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Lexikon - K 8 Lexikon - L 2

Astro-Lexikon L 1


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Laborsystem

Siehe dazu Eintrag Lorentz-Faktor.

Ladung

Die Ladung (engl. charge) ist eine Teilcheneigenschaft. Bekannt ist die elektrische Ladung. Teilchen können elektrisch positiv oder negativ geladen sein. Teilchen können aber auch elektrisch neutral geladen sein, also keine elektrische Ladung tragen.
Atome bestehen zwar aus elektrischen Ladungen, sind jedoch nach außen hin elektrisch neutral: Die positive Ladung des Atomkerns (der aus Nukleonen besteht) wird exakt mit der negativen Ladung der Elektronen in den Atomschalen ausgeglichen. Es kann vorkommen, dass die Atome z.B. durch eine große Umgebungshitze oder harte Umgebungsstrahlung, Elektronen durch Stöße verloren haben. In diesem Fall spricht man von positiv geladenen Ionen; es gibt auch negative Ionen. Ein solches Milieu gibt es in astrophysikalischen Plasmen, z.B. in heißen Akkretionsflüssen und in Koronen.

Terminologie in der Astronomie

In der Astronomie hat sich zur Unterscheidung der Ionen eine spezielle Benennung eingebürgert: Hinter dem chemischen Symbol des betreffenden Elements wird eine römische Ziffer gestellt, die angibt, wie stark ionisiert das Element ist. Bei der Ziffer I ist die Ionisierung null, d.h. das betreffende Element ist elektrisch neutral. Bei der Ziffer II ist das Element einfach positiv geladen; bei der Ziffer III ist es zweifach positiv geladen usw. Beispiele: Eine HII-Region besteht aus einfach ionisiertem Wasserstoff; eine OVII-Linie ist eine Spektrallinie, die von 6fach ionisiertem Sauerstoff absorbiert/emittiert wird.

Terminologie in der Elektrochemie

In der Elektrochemie haben elektrische Ladungen eigene Namen bekommen. Die negativ geladenen Ionen heißen Anionen, weil sie sich an der Anode (der positiven Elektrode) abscheiden. Hingegen sind die Kathionen positiv geladen, weil sie von der negativen Elektrode angezogen werden.

Millikan-Versuch: Quantisierung der elektrischen Ladung

Im Jahr 1909 konnte der US-amerikanische Physiker Robert Andrews Millikan (1868 - 1953) in einem historischen, physikalischen Experiment zeigen, dass die elektrische Ladung nicht beliebige Zahlenwerte annehmen kann, sondern nur in Vielfachen der Elementarladung e auftritt.

Quantenelektrodynamik

Elektrische geladene Teilchen wechselwirken über elektromagnetische Kräfte. Im Quantenbild der Quantenelektrodynamik, der Quantenfeldtheorie der elektromagnetischen Wechselwirkung, tauschen sie daher Photonen aus. Die Photonen sind gerade die 'Botenteilchen' der elektromagnetischen Wechselwirkung. Solche Austauschteilchen nennt man im Rahmen der Eichtheorie Eichbosonen.

Ladung als verallgemeinerte Teilcheneigenschaft

Der Ladungsbegriff kann verallgemeinert werden: Teilchen mit einer bestimmten Ladung 'spüren sich' mit der zur Ladung assoziierten Kraft. Neben der elektrischen Ladung und der elektromagnetischen Kraft, gibt es in der Natur drei weitere fundamentale Kräfte: Die Gravitation, die schwache Wechselwirkung und die starke Wechselwirkung. Auch für diese Kräfte wurde ein Ladungsbegriff gefunden. Die schwache Wechselwirkung wirkt zwischen Teilchen, die die schwache Hyperladung tragen. Die starke Wechselwirkung wirkt zwischen solchen die Farbladung tragen. Leptonen wie Elektronen und Neutrinos tragen per definitionem keine Farbladung: Sie sind farbneutral und wechselwirken deshalb nicht stark miteinander. Baryonen hingegen, wie das Proton und das Neutron, bestehen aus Quarks. Quarks sind farbgeladen. Daher spüren Hadronen (Baryonen und Mesonen) untereinander starke Kräfte. Die Farbladung gab der Quantenfeldtheorie der starken Wechselwirkung ihren Namen: Quantenchromodynamik (grch. chromos: Farbe).
Die Gravitation als vierte Naturkraft wirkt zwischen Massen. Eine Masse kann in diesem Sinne als 'gravitative Ladung' aufgefasst werden. Eine Quantenfeldtheorie der Gravitation wurde allerdings noch nicht etabliert. Im Rahmen der Stringtheorien wird versucht eine Quantengravitation zu formulieren. Die Botenteilchen der Gravitation heißen Gravitonen, doch bisher wurden sie nicht nachgewiesen.

Antiteilchen & Ladungsinversion

Der so verallgemeinerte Ladungsbegriff ist wichtig, um zu verstehen, was Antiteilchen von Teilchen unterscheidet. Antiteilchen haben verglichen mit den Teilchen umgekehrte Ladungen, präzise gesagt invertierte Ladungsquantenzahlen. Die additiven Quantenzahlen unterscheiden sich in ihrem Vorzeichen. Das gilt fast für alle Ladungseigenschaften, nämlich elektrische Ladung, Farbladung und schwache Hyperladung. Eine Inversion der gravitativen Ladung, der Masse, ist nicht möglich.
Als Beispiel möge das neutral geladene Neutron dienen, das in Atomkernen vorkommt. Was unterscheidet Neutron von Antineutron? Das Neutron besteht aus drei Quarks, nämlich udd. Entsprechend muss das Antineutron aus einem Anti-u-Quark und zwei Anti-d-Quarks bestehen. Die Antiquarks haben entsprechend invertierte elektrische Ladungen, invertierte Farbladungen und invertierte Baryonenzahl. Insgesamt resultiert jedoch sowohl beim Neutron als auch beim Antineutron die gleiche elektrische neutrale Gesamtladung. In der Baryonenzahl unterscheiden sie sich allerdings: Das Neutron hat wie man vom Quarkgehalt ableitet +1/3+1/3+1/3 = +1, das Antineutron hat -1/3-1/3-1/3 = -1.

Lagrange-Punkte

Die Lagrange-Punkte sind ausgezeichnete Punkte im System mehrerer Massen, in denen die effektiven Gravitationskräfte verschwinden. Effektiv bezieht sich darauf, dass auch Zentrifugalkräfte berücksichtigt werden müssen. Besonders wichtig in der Astronomie und Raumfahrt sind die Lagrange-Punkte zweier umeinander kreisender Massen, beispielsweise in einem Doppelstern (Binär) oder im Erde-Mond System. Hier existieren exakt fünf Lagrange-Punkte, von denen derjenige auf der Verbindungslinie beider Massenschwerpunkte, der so genannte innere Lagrange-Punkt L1, der wichtigste ist. Er bestimmt gerade die Roche-Volumina der beiden Körper.

Pionier & Namenspate

Die Lagrange-Punkte wurden nach dem französischen Mathematiker Joseph-Louis Lagrange (1736 - 1813) benannt, der sich besonders in der klassischen Mechanik (auch Euler-Lagrange Gleichungen) verdient gemacht hat.

Weitere Informationen

Eine detaillierte, auch bebilderte, Diskussion der Lagrange-Punkte mit einem numerischen Beispiel befindet sich im Eintrag Roche-Volumen.

Lambda-Universum

Einsteinsche Feldgleichungen der Allgemeinen Relativitätstheorie mit Lambda-Term Eine verkürzte Bezeichnung für ein Universum mit Λ-Kosmologie, d.h. ein Universum, in dem die kosmologische Konstante (üblicherweise mit dem griechischen Buchstaben Λ abgekürzt) verschieden von null ist.

Einsteins intuitive Leistung

Albert Einstein selbst führte den Λ-Term in die Feldgleichungen seiner Allgemeinen Relativitätstheorie 1917 ein. Seine Motivation bestand darin, sein ästhetisch favorisiertes statisches Universum mathematisch zu erklären. Dieses Universum kontrahiert oder expandiert nicht, sondern bleibt für alle Zeit, wie es ist. Die Einführung dieses Terms war freilich nur phänomenologischer Natur und physikalisch bis dato ohne interpretatorischen Gehalt.

Λ fällt mit Beobachtungsfakten

Als der amerikanische Astronom Edwin Hubble (1889 - 1953) die Fluchtbewegung einiger Galaxien 1929 beobachtete, den Hubble-Effekt, war das statische Universum jeder Grundlage entzogen und Einstein verwarf seinen Λ-Term mit dem bekannten Zitat:

Das war die größte Eselei meines Lebens!

Λ siegt mit Beobachtungsfakten

Einsteins Intuition war jedoch offensichtlich richtig: die moderne Kosmologie kommt nicht ohne Lambda aus! Mittlerweile ist der Lambda-Term auch mit physikalischem Inhalt gefüllt. Dahinter verbirgt sich die so genannte Dunkle Energie, eine Energieform, die antigravitativ wirkt und die Expansion des Weltalls beschleunigt antreibt. Diese erst 1998 entdeckte Beschleunigung war es die Einsteins Λ rehabilitierte. Die Beobachtungsdaten der Missionen Hubble und WMAP bestätigen ältere Messungen, wonach die Dunkle Energie die Dynamik unseres Universums deutlich dominiert. Andere Formen der Energie (baryonische, 'gewöhnliche' Materie, nichtbaryonische und baryonische Dunkle Materie) spielen eine eher untergeordnete Rolle.

Sie ist da, aber was ist sie?

Die Dunkle Energie gehört sicherlich zu den größten Rätseln der Astrophysik, auch wenn Erklärungsansätze vorhanden sind und sie mit dem Quantenvakuum assoziiert wird. Die Dunkle Energie, in zeitabhängiger Form heißt sie Quintessenz, ist Gegenstand aktueller kosmologischer Forschung.

Weitere Informationen

Viel mehr Einzelheiten bieten die Einträge kosmologische Konstante und Dunkle Energie .

Lapse-Funktion

Die Lapse-Funktion ist eine Größe in der Allgemeinen Relativitätstheorie (ART), die gravitativ bedingte Dehnung der Zeit mathematisch darstellt. Die Lapse-Funktion hängt von den Koordinaten ab, also wo sie genau in der Raumzeit ausgewertet wird.

Achtung bei Begrifflichkeiten

Die ART bietet eine ganze Palette von Rechengrößen, die diesen physikalischen Zeitdehnungseffekt verdeutlichen. Man muss dabei nur sehr genau aufpassen, wie die jeweilige Größe definiert ist. Zur Lapse-Funktion α kann man auch Rotverschiebung oder Rotverschiebungsfaktor (oft g-Faktor genannt) sagen; aber man sollte sich über die subtilen Unterschiede in der mathematischen Berechnung im Klaren sein. Die kosmologische Rotverschiebung z hat eine physikalisch andere Ursache (nämlich eine Expansion der Raumzeit), aber dennoch ist auch dieses z mit einem Zeitdehnungseffekt assoziiert: die Uhren entfernter Supernovae ticken anders als lokale Uhren.

Lapse in flacher vs. gekrümmten Raumzeit

Betrachten wir zunächst nur den Grenzfall der Speziellen Relativitätstheorie. Hier wird die Raumzeit durch die Minkowski-Geometrie beschrieben. Die Lapse-Funktion ist überall exakt 1, weil die Raumzeit flach ist. Das gilt auch bei gekrümmten Raumzeiten, in dem Gebiet, wo sie asymptotisch flach sind. Alle klassischen Schwarzen Löcher der ART sind asymptotisch flach; nähert man sich allerdings der Krümmungssingularität, so nimmt die Krümmung zu und auch die Lapse-Funktion verändert sich.

Definition und Veranschaulichung

Die allgemeine Definition ist im Prinzip die Ableitung der Eigenzeit τ nach der Koordinatenzeit t. Dies entspricht einem Vergleich des Gangs der Uhr eines relativ ruhenden Beobachters, des FIDO (engl. fiducial observer), mit einem Beobachter im Unendlichen.
Die Bezeichnung Lapse kommt aus dem Englischen: to lapse heißt 'verfließen' oder 'verzögern'. Die Lapse-Funktion ist gerade ein Maß dafür, um welchen Faktor die beiden Uhren verschieden gehen. Denn aufgrund der gravitativen Zeitdilatation messen frei fallender und entfernter, ruhender Beobachter unterschiedliche Zeitmaße.

Beispiel: Kerr-Geometrie

Lapse-Funktion α in Kerr Betrachten wir als Beispiel die Kerr-Metrik, die die gekrümmte Raumzeit rotierender Massen relativistisch beschreibt. Wir verwenden die Boyer-Lindquist-Form der Kerr-Lösung. Hier ist die 00-Komponente des kontravarianten metrischen Tensors gerade das negative, inverse Quadrat der Lapse-Funktion α (Signatur der Metrik sei - + + +).

Bezug zu zerlegten Raumzeiten

Im ADM-Formalismus oder 3+1 Split wird die vierdimensionale Raumzeit in Hyperflächen zerlegt (Foliation). Diese Hyperflächen sind dreidimensionale, rein räumliche Unterräume, auf denen die Zeit jeweils konstant ist. Die Lapse-Funktion gibt nun an, wie sich der Zeitablauf von einer Hyperfläche zur nächsten verändert. Mit der allgemeinen Formel des 3+1 Split einer gesplitteten Metrik lassen sich Lapse-Funktion und Shift-Vektor für jede beliebige Metrik beschaffen.

Lapse-Funktion visualisiert Gravitationstrichter

Visualisierung der Lapse-Funktion

Die Lapse-Funktion eignet sich gut zur Visualisierung des Gravitationstrichters, wie die Abbildung oben zeigt. Am Ereignishorizont verschwindet die Lapse-Funktion in Boyer-Lindquist-Koordinaten: Die Gravitationsrotverschiebung wird unendlich - das ist allerdings nur ein Folge der Koordinatensingularität, also unzureichender Koordinaten. An den Rändern der Raumzeit (Radialkoordinate r gegen +∞) wird die Lapse-Funktion eins und die Raumzeit asymptotisch flach: In der Fernzone sind Gravitationsquellen 'minkowskisch'.

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Andreas Müller © Andreas Müller, August 2007

Index

A
Abbremsparameter
ADAF
ADD-Szenario
ADM-Formalismus
AdS/CFT-Korrespondenz
AGB-Stern
Äquivalenzprinzip
Akkretion
Aktiver Galaktischer Kern
Alfvén-Geschwindigkeit
Alfvén-Zahl
Allgemeine Relativitätstheorie
Alpha-Zerfall
AMR
anthropisches Prinzip
Antigravitation
Antimaterie
Apastron
Apertursynthese
Aphel
Apogäum
Astronomie
Astronomische Einheit
asymptotisch flach
Auflösungsvermögen
Axion
AXP
B
Balbus-Hawley- Instabilität
Bardeen-Beobachter
Baryogenese
Baryonen
baryonische Materie
Bekenstein-Hawking- Entropie
Beobachter
Beta-Zerfall
Bezugssystem
Bianchi-Identitäten
Big Bang
Big Bounce
Big Crunch
Big Rip
Big Whimper
Birkhoff-Theorem
Blandford-Payne- Szenario
Blandford-Znajek- Mechanismus
Blauverschiebung
Blazar
BL Lac Objekt
Bogenminute
Bogensekunde
Bosonen
Bosonenstern
Boyer-Lindquist- Koordinaten
Bran
Brans-Dicke- Theorie
Brauner Zwerg
Brill-Wellen
Bulk
C
Carter-Konstante
Casimir-Effekt
Cauchy-Fläche
Cepheiden
Cerenkov-Strahlung
Chandrasekhar-Grenze
Chaplygin-Gas
Chiralität
Christoffel-Symbol
CMB
CNO-Zyklus
Comptonisierung
Cosmon
C-Prozess
D
Deep Fields
Derricks Theorem
de-Sitter- Kosmos
DGP-Szenario
Diffeomorphismus
differenzielle Rotation
Distanzmodul
Dodekaeder-Universum
Doppler-Effekt
Drei-Kelvin-Strahlung
Dunkle Energie
Dunkle Materie
E
Eddington-Finkelstein- Koordinaten
Eddington-Leuchtkraft
Effektivtemperatur
Eichtheorie
Einstein-Ring
Einstein-Rosen- Brücke
Einstein-Tensor
Eisenlinie
Eklipse
Ekliptik
Ekpyrotisches Modell
Elektromagnetismus
Elektronenvolt
elektroschwache Theorie
Elementarladung
Energie
Energiebedingungen
Energie-Impuls-Tensor
Entfernungsmodul
eos
eos-Parameter
Epizykel
Ereignishorizont
erg
Ergosphäre
eV
Extinktion
Extradimension
extragalaktisch
extrasolar
extraterrestrisch
Exzentrizität
F
Falschfarbenbild
Fanaroff-Riley- Klassifikation
Faraday-Rotation
Farbindex
Farbladung
Farbsupraleitung
Feldgleichungen
Fermi-Beschleunigung
Fermionen
Fermionenstern
Fernparallelismus
Feynman-Diagramm
FFO
FIDO
Flachheitsproblem
FLRW-Kosmologie
Fluchtgeschwindigkeit
Frame-Dragging
f(R)-Gravitation
Friedmann-Weltmodell
G
Galaktischer Schwarz-Loch-Kandidat
Galaxie
Gamma Ray Burst
Gamma-Zerfall
Geodäte
Geometrisierte Einheiten
Geometrodynamik
Gezeitenkräfte
Gezeitenradius
Gluonen
Grad
Granulation
Gravastern
Gravitation
Gravitationskollaps
Gravitationskühlung
Gravitationslinse
Gravitationsradius
Gravitations- rotverschiebung
Gravitationswellen
Gravitomagnetismus
Graviton
GRBR
Große Vereinheitlichte Theorien
Gruppe
GUT
GZK-cutoff
H
Hadronen
Hadronen-Ära
Hamilton-Jacobi- Formalismus
Harvard-Klassifikation
Hauptreihe
Hawking-Strahlung
Hawking-Temperatur
Helizität
Helligkeit
Herbig-Haro- Objekt
Hertzsprung-Russell- Diagramm
Hierarchieproblem
Higgs-Teilchen
Hilbert-Raum
Hintergrundmetrik
Hintergrundstrahlung
HLX
HMXB
Holostern
Homogenitätsproblem
Horizont
Horizontproblem
Horn-Universum
Hubble-Gesetz
Hubble-Klassifikation
Hubble-Konstante
Hydrodynamik
hydrostatisches Gleichgewicht
Hyperladung
Hypernova
Hyperonen
I
IC
Inertialsystem
Inflation
Inflaton
intergalaktisch
intermediate-mass black hole
interplanetar
interstellar
Isometrien
Isospin
Isotop
ITER
J
Jahreszeiten
Jansky
Jeans-Masse
Jet
K
Kaluza-Klein-Theorie
Kaup-Grenzmasse
Kaonen
Kataklysmische Veränderliche
Keine-Haare- Theorem
Kepler-Gesetze
Kerr-de-Sitter- Lösung
Kerr-Lösung
Kerr-Newman- de-Sitter- Lösung
Kerr-Newman- Lösung
Kerr-Schild- Koordinaten
Killing-Felder
Killing-Tensor
K-Korrektur
Koinzidenzproblem
Kollapsar
Kompaktes Objekt
Kompaktheit
Kompaktifizierung
Kompaneets-Gleichung
konforme Transformation
Kongruenz
Koordinatensingularität
Kopenhagener Deutung
Korona
Korrespondenzprinzip
Kosmische Strahlung
Kosmische Strings
Kosmographie
Kosmologie
Kosmologische Konstante
Kosmologisches Prinzip
kovariante Ableitung
Kovarianzprinzip
Kreisbeschleuniger
Kretschmann-Skalar
Krümmungstensor
Kruskal-Lösung
Kugelsternhaufen
L
Laborsystem
Ladung
Lagrange-Punkte
Lambda-Universum
Lapse-Funktion
Laserleitstern
Lense-Thirring- Effekt
Leptonen
Leptonen-Ära
Leptoquarks
Leuchtkraft
Leuchtkraftdistanz
Levi-Civita- Zusammenhang
Licht
Lichtjahr
Lichtkurve
Lie-Ableitung
Linearbeschleuniger
LINER
Linienelement
LIRG
LMXB
LNRF
Lokale Gruppe
Loop-Quantengravitation
Lorentz-Faktor
Lorentzgruppe
Lorentzinvarianz
Lorentz-Kontraktion
Lorentz-Transformation
Lundquist-Zahl
Luxon
M
Machscher Kegel
Machsches Prinzip
Machzahl
Magnetar
magnetische Rotationsinstabilität
Magnetohydrodynamik
Magnitude
marginal gebundene Bahn
marginal stabile Bahn
Markariangalaxie
Maxwell-Tensor
Membran-Paradigma
Mesonen
Metall
Metrik
Mikroblazar
Mikrolinse
Mikroquasar
Milchstraße
Minkowski-Metrik
Missing-Mass- Problem
mittelschwere Schwarze Löcher
MOND
Monopolproblem
Morphismus
M-Theorie
Myonen
N
Neutrino
Neutronenreaktionen
Neutronenstern
Newtonsche Gravitation
No-Hair-Theorem
Nova
Nukleon
Nukleosynthese
Nullgeodäte
O
Öffnung
Olbers-Paradoxon
O-Prozess
Oppenheimer-Volkoff- Grenze
optische Tiefe
Orthogonalität
P
Paradoxon
Paralleluniversum
Parsec
partielle Ableitung
Pauli-Prinzip
Penrose-Diagramm
Penrose-Prozess
Pentaquark
Periastron
Perigäum
Perihel
periodisch
persistent
Petrov-Klassifikation
PG1159-Sterne
Phantom-Energie
Photon
Photonenorbit
Photosphäre
Pion
Pioneer-Anomalie
Planck-Ära
Planckscher Strahler
Planck-Skala
Planet
Planetarische Nebel
Poincarégruppe
Poincaré- Transformation
Polytrop
Population
Post-Newtonsche Approximation
Poynting-Fluss
pp-Kette
p-Prozess
Prandtl-Zahl
primordiale Schwarze Löcher
Prinzip minimaler gravitativer Kopplung
Protostern
Pseudo-Newtonsche Gravitation
Pulsar
Pulsierendes Universum
Pyknonukleare Reaktionen
Q
QPO
Quant
Quantenchromodynamik
Quantenelektrodynamik
Quantenfeldtheorie
Quantengravitation
Quantenkosmologie
Quantenschaum
Quantensprung
Quantentheorie
Quantenvakuum
Quantenzahlen
Quark-Ära
Quark-Gluonen- Plasma
Quarks
Quarkstern
Quasar
quasi-periodisch
Quasi-periodische Oszillationen
Quelle
Quintessenz
R
Radioaktivität
Radiogalaxie
Radion
Randall-Sundrum- Modelle
Randverdunklung
Raumzeit
Rayleigh-Jeans- Strahlungsformel
Ray Tracing
Reichweite
Reionisation
Reissner-Nordstrøm- de-Sitter- Lösung
Reissner-Nordstrøm- Lösung
Rekombination
relativistisch
Relativitätsprinzip
Relativitätstheorie
Renormierung
Reverberation Mapping
Reynolds-Zahl
RGB-Bild
Ricci-Tensor
Riemann-Tensor
Ringsingularität
Robertson-Walker- Metrik
Robinson-Theorem
Roche-Volumen
Röntgendoppelstern
Roter Riese
Roter Zwerg
Rotverschiebung
Rotverschiebungsfaktor
r-Prozess
RRAT
RR Lyrae-Sterne
Ruhesystem
S
Schallgeschwindigkeit
scheinbare Größe
Schleifen- Quantengravitation
Schwache Wechselwirkung
Schwarzer Körper
Schwarzer Zwerg
Schwarzes Loch
Schwarzschild-de-Sitter- Lösung
Schwarzschild-Lösung
Schwarzschild-Radius
Schwerkraft
Seltsamer Stern
Seltsamkeit
Seyfert-Galaxie
Singularität
skalares Boson
SNR
Soft Gamma-Ray Repeater
Sonne
Spektraltyp
Spezialität
Spezielle Relativitätstheorie
Spin
Spin-Netzwerk
Spinschaum
Spin-Statistik-Theorem
Spintessenz
s-Prozess
Standardkerzen
Standardmodell
Standardscheibe
Starke Wechselwirkung
Statisches Universum
Staubtorus
Stefan-Boltzmann- Gesetz
stellare Schwarze Löcher
Stern
Sternentstehung
Strange Star
Stringtheorien
Subraum
Supergravitation
supermassereiche Schwarze Löcher
Supernova
Supernovaremnant
Superstringtheorie
Supersymmetrie
Symbiotische Sterne
Symmetrie
Symmetriebrechung
Symmetriegruppe
Synchrotron
Synchrotronstrahlung
Synchrozyklotron
T
Tachyon
Tagbogen
Tardyon
Teilchen
Teilchenbeschleuniger
Tensorboson
Tensoren
Tetraden
Tetraquark
TeVeS
Thermodynamik
thermonukleare Fusion
Tiefenfeldbeobachtung
Tierkreis
TNO
Topologie
topologische Defekte
Torsionstensor
Trägheit
transient
Transit
Triple-Alpha-Prozess
T Tauri Stern
Tunneleffekt
U
ULIRG
ULX
Unifikation
Unitarität
Universum
Unruh-Effekt
Urknall
V
Vakuum
Vakuumstern
Vektorboson
Velapulsar
Veränderliche
Vereinheitlichung
Viele-Welten- Theorie
VLA
VLBI
VLT
VLTI
Voids
VSOP
W
Walker-Penrose- Theorem
Weakonen
Weinberg-Winkel
Weiße Löcher
Weißer Zwerg
Wellenfunktion
Weylsches Postulat
Weyl-Tensor
Wheeler-DeWitt- Gleichung
Wiensche Strahlungsformel
Wilson-Loop
WIMP
Wolf-Rayet-Stern
w-Parameter
Wurmlöcher
X
X-Bosonen
X-Kraft
X-ray burster
Y
Y-Bosonen
Yerkes- Leuchtkraftklassen
YSO
Yukawa-Potential
Z
ZAMO
Zeit
Zeitdilatation
Zodiakallicht
Zustandsgleichung
Zustandsgröße
Zwerge
Zwergplanet
Zwillingsparadoxon
Zyklisches Universum
Zyklotron