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Lexikon - A 3 Lexikon - A 5

Astro-Lexikon A 4


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Antigravitation

Bezeichnung für eine Kraft oder ein Phänomen, das der Schwerkraft, der Gravitation entgegen wirkt. Die Theorien der Gravitation, wie Newtonsche Theorie und an sich auch die Relativitätstheorie sagen nichts über die Existenz von Antigravitation aus. Im Kern kann man die Gravitationskraft nicht abschirmen, weil es nur eine Form 'gravitativer Ladungen' gibt, die Masse. In der Elektrodynamik hingegen ist es möglich die elektrischen Kräfte abzuschirmen, wenn positive auf negative Ladungen treffen. In der Relativitätstheorie gibt es 'keine negative Ruhemasse'!

Wie soll das gehen?

Zumindest hypothetisch gibt es Teilchen mit imaginärer Masse, die Tachyonen. Diese Teilchen bewegen sich mit Geschwindigkeiten größer als die Lichtgeschwindigkeit (was man als superrelativistisch bezeichnen könnte) und verstoßen damit gegen das in der Physik fundamentale Kausalitätsprinzip: Ursache und Wirkung können sich bei der Vermittlung von Tachyonen vertauschen. Physiker versuchen dies zu vermeiden und sind bei Theorien, die Tachyonen hervorbringen äußerst skeptisch.

Bitte etwas weniger verrückt...

Es gibt jedoch eine mysteriöse Kraft, die entscheidend die Entwicklung des Universums bestimmt und die man als Antigravitation bezeichnen könnte: die Dunkle Energie. Sie wirkt der Gravitation entgegen ist also repulsiv und grundlegend anders als Materie. Im Prinzip hat sie Einstein eingeführt, als er 1917 seine Allgemeine Relativitätstheorie auf die Kosmologie anwendete. Er wollte mathematisch ein aus seiner Sicht ästhetisches statisches Universum rechtfertigen. Dies war jedoch nur möglich, wenn er einen weiteren Term in seinen Feldgleichungen einführte, der die Dynamik unterdrückte: den Lambda-Term oder auch kosmologische Konstante genannt. Eine positive kosmologische Konstante wirkt sich nun repulsiv aus und ist dementsprechend ein Antagonist zur (attraktiven) Gravitation.

Expansion des Universums ist antigravitativ

Mit der Entdeckung der Expansion des Universums wurde die kosmologische Konstante fallengelassen und geriet lange Zeit in Vergessenheit bis sie in den 90er Jahren wieder en vogue wurde, um kosmologische Daten zu erklären. Jetzt, im Jahre 2004, wird die kosmologische Konstante sogar von Supernova (Typ Ia) favorisiert, weil keine merkliche zeitliche Variabilität der Dunklen Energie nachgewiesen werden konnte (Riess et al. 2004, astro-ph/0402512, HST-Beobachtungen).
In der Kosmologie findet man deshalb nach wie vor Modelle mit positiver kosmologischer Konstante, sogar noch mehr: die aktuellen Messungen stützen die These, dass wir in einem Lambda-dominierten Universum leben. Der Anteil Dunkler Energie ist sogar mit 2/3 der entscheidende Anteil.
Außerdem glaubt man, dass eine Blase Dunkler Energie, ein 'Antigravitationsvakuum' im Innern neuer Lösungen der Einstein-Gleichungen realisiert sind, die man Gravasterne genannt hat. Das Antigravitationsvakuum stabilisiert den Gravastern und verhindert dessen Kollaps. Sie werden nun als reguläre Alternative zu den Schwarzen Löchern diskutiert.

Antimaterie

Antimaterie besteht aus Antiteilchen. Antiteilchen unterscheiden sich von 'normalen' Teilchen nur im Vorzeichen aller additiven Quantenzahlen. Zu den additiven Quantenzahlen gehört die elektrische Ladung, die Baryonenzahl, aber auch die verallgemeinerten Ladungsbegriffe wie Farbladung und schwache Hyperladung. Alle anderen Eigenschaften, wie Masse, Spin, Isospin und Lebensdauer sind identisch.

Kein schöner Tanz: Paarvernichtung

Trifft ein Teilchen auf sein Antiteilchen, so vernichten sie sich gegenseitig. In der Physik heißt dieser Vorgang Paarvernichtung oder Annihilation. Aus der Vernichtung der Teilchen geht elektromagnetische Vernichtungsstrahlung (Annihilationsstrahlung) hervor.

Dann lieber 'Teilchen aus dem Nichts'

Der umgekehrte Vorgang passiert jedoch auch: die Paarerzeugung. Dabei wandelt sich Strahlungsenergie in Materie um. Das Erstaunliche an diesem Phänomen ist, dass aus Photonen mit Ruhemasse null massebehaftete Teilchen, also Teilchen endlicher Ruhemasse, hervorgehen. Es gilt dabei immer die strenge Einhaltung der Energieerhaltung. Das berühmte Masse-Energie-Äquivalent, E = mc2, das Albert Einstein 1905 in seiner Speziellen Relativitätstheorie (SRT) abgeleitete, kann herangezogen werden, um die Energie der Strahlung zu berechnen. Weil die Teilchen vollständig zerstrahlen, geht ihre gesamte Masse in Strahlungsenergie. Neben Energieerhaltung ist auch die Drehimpulserhaltung zu beachten, daher ist in der Regel für diesen Prozess ein Rückstosskern oder Rückstossteilchen vonnöten.

Beispiel: Elektron & Positron

Das bekannteste Beispiel, weil in der Natur häufig anzutreffen, ist die Erzeugung oder Vernichtung eines Elektron-Positron-Paares. Jedes dieser Teilchen hat eine Ruhemasse von 511 keV, nur unterscheiden sie sich in der elektrischen Ladung: das Elektron ist negativ, das Positron positiv geladen. Treffen diese beiden Teilchen zusammen, so entsteht die charakteristische Vernichtungsstrahlung in Form von zwei entgegengesetzt auseinander laufenden Gammaphotonen mit einer Energie von jeweils 511 keV. Elektron und Positron haben sich vernichtet. Es müssen zwei Photonen entstehen, weil neben der Energieerhaltung auch die Erhaltung von Impuls und Drehimpuls beachtet werden muss.
Die beiden Leptonen, Elektron und Positron, sind leichte Teilchen. Demzufolge wäre die Vernichtungsstrahlung aus einem Proton und einem Antiproton, die jeweils 2000fach schwerer sind als das Elektron bzw. Positron entsprechend noch hochenergetischer! In der Natur ist das sicher weniger häufig realisiert, jedoch gibt es astrophysikalische Quellen bei denen dieser Prozess in Erwägung gezogen wird. In der Teilchenphysik bzw. Hochenergiephysik werden bei hohen Energiedichten virtuelle Paare aus schweren Teilchen und Antiteilchen erzeugt. Die Nukleonen sind Baryonen und bestehen aus drei Quarks. Präzise gesagt nennt man sie die drei Valenzquarks. Sie wechselwirken durch den Austausch von Gluonen miteinander, die die starke Kraft vermitteln. Im Rahmen der Heisenbergschen Unschärfe der Quantentheorie können sich die Gluonen in virtuelle Paare aus Quark und Antiquark verwandeln. Dann existiert für kurze Zeit im Nukleon neben drei Valenzquarks ein so genannter Quark-See aus vielen Quark-Antiquark-Paaren.

Star Treks Pioniere

Der Quantenphysiker Paul Dirac (1902 - 1984) hat als erster die Existenz von Antimaterie 1928 theoretisch vorhergesagt, indem er eine speziell relativistische Erweiterung der Quantenmechanik formulierte (Dirac-Theorie). Dabei stellte sich heraus, dass der Spin der Teilchen eine natürliche Eigenschaft in der relativistischen Quantenmechanik ist.
In der Dirac-Theorie tauchte neben dem Elektron sein Antiteilchen, das Positron, auf. Im Speziellen war es dieses Teilchen, das später, im Jahr 1932, von C.D. Anderson experimentell gefunden wurde. Antiproton und Antineutron (mit entsprechendem Quarkinhalt anti-u, anti-u, anti-d bzw. anti-u, anti-d, anti-d) folgten viel später, in den Jahren 1955 und 1958.

Endlich Antiatome

Es ist möglich aus Antiteilchen Antiatome experimentell herzustellen. Dies ist jedoch sehr aufwendig, weil aus oben erläuterten Gründen die Antiatome gut von der normalen Materie abgeschirmt werden muss. Dies gelingt mit so genannten magnetischen Fallen. Am CERN ist es im Jahre 1995 für sehr kurze Zeit gelungen das einfachste Antiatom, nämlich Antiwasserstoff, herzustellen, wo ein Positron um ein negativ geladenes Antiproton 'kreist'! Die Herstellung von Antimaterie wird weiter intensiviert, um sie längere Zeit bestehen lassen zu können, beispielsweise dadurch dass ein Strahl relativistischer Teilchen auf Materie prallt, einem Prozess, wo auch Antiteilchen freigesetzt werden.
Teilchen, die ihr eigenes Antiteilchen sind, nennt man Majorana-Teilchen. So nimmt man vom elektrisch neutralen und sehr leichten, schwach wechselwirkenden Neutrino an, dass es ein Majorana-Teilchen ist. In Experimenten, die den doppelten Beta-Zerfall und die Erhaltung der Leptonenzahl untersuchen, versuchen Physiker dies nachzuweisen.

Antimaterie im Kosmos - na klar!

Die Frage, ob isolierte Galaxien aus Antimaterie bestehen, ist nicht ohne weiteres zu beantworten, weil die Photonen die gleichen Eigenschaften hätten, wie bei einer Galaxie mit normaler Materie. Nur die Teilchenemission der Galaxie scheint ein Weg zu sein, um darüber eine Aussage treffen zu können. Man geht davon aus, dass die Materie gegenüber der Antimaterie bei weitem überwiegt, weil ansonsten im Überlappungsgebiet eine signifikante Emission von Annihilationsstrahlung beobachtet werden müsste. Tatsächlich wird die Annihilationsstrahlung von Elektronen und Positronen als Gammaspektrallinie bei 511 keV Ruheenergie von Astronomen beobachtet. So nutzten Astronomen des Max-Planck-Instituts für Astrophysik 2004 das SPI-Instrument an Bord des Gammasatelliten Integral, um die Gammalinie im Zentrum der Milchstraße zu beobachten (Churazov et al., astro-ph/0411351). Die Linie verriet, dass das interstellare Gas in der Sagittarius-Region etwa 7000 bis 40000 Grad heiß ist.
Im lokalen Universum beobachten wir eine Dominanz der 'normalen' Materie. Der Ursprung dieser Materie wird mit der Baryogenese beschrieben. In diesem Modell der Kosmologie wird davon ausgegangen, dass die 'normale' Materie nicht in allen Entwicklungsphasen des Universums dominant war. In einer der frühesten Stadien des Kosmos gab es vermutlich sogar fast gleich viel Materie und Antimaterie. Diese Phase heißt GUT-Ära. In dieser Epoche war es so heiß, etwa 1016 GeV, dass drei der vier Naturkräfte zur X-Kraft 'verschmolzen waren'. Diese Eigenschaft heißt auch GUT-Symmetrie. Die Großen Vereinheitlichten Theorien werden zugrunde gelegt, um den GUT-Kosmos zu beschreiben. Die GUT erlaubt, dass die Erhaltung der Bayonen- und Leptonenzahl verletzt werden kann. So ist es ohne weiteres möglich, dass sich über verschiedene Teilchenreaktionen ein Missverhältnis zwischen den Mengen an Materie und Antimaterie herausstellt. Es genügt bereits eine winzige Materie-Antimaterie-Asymmetrie, in der auf jedes Antiteilchen ein plus ein Milliardstel Teilchen kommen. Sobald die GUT-Symmetrie infolge der Abkühlung des Universums durch Expansion gebrochen wird (unterhalb etwa 2 × 1016 GeV), gilt die Baryonenzahlerhaltung. Dann kann das Verhältnis Materie zu Antimaterie für den ganzen Kosmos nicht mehr geändert werden! Die bis dato vorhandene Materie und Antimaterie vernichtete sich zu gleichen Anteilen gegenseitig. Die daraus hervorgehende Annihilationsstrahlung verwandelte den frühen Kosmos in ein Strahlenmeer aus Photonen. Diese Urstrahlung ist heute noch nachweisbar: Es ist die kosmische Hintergrundstrahlung, die hier ihren Ursprung fand. Die Strahlung war in ihrer Bildungsphase noch 'eingeschlossen' in ein dichtes Urplasma. Anfangs bestand das Urplasma aus Quarks und Leptonen. In folgenden Entwicklungsphasen bildeten sich Baryonen, Mesonen, später Nukleonen in der primordialen Nukleosynthese und schließlich Atome in der Rekombinationsära. Erst in dieser relativ späten Entwicklungsphase des Kosmos, bei einer kosmologischen Rotverschiebung von z = 1100 oder 380000 Jahre nach dem Urknall, konnten die Urphotonen ihren 'Käfig' aus dichtem Plasma verlassen: Die Hintergrundstrahlung verließ die letzte Materiefläche (engl. last scattering surface), an der sie streute und war frei. Man spricht im Physikerjargon auch von der Entkopplung der Hintergrundstrahlung. Springen wir noch einmal an den Punkt, wo die Vernichtungsstrahlung entstand: Der geringe Anteil an Materie, der keinen passenden Antimateriepartner fand, zerstrahlte nicht und überdauerte das Inferno. So erklärt die minimale Materie-Antimaterie-Asymmetrie der GUT-Ära das Vorhandensein und die Dominanz der Materie heute, im lokalen Kosmos.

Antimaterie im Alltag der Physiker

Die Antimaterie ist schon lange Gegenstand der Science-Fiction Literatur, aber an sich nicht so exotisch, wie dort dargestellt wird. An Teilchenbeschleunigern ist die kurzzeitige Existenz von Antiteilchen ein alltägliches Phänomen. Erinnert sei noch an den Warpantrieb in der SF-Serie Star Trek und das positronische Gehirn des Androiden Lt. Commander Data bei Star Trek - The Next Generation. In beiden Fällen sollten erhebliche Schwierigkeiten darin bestehen, die Antimaterie von der normalen Materie abzuschirmen. Die positronischen Ströme könnten magnetisch auf Sollbahnen gehalten werden. Offensichtlich hat diese hoch entwickelte Zivilisation Mittel und Wege gefunden, dies in den Griff zu bekommen.

Apastron

Dies ist ein typischer Begriff aus der Himmelsmechanik, einer klassischen Disziplin der Astronomie. Das Apastron (grch. apo: entfernt von; grch. astron: Stern) ist der fernste Punkt auf einer Bahn um einen Stern.
Zur Beschreibung dieser Bewegung kommen die Kepler-Gesetze zum Einsatz, die mit der Newtonschen Gravitation mathematisch hergeleitet werden können. Bei engen Bewegungen um kompakte Objekte muss die Einsteinsche Gravitation, d.h. die Allgemeine Relativitätstheorie verwendet werden.
Zusammen mit dem Begriff Periastron ist Apastron besonders bei der Diskussion von Doppel- und Mehrfachsternsystemen gebräuchlich.

Apertursynthese

Ein mittlerweile weit verbreitetes Verfahren in der Radio- und optischen Astronomie zur Erhöhung der Öffnung von Teleskopen. Als Öffnung bezeichnet man den Durchmesser des Objektivs bei Teleskopen. Je größer die Öffnung, umso mehr Photonen (also Informationen) können von der Quelle 'aufgesammelt' werden. Das Bild der Quelle wird heller. Die Lichtstärke wird umso wichtiger, je mehr man ein Objekt vergrößert, wie jeder Hobbyastronom weiß. Daher ist eine große Öffnung bei allen Teleskopen erstes Ziel und motiviert zum Bau von Großteleskopen!

Statik schiebt den Riegel vor

Aus statischen Gründen gibt es Obergrenzen für Großteleskope. Je größer die Sammelfläche für Licht oder Teilchen ist, umso schwerer ist das Objektiv und die gesamte Montierung des Teleskops. Optische Teleskope der 10-Meter-Klasse bilden eine Schwelle, die man durch neue Methoden der Spiegelkonstruktion (kleine hexagonale Einzelspiegel bilden den großen Spiegel: multi-mirror telescope, MMT) zu erweitern sucht. Die Einzelspiegel werden durch eine Technologie namens Aktive Optik in eine angemessene Passform gebracht, die derjenigen eines großen Einzelspiegels entspricht.

Zauberei mit vielen Teleskopen und Atomuhren

Nun kann man sich eines Tricks behelfen, der sich in der Radioastronomie schon lange bewährt hat: salopp formuliert schließt man viele Einzelteleskope zu einem synthetischen Großteleskop zusammen. Dieses Verfahren nennt man Apertursynthese und man betreibt dann Interferometrie.
Dabei ist es wichtig, dass die Synchronisation zwischen den Einzelteleskopen stimmt. Sie alle blicken an dieselbe Stelle am Himmel um die Strahlungsemission einer Quelle aufzuzeichnen. Es muss sehr genau zeitlich korreliert sein, wann welches Teleskop welche Daten aufnimmt. Dies ist der aufwendigste Teil in der Interferometrie und wird natürlich mit Computern bewerkstelligt. Das Bild einer Quelle ist also eine Überlagerung vieler Einzelbilder von Einzelteleskopen. Dadurch dass die Einzelteleskope einen räumlichen Abstand voneinander haben, besitzt das resultierende Bild eine viel größere Auflösung. Die 'Augen' interferometrischer Teleskope sehen viel schärfer!

Aktuelle Auflösungsgrenzen

Radioastronomisch reicht das in den Millibogensekundenbereich (mas) und Mikrobogensekundenbereich, was eine genaue Radiokartierung des Galaktischen Zentrums der Milchstraße ermöglicht hat. Denn dieses ist optisch durch Staub verborgen!
Gegenwärtige interferometrisch arbeitende Telekopverbände sind das VLA, VLBI und VSOP (radioastronomisch) sowie seit kurzem optisch VLTI.

Aphel

Dies ist ein typischer Begriff aus der Himmelsmechanik, einer klassischen Disziplin der Astronomie. Das Aphel (grch. apo: entfernt von; grch. helios: Sonne) ist der fernste Punkt auf einer Bahn um die Sonne.
Zur Beschreibung dieser Bewegung kommen die Kepler-Gesetze zum Einsatz, die mit der Newtonschen Gravitation mathematisch hergeleitet werden können. Bei engen Bewegungen um kompakte Objekte muss die Einsteinsche Gravitation, d.h. die Allgemeine Relativitätstheorie verwendet werden.
Siehe auch Perihel.

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Andreas Müller © Andreas Müller, August 2007

Index

A
Abbremsparameter
ADAF
ADD-Szenario
ADM-Formalismus
AdS/CFT-Korrespondenz
AGB-Stern
Äquivalenzprinzip
Akkretion
Aktiver Galaktischer Kern
Alfvén-Geschwindigkeit
Alfvén-Zahl
Allgemeine Relativitätstheorie
Alpha-Zerfall
AMR
anthropisches Prinzip
Antigravitation
Antimaterie
Apastron
Apertursynthese
Aphel
Apogäum
Astronomie
Astronomische Einheit
asymptotisch flach
Auflösungsvermögen
Axion
AXP
B
Balbus-Hawley- Instabilität
Bardeen-Beobachter
Baryogenese
Baryonen
baryonische Materie
Bekenstein-Hawking- Entropie
Beobachter
Beta-Zerfall
Bezugssystem
Bianchi-Identitäten
Big Bang
Big Bounce
Big Crunch
Big Rip
Big Whimper
Birkhoff-Theorem
Blandford-Payne- Szenario
Blandford-Znajek- Mechanismus
Blauverschiebung
Blazar
BL Lac Objekt
Bogenminute
Bogensekunde
Bosonen
Bosonenstern
Boyer-Lindquist- Koordinaten
Bran
Brans-Dicke- Theorie
Brauner Zwerg
Brill-Wellen
Bulk
C
Carter-Konstante
Casimir-Effekt
Cauchy-Fläche
Cepheiden
Cerenkov-Strahlung
Chandrasekhar-Grenze
Chaplygin-Gas
Chiralität
Christoffel-Symbol
CMB
CNO-Zyklus
Comptonisierung
Cosmon
C-Prozess
D
Deep Fields
Derricks Theorem
de-Sitter- Kosmos
DGP-Szenario
Diffeomorphismus
differenzielle Rotation
Distanzmodul
Dodekaeder-Universum
Doppler-Effekt
Drei-Kelvin-Strahlung
Dunkle Energie
Dunkle Materie
E
Eddington-Finkelstein- Koordinaten
Eddington-Leuchtkraft
Effektivtemperatur
Eichtheorie
Einstein-Ring
Einstein-Rosen- Brücke
Einstein-Tensor
Eisenlinie
Eklipse
Ekliptik
Ekpyrotisches Modell
Elektromagnetismus
Elektronenvolt
elektroschwache Theorie
Elementarladung
Energie
Energiebedingungen
Energie-Impuls-Tensor
Entfernungsmodul
eos
eos-Parameter
Epizykel
Ereignishorizont
erg
Ergosphäre
eV
Extinktion
Extradimension
extragalaktisch
extrasolar
extraterrestrisch
Exzentrizität
F
Falschfarbenbild
Fanaroff-Riley- Klassifikation
Faraday-Rotation
Farbindex
Farbladung
Farbsupraleitung
Feldgleichungen
Fermi-Beschleunigung
Fermionen
Fermionenstern
Fernparallelismus
Feynman-Diagramm
FFO
FIDO
Flachheitsproblem
FLRW-Kosmologie
Fluchtgeschwindigkeit
Frame-Dragging
f(R)-Gravitation
Friedmann-Weltmodell
G
Galaktischer Schwarz-Loch-Kandidat
Galaxie
Gamma Ray Burst
Gamma-Zerfall
Geodäte
Geometrisierte Einheiten
Geometrodynamik
Gezeitenkräfte
Gezeitenradius
Gluonen
Grad
Granulation
Gravastern
Gravitation
Gravitationskollaps
Gravitationskühlung
Gravitationslinse
Gravitationsradius
Gravitations- rotverschiebung
Gravitationswellen
Gravitomagnetismus
Graviton
GRBR
Große Vereinheitlichte Theorien
Gruppe
GUT
GZK-cutoff
H
Hadronen
Hadronen-Ära
Hamilton-Jacobi- Formalismus
Harvard-Klassifikation
Hauptreihe
Hawking-Strahlung
Hawking-Temperatur
Helizität
Helligkeit
Herbig-Haro- Objekt
Hertzsprung-Russell- Diagramm
Hierarchieproblem
Higgs-Teilchen
Hilbert-Raum
Hintergrundmetrik
Hintergrundstrahlung
HLX
HMXB
Holostern
Homogenitätsproblem
Horizont
Horizontproblem
Horn-Universum
Hubble-Gesetz
Hubble-Klassifikation
Hubble-Konstante
Hydrodynamik
hydrostatisches Gleichgewicht
Hyperladung
Hypernova
Hyperonen
I
IC
Inertialsystem
Inflation
Inflaton
intergalaktisch
intermediate-mass black hole
interplanetar
interstellar
Isometrien
Isospin
Isotop
ITER
J
Jahreszeiten
Jansky
Jeans-Masse
Jet
K
Kaluza-Klein-Theorie
Kaup-Grenzmasse
Kaonen
Kataklysmische Veränderliche
Keine-Haare- Theorem
Kepler-Gesetze
Kerr-de-Sitter- Lösung
Kerr-Lösung
Kerr-Newman- de-Sitter- Lösung
Kerr-Newman- Lösung
Kerr-Schild- Koordinaten
Killing-Felder
Killing-Tensor
K-Korrektur
Koinzidenzproblem
Kollapsar
Kompaktes Objekt
Kompaktheit
Kompaktifizierung
Kompaneets-Gleichung
konforme Transformation
Kongruenz
Koordinatensingularität
Kopenhagener Deutung
Korona
Korrespondenzprinzip
Kosmische Strahlung
Kosmische Strings
Kosmographie
Kosmologie
Kosmologische Konstante
Kosmologisches Prinzip
kovariante Ableitung
Kovarianzprinzip
Kreisbeschleuniger
Kretschmann-Skalar
Krümmungstensor
Kruskal-Lösung
Kugelsternhaufen
L
Laborsystem
Ladung
Lagrange-Punkte
Lambda-Universum
Lapse-Funktion
Laserleitstern
Lense-Thirring- Effekt
Leptonen
Leptonen-Ära
Leptoquarks
Leuchtkraft
Leuchtkraftdistanz
Levi-Civita- Zusammenhang
Licht
Lichtjahr
Lichtkurve
Lie-Ableitung
Linearbeschleuniger
LINER
Linienelement
LIRG
LMXB
LNRF
Lokale Gruppe
Loop-Quantengravitation
Lorentz-Faktor
Lorentzgruppe
Lorentzinvarianz
Lorentz-Kontraktion
Lorentz-Transformation
Lundquist-Zahl
Luxon
M
Machscher Kegel
Machsches Prinzip
Machzahl
Magnetar
magnetische Rotationsinstabilität
Magnetohydrodynamik
Magnitude
marginal gebundene Bahn
marginal stabile Bahn
Markariangalaxie
Maxwell-Tensor
Membran-Paradigma
Mesonen
Metall
Metrik
Mikroblazar
Mikrolinse
Mikroquasar
Milchstraße
Minkowski-Metrik
Missing-Mass- Problem
mittelschwere Schwarze Löcher
MOND
Monopolproblem
Morphismus
M-Theorie
Myonen
N
Neutrino
Neutronenreaktionen
Neutronenstern
Newtonsche Gravitation
No-Hair-Theorem
Nova
Nukleon
Nukleosynthese
Nullgeodäte
O
Öffnung
Olbers-Paradoxon
O-Prozess
Oppenheimer-Volkoff- Grenze
optische Tiefe
Orthogonalität
P
Paradoxon
Paralleluniversum
Parsec
partielle Ableitung
Pauli-Prinzip
Penrose-Diagramm
Penrose-Prozess
Pentaquark
Periastron
Perigäum
Perihel
periodisch
persistent
Petrov-Klassifikation
PG1159-Sterne
Phantom-Energie
Photon
Photonenorbit
Photosphäre
Pion
Pioneer-Anomalie
Planck-Ära
Planckscher Strahler
Planck-Skala
Planet
Planetarische Nebel
Poincarégruppe
Poincaré- Transformation
Polytrop
Population
Post-Newtonsche Approximation
Poynting-Fluss
pp-Kette
p-Prozess
Prandtl-Zahl
primordiale Schwarze Löcher
Prinzip minimaler gravitativer Kopplung
Protostern
Pseudo-Newtonsche Gravitation
Pulsar
Pulsierendes Universum
Pyknonukleare Reaktionen
Q
QPO
Quant
Quantenchromodynamik
Quantenelektrodynamik
Quantenfeldtheorie
Quantengravitation
Quantenkosmologie
Quantenschaum
Quantensprung
Quantentheorie
Quantenvakuum
Quantenzahlen
Quark-Ära
Quark-Gluonen- Plasma
Quarks
Quarkstern
Quasar
quasi-periodisch
Quasi-periodische Oszillationen
Quelle
Quintessenz
R
Radioaktivität
Radiogalaxie
Radion
Randall-Sundrum- Modelle
Randverdunklung
Raumzeit
Rayleigh-Jeans- Strahlungsformel
Ray Tracing
Reichweite
Reionisation
Reissner-Nordstrøm- de-Sitter- Lösung
Reissner-Nordstrøm- Lösung
Rekombination
relativistisch
Relativitätsprinzip
Relativitätstheorie
Renormierung
Reverberation Mapping
Reynolds-Zahl
RGB-Bild
Ricci-Tensor
Riemann-Tensor
Ringsingularität
Robertson-Walker- Metrik
Robinson-Theorem
Roche-Volumen
Röntgendoppelstern
Roter Riese
Roter Zwerg
Rotverschiebung
Rotverschiebungsfaktor
r-Prozess
RRAT
RR Lyrae-Sterne
Ruhesystem
S
Schallgeschwindigkeit
scheinbare Größe
Schleifen- Quantengravitation
Schwache Wechselwirkung
Schwarzer Körper
Schwarzer Zwerg
Schwarzes Loch
Schwarzschild-de-Sitter- Lösung
Schwarzschild-Lösung
Schwarzschild-Radius
Schwerkraft
Seltsamer Stern
Seltsamkeit
Seyfert-Galaxie
Singularität
skalares Boson
SNR
Soft Gamma-Ray Repeater
Sonne
Spektraltyp
Spezialität
Spezielle Relativitätstheorie
Spin
Spin-Netzwerk
Spinschaum
Spin-Statistik-Theorem
Spintessenz
s-Prozess
Standardkerzen
Standardmodell
Standardscheibe
Starke Wechselwirkung
Statisches Universum
Staubtorus
Stefan-Boltzmann- Gesetz
stellare Schwarze Löcher
Stern
Sternentstehung
Strange Star
Stringtheorien
Subraum
Supergravitation
supermassereiche Schwarze Löcher
Supernova
Supernovaremnant
Superstringtheorie
Supersymmetrie
Symbiotische Sterne
Symmetrie
Symmetriebrechung
Symmetriegruppe
Synchrotron
Synchrotronstrahlung
Synchrozyklotron
T
Tachyon
Tagbogen
Tardyon
Teilchen
Teilchenbeschleuniger
Tensorboson
Tensoren
Tetraden
Tetraquark
TeVeS
Thermodynamik
thermonukleare Fusion
Tiefenfeldbeobachtung
Tierkreis
TNO
Topologie
topologische Defekte
Torsionstensor
Trägheit
transient
Transit
Triple-Alpha-Prozess
T Tauri Stern
Tunneleffekt
U
ULIRG
ULX
Unifikation
Unitarität
Universum
Unruh-Effekt
Urknall
V
Vakuum
Vakuumstern
Vektorboson
Velapulsar
Veränderliche
Vereinheitlichung
Viele-Welten- Theorie
VLA
VLBI
VLT
VLTI
Voids
VSOP
W
Walker-Penrose- Theorem
Weakonen
Weinberg-Winkel
Weiße Löcher
Weißer Zwerg
Wellenfunktion
Weylsches Postulat
Weyl-Tensor
Wheeler-DeWitt- Gleichung
Wiensche Strahlungsformel
Wilson-Loop
WIMP
Wolf-Rayet-Stern
w-Parameter
Wurmlöcher
X
X-Bosonen
X-Kraft
X-ray burster
Y
Y-Bosonen
Yerkes- Leuchtkraftklassen
YSO
Yukawa-Potential
Z
ZAMO
Zeit
Zeitdilatation
Zodiakallicht
Zustandsgleichung
Zustandsgröße
Zwerge
Zwergplanet
Zwillingsparadoxon
Zyklisches Universum
Zyklotron