:
    "Nichts Neues unter der Sonne...
    Die Wiederentdeckung alter Weisheiten"
    von Dr. Johannes Fiebag
    gefunden v. Winfried H. Aderhold

    Vom Mond zur Sonne.
    ,,Die Sonne ist eine gewaltige Masse aus weißglühendem Metall," behauptete der Grieche Anaxagoras vor 2.500 Jahren. Demokrit schrieb, die Sonne sei von unermesslicher Größe, und Pythagoras, sie sei eine Kugel. Auch Sonnenflecken waren bekannt, denn obwohl vor Galilei angeblich niemand etwas darüber wusste, führten bereits die Chinesen vor 2.000 Jahren eine genaue Statistik darüber.
    Das Planetensystem als solches hatte man offensichtlich ebenfalls bereits erkannt, denn Aristarchos wusste, dass nicht nur die Erde, sondern auch die anderen Planeten um die Sonne kreisten. In babylonischen Schriften ist von der Venus als Sichel die Rede, die jedoch nur mit Hilfe eines Teleskops in dieser ihrer Form sichtbar ist. Auch die vier großen Monde des Jupiters waren den Babyloniern bekannt. Für Prof. George Rawlinson ist dies Grund genug zu der Annahme, ,,dass sie gleichfalls mit den sieben Satelliten des Saturn vertraut waren."

    Es ist noch nicht so lange her, da glaubten die Kleriker Europas, die Sterne seien Löcher im Firmament, durch die das Licht des Paradieses einfiel. Doch bereits im 5. Jahrhundert vor der Zeitwende erklärte Demokrit in Griechenland: „Der Weltraum ist mit Sternen gefüllt, und die Milchstraße ist nichts anderes als eine riesige Anhäufung ferner Sterne." Thales von Milet (640 bis 546 v. Chr.) glaubte, dass die Sterne aus der gleichen Substanz wie die Erde sein müssten. Aristarchos erklärte: ,,Die Entfernungen, die uns von den Sternen trennen, sind unermesslich," und Demokrit wusste: ,,Es gibt mehr Planeten als die, die wir sehen können." Anaximander sprach gleichfalls von „nichtleuchtenden“ Begleitern der fernen Sterne. Heraklit und Pythagoras betrachteten jeden Stern als das Zentrum eines Planetensystems. Demokrit lehrte auch, dass Welten geboren werden und sterben. Einige dieser Welten sind für Leben geeignet. Anaxagoras (500 bis 428 v. Chr.) schrieb über „andere Erdkörper,“ die Bewohnern den notwendigen Lebensunterhalt bieten. Lucretius, der römische Philosoph, erklärte: ,,Man muss anerkennen, dass es noch andere Regionen gibt, andere Erden als die unsrige und andere Menschenrassen." Epikur (341 bis 270 v. Chr.) und Metrodotos (3. Jh. v. Chr.) waren ebenso überzeugt, dass es Leben auf anderen Planeten geben müsse. Metrodotos schrieb, die Erde als einzige bewohnte Welt zu erklären, sei ebenso töricht, wie zu behaupten, auf einem großen Acker wüchse nur eine einzige Ähre. Erst im Mittelalter tauchten derartige Theorien wieder auf. Der große italienische Philosoph Giordano Bruno behauptete: ,,Es gibt eine Unzahl von Erden, die sich um ihre Sonne drehen... Lebewesen bewohnen diese Erden." Doch die Menschheit war noch nicht reif für solche Gedanken. Bruno wurde für sein ,,frevlerisches Denken" von der römischen Inquisition zum Tode verurteilt.

    Woher all dieses Wissen des Altertums stammt, ist unbekannt. Vielleicht hat der Physiker und Nobelpreisträger Prof. F. Soddy recht, der bereits 1909 über alte Mythen schrieb: ,,Einige aus der Antike überlieferte Mythen und Legenden sind so allgemein verbreitet und so tief im Bewusstsein verankert, dass man unwillkürlich zu der Auffassung gelangt ist, sie seien so alt wie die Menschheit selbst. Man sollte doch einmal untersuchen, ob die Übereinstimmung mehrerer dieser Mythen zufällig ist oder ob man in ihnen nicht den Abglanz einer alten, uns völlig unbekannten Kultur erblicken kann, die untergegangen ist, ohne irgendeine Spur zu hinterlassen."
    (soweit Dr. Johannes Fiebag)

    Wir, ach doch so überaus gescheiten Menschen des 21. Jahrhunderts, sollten uns das wirklich verinnerlichen! Uraltes Wissen wurde uns über zweitausend Jahre "unterschlagen". Woher aber nur hatten unsere Altvorderen diese "modernen" Kenntnisse? Sollten wir nicht die oft belächelten Mythen der Völker dieser Erde mit dem gehörigen Ernst betrachten? Mit Respekt und Achtung vor dem großen Wissen. Sie könnten gewiss unserer Wissenschaft sehr hilfreich sein!
    Unser anthropozentrisches Denken, unsere Arroganz, müssten wir natürlich zuerst einmal ablegen, damit Bescheidenheit einkehrt, die uns den objektiven ehrlichen Blick auf das Wissen unserer "Alten" dann ermöglicht.

    (Winfried H. Aderhold, Bad Berleburg)
  • Anmerkungen zu Apophis

    10.11.2007, Uwe Böhnke, Hannover
    Hallo Stefan,
    noch etwas dazu:
    "Apophis würde bei einem Treffer auf der Erde eine Region verwüsten, die der kombinierten Fläche von Deutschland, Österreich und der Schweiz entspricht. Durch Flutwellen und den Auswurf des Einschlagskraters würden große Teile der Erde ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen."
    Quelle: http://www.wissenschaft-online.de/artikel/908184
    Genügt dies, um zu warnen? Nicht allein die Größe eines Asteroiden ist maßgeblich, auch Material und Geschwindigkeit. Und die sind in der Regel "astronomisch". Panikmache im Sinne von Vorwarnung ist also durchaus angebracht.
    (Im Zitat "Schwiz" durch Schweiz ersetzt)
  • Todesopfer

    10.11.2007, Uwe Böhnke, Hannover
    mein lieber Stefan, es reicht doch völlig, wenn 10000 Menschen sterben. Oder? Ich fände dies jedenfalls 10000 zu viel.
    Gleiches gilt für jede andere Anzahl.
  • us-regierung schliesst russland und china aus.

    08.11.2007, andreas faessler dorneckstrasse 60 4143 dornach
    die regierung der vereinigten staaten schliesst leider kosmonauten und taikonauten von der iss und ihren zukuenftigen mondmissionen aus. das ist uns sehr bedauerlich. gerade in einer zeit, wo die trendwende zum zusammenschluss der raumfahrtlaender stattfindet, drueckt sich die usa gegen chinas und russlands teilnahme an internationalen weltraumprojekten. hier muss man sich gegen diese haltung wehren, und intervenieren, und so die vereinigten staaten fuer das recht der beteiligung aller laender zwingen, um so politischen frieden und stabilitaet aller seiten zu foerdern und zu ermoeglichen, damit die heute immernoch sich im wettstreit befindende raumforschung zu einem vereinten unternehmen zusammenwaechst. alle gruesse,
  • Emotionale Sache …

    08.11.2007, Rene Heckmann, Gammelsbach
    Jedes Mal wenn ein Shuttle wohlbehalten zur Erde zurückkehrt und ich es in der Liveübertragung beobachte, sehe wie der Raumgleiter wieder sicher auf der "Shuttle Landing Facility" am Cape aufsetzt ist es für mich als Zuschauer schon eine sehr emotionale Angelegenheit. So auch gestern als die Discovery wieder am Cape zur Landung ansetzte. Jedes mal habe ich dabei einen Klos im Hals und könnte wenn das Shuttle nach und nach zum stehen kommt vor Freude losheulen.
    Ich muss dabei immer an die schrecklichen Momente denken als die Columbia über den USA während des Wiedereintritts auseinander brach und sieben Astronauten dabei mit in den Tod riss.
  • Ein himmlisches Wattebäuschchen!

    07.11.2007, Arist Nick Sass, Donaustraße 24, 93333 Neustadt
    Nachdem wir den Kometen 17P/Holmes in den letzten Tagen per Feldstecher (10x50) betrachtet haben, drängt sich uns der Vergleich mit einem dieser kosmetischen Watte-Bällchen auf. Daher nennen meine Frau und ich - natürlich ziemlich unprofessionell, man möge uns totalen Freizeit-Astronomen dies verzeihen - den Kometen 17P/Holmes nur noch "Wattebäuschchen".
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