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Wissenschaftsjournalismus: Georg von Holtzbrinck-Preis für Wissenschaftsjournalismus verliehen

Carsten Könneker
Preisgekrönter Filmemacher | Verleger Dr. Stefan von Holtzbrinck, Preisträger John Kantara sowie Laudator Dr. Carsten Könneker (von links)

Am Dienstag wurden in Berlin die Träger des diesjährigen Georg von Holtzbrinck-Preises für Wissenschaftsjournalismus geehrt. Spektrum-Chefredakteur Carsten Könneker hielt die Laudatio auf den Preisträger in der Kategorie "Elektronische Medien", den TV-Journalisten John Kantara, der für seine drei eingereichten Beiträge für die Sendung "3sat – hightech" ausgezeichnet wurde.

Alle Preisträger | Dr. Stefan von Holtzbrinck (zweiter von rechts) gemeinsam mit den Preisträgern Bertram Weiß, Martina Keller und John Kantara (von links).

Der im Rheinland aufgewachsene Filmemacher mit familiären Wurzeln in Ghana hatte nach dem Abitur und einer darin integrierten Ausbildung zum biologisch-technischen Assistenten zunächst Politologie und anschließend International Journalism studiert, bevor er Wissenschaftsjournalist wurde. Für seine Filme und Dokumentationen ist er Drehbuchautor, Regisseur und Reporter in einer Person. "John Kantara macht Filme über Wissenschaft, die es dank seines geduldigen Zuhörens, seines scharfen Blickes und nicht zuletzt seiner Meisterschaft, sie verständlich und anschaulich wiederzugeben, zu kontextualisieren und zu untermalen, in viele Haushalte der Republik schafft", hob Könneker in der Laudatio hervor.

In der Kategorie Print wurde die Medizinjournalistin Martina Keller ausgezeichnet. Der erstmals vergebene Nachwuchspreis ging an Bertram Weiß.

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