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Kommentare - - Seite 75

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Die neue Astronomie Heute

    18.08.2007, Daniel Weiss, Mannheim
    Als ich vom Urlaub zurückkehrte erwartete mich, wie erwartet, die neue Astronomie Heute Ausgabe auf dem Esstisch. Ich erwartete das alte Cover und war ziemlich überrascht als ich das neue Lay Out erblickte. Klare übersichtliche Linien Führung, allerdings ziemlich reißerische Überschriften, ob das gut geht!?
    Ich schlug das Heft in der MItte auf und das Mars Spezial erwartete mich dort. Wow, dieser Artikel sieht ja Super aus. Voller Erwartung schlug ich anschließend das Inhaltsverzeichnis auf, und war ziemlich enttäuscht. Das neue Lesezeichen hatte einiges von seiner einstigeg Übersichtlichkeit verloren, aber das kann ja mit der Zeit noch werden.
    Am meisten vermisste ich dort die einzelenen, Farblich markierten Kolumnen, wie z.b. Wissem, Beobachtung Szene u.s.w.
    Außerdem fand ich die Überschriften zu Reißerisch. Ich hoffte insgeheim, dass die Astronomie Heute nicht zu einer "Astro-Bild" Avanviert.

    Mein Fazit:
    Das neue Lay Out ist, bis auf das Inhaltsverzeichnis, einsame Spitze. Auch die Qualität der Artikel ist super. ICh sah nur etwas zu viel Science Fiction in dem neuen Heft, und etwas zu wenig Astronomie. Außerdem hatten die Überschriften in etwa einen Boulevard-Zeitungs Character.
    Ich habe die AH immer als eine Bindeglied zwischen der (für mich) zu Astronomisch orientierten Zeitschrift SuW, der praktischen Zeitschrift Interstellarum, und dem Raumfahrt Magazing Raumfahrt konkret gesehen. Durch die neue Ausgabe geriet dieses System für mich etwas ins wanken. Ich hoffe, dass der Inhaltliche Aufbau der alten Astronomie heute wieder hergestellt wird (mit Außnahme der Raumfahrtartikel, die sind hier tatsächlich besser), aber das neue Lay Out beibehalten wird.
    Aber ich denke dass diese AH der beginn einer neuen Zeit bei der AH Redaktion ist, und beim beginn einer neuen Zeit können ja Fehler gemacht werden, die Später wieder behoben werden.
  • Panikmache!!!

    17.08.2007, Stefan Haßler, Otterberg bei KL
    Hallo,
    den Aufmacher zu der Ausgabe 09/2007 finde ich total aus der Reihe!! Wo sind wir denn?? Bei der Zeitung mit den großen Buchstaben??? Ein ca. 300m Asteroid ist KEIN Global-Killer. Selbst wenn er 1 km groß ist, wird er keinesfalls die Menschheit ausrotten. Beim Chicxulub geht man zwischenzeitlich von ca. 11 km aus und selbst dabei ist die Wissenschaft am zweifeln, ob er alleiniger Auslöser des E.L.E. war. Deshalb sollte man doch einen solchen "Winzling" nicht hoch stilisieren. Natürlich wären die Folgen für das betroffene Gebiet verhehrend, es wird sich aber dann wohl eher kontinental als global auswirken (siehe Steinheimer Becken).

    MfG
  • Die neue Astronomie Heute

    17.08.2007, Name der Redaktion bekannt
    Liebe Redaktion,

    vor ca. zwei Jahren habe ich mich auf die Suche nach einer Astronomiezeitschrift gemacht, die Wissen vermittelt, viele Tipps zur Beobachtung gibt, Teleskope und Zubehör testet, etc.
    Als ich dann meine erste Ausgabe von AH in meinen Händen hielt, war ich begeistert. Die Begeisterung hielt an bis zur letzten Ausgabe im alten Design (Juli/August 2007).
    Als ich gestern die Septemberausage von AH kaufen wollte, hatte ich ersteinmal Probleme sie überhaupt zu finden und nachdem ich sie schließlich gefunden hatte, war ich ziemlich enttäuscht.
    Zuerst fielen mir Dinge ins Auge wie "Killer"-Asteroid und "Science Fiction", sowie die Buntheit des Titelblatts.
    Das Inhaltsverzeichnis hat seine Übersichtlichkeit verloren und einige Artikel sagten mir rein gar nicht zu (Weltraumtourismus; Der Visionär; Ijon Tichy – Raumpilot; Briefe aus dem Kosmos).
    Ich habe mir diese Ausgabe dennoch gekauft, weil der restliche Inhalt ja im Großen und Ganzen gelungen ist. Allerdings wäre mir diese Ausgabe die üblichen 6,50€ nicht wert gewesen.
    Ich hoffe, dass ihr euch wieder eurem alten Konzept annähert, weil ich mir keine Zeitschrift für 6,50€ leisten kann, in der mich die Hälfte des Inhalts gar nicht interessiert.
    Auch wenn ich AH demnächst vielleicht nicht mehr kaufen werde, möchte ich mich dennoch dafür bedanken, dass ich in den letzten zwei Jahren durch Ihre Zeitschrift eine Menge interessante Dinge dazugelernt habe!

    Mfg,
  • Im Weltraum hört dich niemand schreien

    17.08.2007, Marc M. Horstmann
    www.neolithikum.eu
    Das neue Konzept finde ich gut – nur die Titel könnten etwas sachlicher sein. Science und Fiction gehören untrennbar zusammen; Science ohne Fiction ist kaum mehr als Erbsenzählerei, Fiction ohne Science völlig haltlos ...

    Außerdem fliegt der Mensch sowieso nicht zum Mars, weil da etwas ist, sondern damit da etwas hinkommt.

    Gruß,
  • Jupitermonde falsch gekennzeichnet

    17.08.2007, Helmut Schiebold
    Sehr geehrter Herr Dreissigacker,

    gratuliere zum neuen Outfit von Astronomie Heute. Es war aber auch in der Vergangenheit immer eine Freude, ein neues Heft in den Händen zu halten.

    Beim Artikel über den Jupiter hat sich auf Seite 92 unten eine fehlerhafte Farbumrandung der Monde eingeschlichen. Der Mond Io hätte rot umrandet sein müssen, wenn er zu den vier Konstellationen darüber passen sollte, Europa gelb statt rot und Ganymed grün statt gelb.

    Schade, dass der Autor die Bahn-Ellipsen der Monde nicht mit in die vier Bilder eingearbeitet hat und den Schattenstreifen vom Jupiter, was bei jeweils gleicher Zeit gut möglich gewesen wäre. Für den Beobachter mit bescheidener Ausrüstung ist es auch interessant, dass Kallisto zur Zeit nördlich und südlich am Planeten vorbeiläuft, also nicht mehr bedeckt wird oder "durchgeht" (Abb. vom 4.9. deutet das an). Auch N/S Angaben sind immer hilfreich, um zu wissen, von welcher Seite die Mondbahnen gesehen werden. Bei der südlichen Stellung von Jupiter läge die Vermutung nahe, von Norden auf die Mondbahnen zu sehen, dem ist aber nicht so.

    Für eine der nächsten Ausgaben wäre eine Notiz über die Marsbedeckung durch den Mond am 24.12. interessant, insbesondere, weil (vermute ich) eine Bedeckungs-Grenze durch Deutschland geht.

    Mit freundlichen Grüßen
    Stellungnahme der Redaktion


    Sehr geehrter Herr Schiebold,



    vielen Dank für das Lob und die Fehlermeldung. Leider haben Sie völlig Recht, die Farben in den Positionsdiagrammen entsprechen denen im HIMMEL 2007, die in der Legende leider nicht.



    Sicherlich gibt es bei Jupiter und seinen Monden eine ganze Reihe weiterer faszinierender Beobachtungsmöglichkeiten, wir haben jedoch den bisherigen Leserumfragen entnommen, dass sie für die meisten Käufer (noch) zu fortgeschritten sind.



    Die Mars-Bedeckung an Heiligabend ist im HIMMEL 2007 abgebildet (S. 189) und wird daher in der Rubrik "Planetarium" der Dezember-Ausgabe seinen Niederschlag finden!



    Mit freundlichen Grüßen, Ihr Oliver Dreissigacker

  • Astronomie Heute

    17.08.2007, Kaiser Florian
    Hallo,

    ich finde das neue Heft einfach nur gewaltig!!
    Es bietet zahlreiche neue features und einen angenehmen Druck zum lesen!!
    Einfach Hervorragend, die Arbeit hat sich wirklich gelohnt!!

    Weiter so

    mfg
  • Pro & kontra ScienceFiction

    16.08.2007, Kaiser, Winfried; Grafenrheinfeld
    Hallo, ich finde gerade durch ScienceFiction ist vieles heute Wirklichkeit geworden was früher keiner für möglich gehalten hat. So mancher ist auch dadurch erst zur Astronomie gestoßen. Ist nicht der mögliche zukünftige Besuch auf dem Mars auch noch etwas ScienceFiction? Also, ich würde eine mir lieb gewordene Lektüre nicht gleich abbestellen.
    Stellungnahme der Redaktion

    Hallo Herr Kaiser,



    die Sciencefiction hat zweifelsohne viele Astronomiebegeisterte inspiriert.
    Umgekehrt nutzen die Raumfahrtagenturen gerne auch mal die Mittel der Sciencefiction, um ihre Pläne der bemannten Raumfahrt zu vermitteln -
    und wohl auch um zu inspirieren. So gesehen leben wir in einer Sciencefictionwelt. In der nächsten Ausgabe von astronomie heute finden Sie dazu einen Beitrag (voraussichtlich auf S. 79).


    Beste Grüße

    Stefan Taube

  • Kosmische Bedrohungen

    16.08.2007, S. Schinker
    Welche Gefahren aus dem Weltraum bedrohen uns eigentlich?
    Stellungnahme der Redaktion

    Lieber Herr Schinker,


    Wenn man es genau nimmt, gibt es sehr viele kosmische Gefahren. Hier sind einige der wichtigsten in Kürze:


    1. APOPHIS – 2036:


    Der Asteroid Apophis befindet sich auf einer Bahn, die sich mit der der Erde mehrmals schneidet. 2029 wird er der Erde so nah kommen, dass sie Einfluss auf seine Bahn haben wird. Sollte Apophis zu dieser Zeit ein bestimmtes Gebiet durchqueren, wird er 2036 zum Killer-Asteroiden und eine globale Katastrophe auslösen. (Mehr dazu in AH 09/07)


    2. SUPERNOVA BETEIGEUZE – 10 bis 1000 Jahre:

    Der rotleuchtende Stern Beteigeuze im Sternbild Orion wird eins Tages als Supernova enden. Wann genau wissen die Astronomen nicht. Der Stern wird plötzlich heller als der Mond sein. Sollte sich die Erde gerade auf einem ungünstigen Punkt auf ihrer Bahn befinden, könnte es zu verheerenden Folgen kommen.



    3. KOLLISION MIT ANDROMEDA – 3 Milliarden Jahre:

    In Zukunft werden wohl etwas mehr Sterne als heute den Nachthimmel schmücken. Die Nachbargalaxie Andromeda wird dann formatfüllend im Norden zu sehen sein. In etwa drei Milliarden Jahren wird es dann zur Kollision der beiden Galaxien kommen, die höchstwahrscheinlich die Sonne von ihrem gewohnten Platz verdrängt. Wo wir landen und ob dort leben möglich sein kann, ist ungewiss. Außerdem werden die beiden Schwarzen Löcher der Sterneninseln aufs Neue zum Leben erwachen. Sind wird zu nah an einem der beiden, werden wir darin verschwinden. (mehr dazu in AH 05/07)



    4. ENTWICKLUNG DER SONNE – 5 Milliarden Jahre:

    Die Sonne wird sich zu einem Roten Riesen entwicklen (mehr dazu in AH 10/07 - ab 13.9. im Handel). Lang bevor sie dieses Stadium erreicht wird ihre Leuchtkraft und damit auch die Temperatur auf der Erde drastisch ansteigen. In etwa 5 Milliarden Jahren wird unser Heimatplanet eine durchschnittliche Temperatur von 30°C haben und Leben, wie wir es kennen, unmöglich machen.



    5. DER VIRGO-GALAXIENHAUFEN – über 10 Milliarden Jahre:


    Lange Zeit nach dem Tod der Sonne werden Andromedanebel und Milchstraße gemeinsam vom Schwerpunkt des Virgo-Galaxienhaufens angezogen. Spätestens dort wird es wieder zu einer Kollision kommen. Bei diesem gigantischen Zusammenstoß werden große Teile der Sterneninsel im zentralen Schwarzen Loch des Galaxienhaufens verschwinden.





    K. Linguri

  • ScienceFiction

    15.08.2007,
    Liebe Redaktion,

    schon bei Lunic & Sonja (die wohl offensichtlich wieder entfernt wurden) fand ich die Änderungen bedenklich. Jedoch nun "Sciencefiction" ihrem Titel hinzuzufügen, finde ich passt nicht in das Bild eines Astronomiemagazins. Denn Sciencefiction ist KEINE Wissenschaft, sondern eine Vorstellung.

    Abgesehen von der Idee, sich nun auch noch Sciencefiction anzueignen (vielleicht fordert es ja der Markt) ist es einer solchen Zeitung einfach nicht würdig in einem BILD-Zeitungsstil ("KILLER-Asteorid") zu schreiben.

    Wenn diese Ausgabe nicht nur ein Ausrutscher gewesen sein sollte, werde ich mich wohl genötigt fühlen, AH abzubestellen.

    Eigentlich schade!

    gez. Be
  • Anfrage zu ISS-Beobachtung

    15.08.2007, Richard Burger, Röntgenstraße 13, 73447 Oberkochen
    Gestern, am 14. 8. 2007, beobachtete ich zum wiederholten Male den Überflug der Raumstation ISS über meinen Wohnort Oberkochen – diesmal mit angedocktem Space Shuttle. Zu meiner Überraschung konnte man ähnlich wie bei einem Flugzeug einen diffusen Licht»strahl« ähnlich dem Landescheinwerfer eines Flugzeuges beobachten. In Flugrichtung bildete sich mit zunehmender Höhe eine schwacher Lichtschein vor der ISS aus, der etwa 1 bis 2 Grad nach rechts versetzt war und im Zenit eine Länge von 30 bis 40 Grad und eine Breite von ca. 5 Grad hatte. Er hatte auf einer Seite eine scharfe Kante und war auf der anderen diffus. Die Beobachtung wurde durch mehrere Personen bestätigt. Ich habe die ISS bereits -zig mal in den vergangenen Jahren beobachtet, konnte einen derartigen Effekt aber noch nie feststellen. Wurde Sonnenlicht durch einen Solarzellenflügel in die Atmosphäre refelektiert und hat dort für die Leuchterscheinung gesorgt? Hat jemand ähnliches beobachtet oder kann mir jemand eine schlüssige Erklärung geben?
    Stellungnahme der Redaktion

    Lieber Herr Burger,


    das war mit Sicherheit kein reflektiertes Sonnenlicht, sondern das waren
    sehr wahrscheinlich Raketenabgase, die im UV-Licht der Sonne
    fluoreszierten bzw. teilweise auch noch durch Abkühlung und Rekombination nachleuchteten. Sie können vom Andockvorgang stammen oder von einer Lage- oder Bahnkorrektur. Solche Leuchterscheinungen sind von Raketenstarts und von Ionosphären-Experimenten im Orbit wohlbekannt. Für eine erkennbare Ausleuchtung der Erdatmosphäre ist die ISS bei weitem nicht hell genug.


    Herzliche Grüße,

    Ihr Leserbriefredakteur Ulrich Bastian

  • Ganz einfach..

    14.08.2007, Florian aus München.
    ..Herr Grumelli, man sollte die Zeit UNGEFÄHR so einstellen, daß man danach kein allzugroßes Jet-Lag zu erleiden hat, d.h. etwa zur gleichen Zeit oder wenn später/eher, dann einen ganzen Tag. Am Besten die Uhrzeiten für Abflug/Ankunft bei den Flügen einfach gleich setzen. Es kommt nicht auf Sekundenbruchteile an.

    Dr. Emmett L. Brown hat zu Beginn nur Angst, wenn er fordert, daß die Zukunft nicht die Vergangenheit beeinflussen soll, was er durch die Rückkehr an sich aber schon tut. Egal wann.
    Das passiert immer, deshalb sind wir schon dran gewöhnt und meistens merkts keiner.
    :)
  • Zeitreisen

    13.08.2007, Piero Grumelli
    Nun, nehmen wir an, es gelingt uns, eine Zeitmaschine zu bauen. Natürlich möchte man ja auch wieder zurück, doch die Frage ist:

    Wie genau muss eine Zeitmaschine eingestellt sein? Komme ich in meine Zeit zurück, wenn sie auf, sagen wir, die Sekunde genau ist? oder hunderstel Sekunde? tausenstel?

    Auf die vielen Paradoxen möchte ich, zum vorbeugen von Kopfschmerzen, nicht weiter eingehen.
  • Star Trek födert Interesse an Astronomie

    13.08.2007, Piero Grumelli
    Mein Interesse an der Astronomie ist hauptsächlich Star Trek und seinen unzähligen "Anomalien" zu verdanken.

    Als kleiner Junge faszinierte mich, wie Captain Kirk und Captain Picard durch den Weltraum flogen. Wenn man dann hört, wie sehr seriöse Wissenschafter sich den Kopf darüber zerbrechen, ob beamen, Warp-Geschwindigkeit etc wirklich möglich wären, dann schlägt das Trek-Herz einfach höher.

    Welcher Wissenschaftler würde sich nicht um einen Platz an Bord der "Enterprise" reißen, wenn er mit deren Sensoren ein Schwarzes Loch analysieren kann? Oder einen Exo-Planeten besuchen darf?

    Totgesagte Leben länger – Star Trek war aber nie tot, denn Star Trek ist Hoffnung, dass wir unser Wissen erweitern und uns verbessern. Und diese Hoffnung stirbt nicht.

    Live Long and Prosper
  • Nostalgie und Zukunft

    13.08.2007, Bernd Wingender, Troisdorf
    Zwanzig Jahre lang habe ich die erste und die zweite Auflage Woche für Woche mit Heisshunger verschlungen. Es gab nichts vergleichbares, was mich so in Erstaunen versetzte und ich erkannte jeden Autor an seiner eigenen Schreibe wieder. 'Wunderbar' ist eine milde Beschreibung dessen, womit sich diese Heftserie auszeichnet. Weder Star Treck noch Krieg der Sterne konnten annähernd darstellen, was den Reiz von Perry Rhodan ausmacht. Es mag ein einziger Roman gewesen sein, der mich überzeugte immer weiter zu lesen und ich möchte nicht eine Stunde missen, in der ich voller Spannung zur nächsten Seite blätterte. Den letzten Roman lass ich im Jahr 1996. Wenn man zurück rechnet, erkennt man, dass ich recht spät in die Serie eingestiegen bin, dennoch habe ich auch den Anfang der Serie mittels Hörspiel-Kassetten und Silberbände verfolgt. Ich verspüre eine leichte Gänsehaut, heute noch, nach all der langen Zeit und es wäre sicher nicht falsch, mit Band 2400 wieder einzusteigen, in ein Weltraumabenteuer, welches sehr nahe zwischen physikalischen Möglichkeiten und grenzenloser Fantasie ein Universum aufspannt, wie es eins noch nie zuvor gegeben hat.
  • PR JUBI Bd. 2400

    13.08.2007, Michael Buske,Wittenauer Str.3,13435 Berlin
    Ihr Artikel war für Neulinge gut geeignet. Weitere Infos erfahren diese am besten aus der Heftserie, die ich als Leser der ersten Stunde nur empfehlen kann und möchte.
    Die Silberbände wären für Einsteiger sehr gut geeignet um einen Überblick über das Perryversum zu bekommen.
    Die Taschen-und hörbücher, sowie alten CD-Hörspiele sollte man sich als Ergänzung zulegen.
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