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Lexikon - P 6 Lexikon - P 8

Astro-Lexikon P 7


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Post-Newtonsche Approximation

Eine approximatives Gravitationsmodell zwischen Einsteinscher Allgemeiner Relativitätstheorie und Newtonscher Gravitation - siehe Gravitation für weitere Erläuterungen.

Poynting-Fluss

Der Poynting-Fluss ist ein elektromagnetischer Energie-Fluss, der durch Magnetfelder getrieben wird. Die Astrophysiker rechnen in der Theorie Poynting-Flüsse aus, um die Plasmaphysik diverser kosmischer Objekte zu verstehen.

Wozu braucht man das?

Generell hängen Poynting-Flüsse mit einer physikalischen Disziplin zusammen, die Magnetohydrodynamik (MHD) heißt. Hier werden die physikalischen Gesetze der Fluiddynamik und Elektrodynamik verknüpft - das klingt kompliziert, und das ist es leider auch. Zur Lösung der MHD-Differentialgleichungen sind die Physiker fast ausnahmslos auf Computer angewiesen.

Beispiele: Plasmaphysik der Sonne und der Schwarzen Löcher

Wesentliche Anwendungen sind die Sonnenphysik, genauer gesagt die solare MHD, sowie die Physik Schwarzen Löchern, hier die allgemein relativistische MHD auf der Kerr-Geometrie. Der Poynting-Fluss wird im Falle der Sonne von der Photosphäre emittiert. Bei rotierenden Schwarzen Löchern gibt es um den Ereignishorizont den Bereich der Ergoregion, den nach außen durch die Ergosphäre begrenzt ist. Ragt die innere Akkretionsscheibe bis in die Ergoregion herein, sprechen Astrophysiker von ergosphärischen Akkretionsscheiben. Der Poynting-Fluss kann unter dieser Voraussetzung von der inneren Scheibenoberfläche abgestrahlt werden. In beiden Fällen - Sonne und Kerr-Loch - betrachten Astrophysiker magnetische Flussröhren (engl. flux tubes). Im Prinzip sind das Magnetfeldlinien, die von den elektrischen Ladungen im Plasma erzeugt (induziert) werden. Die Dynamik und Wechselwirkung der Flussröhren bestimmt gerade, wie Plasma aus der Oberfläche der Sonne bzw. Akkretionsscheibe gerissen wird.

magnetische Energie wird Bewegungsenergie

Nun kommt ein Mechanismus ins Spiel, der in der MHD Rekonnexion genannt wird. Dies meint gerade den Vorgang, bei dem Magnetfeldlinien entgegengesetzter Polarität vernichtet werden. Dabei wird magnetische Energie frei, die in den Feldlinien gespeichert ist: sie wird in kinetische Energie des Plasmas umgewandelt. Die Magnetfeldlinien durchstoßen die Oberfläche des Plasmas. Bei der Sonne bilden sich an diesen Stellen gerade die Sonnenflecken aus. Das Plasma wird entlang der Magnetfeldlinien aus der Oberfläche extrahiert und durch magnetische Wellen, so genannte Alfvén-Wellen, weiter getrieben (siehe auch Alfvén-Geschwindigkeit). Dadurch entsteht ein ausfließender Partikelstrom. Bei der Sonne nennen das die Astrophysiker den Sonnenwind, ansonsten sprechen sie generell von einem Teilchenwind.
Die Beschreibung der Flussröhren mit sieben Erhaltungsgrößen führt schließlich über die Betrachtung der Vierer-Geschwindigkeiten auf die Wind-Gleichungen, die in der solaren MHD den Sonnenwind beschreiben und in der MHD magnetisierter Akkretionsscheiben einen Teilchenwind liefern (siehe dazu auch Blandford-Payne-Szenario).

MHD bei aktiven Galaxien

Solche Winde sind wichtig bei besonders aktiven Zentren von Galaxien, den Aktiven Galaktischen Kernen (AGN), z.B. bei Quasaren oder Radiogalaxien. Denn allgemein nehmen Astrophysiker an, dass die Scheibenwinde und Poynting-Flüsse das Jetplasma speisen. Ein weiterer Effekt, der dabei eine Rolle zu spielen scheint, ist der Blandford-Znajek-Mechanismus. Die zentralen Ausflüsse des AGN werden auf der großen Längenskala in Anwesenheit von Magnetfeldern durch Lorentzkräfte zu den relativistischen Jets der AGN gebündelt. Diese Bündelung breiter Plasmaausflüsse nennen die Physiker Kollimation. Sie vollzieht sich erst bei viel größeren Abständen zum Schwarzen Loch, typischerweise ab 100 Schwarzschildradien.

generelle Bedeutung

Das mag sich nun insgesamt sehr theoretisch und kompliziert anhören, aber diese magnetischen Prozesse sind von Bedeutung - für den kosmischen Materiekreislauf und letzten Endes auch für Menschen. Weshalb? Nun, die Materiestrahlen, die von Akkretionsscheibe und Schwarzem Loch herausgeschossen werden, können sich unglaublich weit von ihrem Entstehungsort entfernen: bis zu kpc und Mpc! Auf einer ganz großen Längenskala, die vergleichbar ist mit dem Durchmesser ganzer Galaxien und Galaxienhaufen, finden hier Umwälzungsprozesse von Materie statt. Die verschiedenen Elemente, die sich im Materiekonglomerat befinden, werden durchmischt. Die Metallizität verteilt sich gleichmäßig. Das ist aber gerade die unabdingbare Voraussetzung für die Bildung komplexer Moleküle, die aus verschiedenen Elementen bestehen - und damit für Leben. Aus der Vogelperspektive betrachtet wird klar, das aktive, supermassereiche Schwarze Löcher entscheidend an unserer Existenz beteiligt waren.

pp-Kette

Der wichtigste Mechanismus zur Energieumwandlung aus thermonuklearer Fusion (siehe diesen Link für Details) in massearmen Sternen wie der Sonne.

'Brennen' in der Astrophysik

Geläufiger ist der Name Wasserstoffbrennen, wenn er auch physikalisch nicht ganz korrekt ist. Brennen hat im Jargon der Astrophysiker nichts mit einer chemischen Reaktion mit Sauerstoff zu tun, sondern meint ausschließlich (auch bei Helium-, Kohlenstoff-, Sauerstoff-, Siliziumbrennen) die Fusion (Verschmelzung) von leichten Atomkernen zu schweren Atomkernen. Der Oberbegriff für diese Fusionsreaktionen im Sterninnern heißt stellare Nukleosynthese.

stabile Lichtquelle ist gut für Leben

Die pp-Kette ist von wesentlicher Bedeutung für die Entstehung und Aufrechterhaltung von Leben auf der Erde. Die langfristige, externe Versorgung mit Strahlungsenergie eines einigermaßen stabil strahlenden Sterns ist unbedingte Voraussetzung für die Entstehung des Lebens überhaupt - wenn man mit gewohnt irdischen Maßstäben urteilt.

p-Prozess

Der p-Prozess ist neben dem r-Prozess und dem s-Prozess diejenige Kernreaktion, die für die Existenz von Metallen (Astrophysikerjargon: chemische Elemente schwerer als Helium) in der Natur verantwortlich ist.

Ursprung der p-Kerne

Der p-Prozess wurde von Burbidge, Fowler & Hoyle 1957 postuliert, weil man einige Kerne mit sehr geringer Isotopenhäufigkeit identifizierte, die weder durch den s-Prozess, noch durch r-Prozess entstanden sein konnten. Auf der Nuklidkarte sind dies 32 stabile Kerne, die sehr protonenreich sind und p-Kerne genannt werden. Die p-Kerne entstehen nicht durch Neutronen-, sondern durch Protoneneinfang. Im Speziellen sind es 32 stabile Nuklide zwischen den Elementen Selen (Se-74) und Quecksilber (Hg-196). Sie entstehen aus zuvor in s- und r-Prozessen gebildeten Kernen.

Extrem heiß muss es sein

Die erforderlichen Temperaturen sind sehr hoch, damit der p-Prozess abläuft, etwa eine Milliarde Kelvin. Dieses Milieu wird in Supernovae Typ II erzeugt, wenn die auslaufende Schockfront das Sternplasma stark aufheizt. Anschaulich führen die hohen Plasmatemperaturen zu hohen mittleren Geschwindigkeiten der Protonen, die nötig sind, um den abstoßenden Coulomb-Wall des Einfangkerns zu überwinden (vergleiche aber auch Tunneleffekt). Mit dem Protoneneinfang ist die Emission von Gammaquanten (hochenergetischen Photonen aus dem Atomkern) verbunden. Diese können ihrerseits von den Kernen reabsorbiert werden und zur Emission von Protonen führen. Es stellt sich ein Gleichgewicht zwischen Hin- und Rückreaktion ein. In diesem Photonenbad hat auch der Mechanismus der Photodisintegration eine Relevanz. Hierbei werden die Gammaphotonen von den Kernen absorbiert und enden in unterschiedlichen Zerfällen zu Fragmenten (Kerne und Nukleonen).

p-Prozess ist selten

Die protonenübersättigten Kerne zerfallen bei tieferen Temperaturen über β+-Zerfall in protonenärmere Kerne bis sie das Stabilitätstal erreichen (Gamma-Prozess). So bewirkt der p-Prozess, dass für den s- und r-Prozess unerreichbare stabile Kerne doch gebildet werden können. Wie die geringe Isotopenhäufigkeit der p-Kerne verrät, ist der p-Prozess relativ selten in der Natur und funktioniert nur unter den beschriebenen, kurzzeitig vorherrschenden Bedingungen in Supernovae.

Empfohlene Literatur

Prandtl-Zahl

Dies ist eine der charakteristischen, dimensionslosen Zahlen der Hydrodynamik und Magnetohydrodynamik, benannt nach dem deutschen Physiker Ludwig Prandtl (1875 - 1953), der als Mitbegründer der Aero- und Hydrodynamik gilt.
Die Prandtl-Zahl Pr ist definiert als Produkt aus Wärmekapazität bei konstantem Druck mit der dynamischen Viskosität, geteilt durch die thermische Konduktivität.

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Andreas Müller © Andreas Müller, August 2007

Index

A
Abbremsparameter
ADAF
ADD-Szenario
ADM-Formalismus
AdS/CFT-Korrespondenz
AGB-Stern
Äquivalenzprinzip
Akkretion
Aktiver Galaktischer Kern
Alfvén-Geschwindigkeit
Alfvén-Zahl
Allgemeine Relativitätstheorie
Alpha-Zerfall
AMR
anthropisches Prinzip
Antigravitation
Antimaterie
Apastron
Apertursynthese
Aphel
Apogäum
Astronomie
Astronomische Einheit
asymptotisch flach
Auflösungsvermögen
Axion
AXP
B
Balbus-Hawley- Instabilität
Bardeen-Beobachter
Baryogenese
Baryonen
baryonische Materie
Bekenstein-Hawking- Entropie
Beobachter
Beta-Zerfall
Bezugssystem
Bianchi-Identitäten
Big Bang
Big Bounce
Big Crunch
Big Rip
Big Whimper
Birkhoff-Theorem
Blandford-Payne- Szenario
Blandford-Znajek- Mechanismus
Blauverschiebung
Blazar
BL Lac Objekt
Bogenminute
Bogensekunde
Bosonen
Bosonenstern
Boyer-Lindquist- Koordinaten
Bran
Brans-Dicke- Theorie
Brauner Zwerg
Brill-Wellen
Bulk
C
Carter-Konstante
Casimir-Effekt
Cauchy-Fläche
Cepheiden
Cerenkov-Strahlung
Chandrasekhar-Grenze
Chaplygin-Gas
Chiralität
Christoffel-Symbol
CMB
CNO-Zyklus
Comptonisierung
Cosmon
C-Prozess
D
Deep Fields
Derricks Theorem
de-Sitter- Kosmos
DGP-Szenario
Diffeomorphismus
differenzielle Rotation
Distanzmodul
Dodekaeder-Universum
Doppler-Effekt
Drei-Kelvin-Strahlung
Dunkle Energie
Dunkle Materie
E
Eddington-Finkelstein- Koordinaten
Eddington-Leuchtkraft
Effektivtemperatur
Eichtheorie
Einstein-Ring
Einstein-Rosen- Brücke
Einstein-Tensor
Eisenlinie
Eklipse
Ekliptik
Ekpyrotisches Modell
Elektromagnetismus
Elektronenvolt
elektroschwache Theorie
Elementarladung
Energie
Energiebedingungen
Energie-Impuls-Tensor
Entfernungsmodul
eos
eos-Parameter
Epizykel
Ereignishorizont
erg
Ergosphäre
eV
Extinktion
Extradimension
extragalaktisch
extrasolar
extraterrestrisch
Exzentrizität
F
Falschfarbenbild
Fanaroff-Riley- Klassifikation
Faraday-Rotation
Farbindex
Farbladung
Farbsupraleitung
Feldgleichungen
Fermi-Beschleunigung
Fermionen
Fermionenstern
Fernparallelismus
Feynman-Diagramm
FFO
FIDO
Flachheitsproblem
FLRW-Kosmologie
Fluchtgeschwindigkeit
Frame-Dragging
f(R)-Gravitation
Friedmann-Weltmodell
G
Galaktischer Schwarz-Loch-Kandidat
Galaxie
Gamma Ray Burst
Gamma-Zerfall
Geodäte
Geometrisierte Einheiten
Geometrodynamik
Gezeitenkräfte
Gezeitenradius
Gluonen
Grad
Granulation
Gravastern
Gravitation
Gravitationskollaps
Gravitationskühlung
Gravitationslinse
Gravitationsradius
Gravitations- rotverschiebung
Gravitationswellen
Gravitomagnetismus
Graviton
GRBR
Große Vereinheitlichte Theorien
Gruppe
GUT
GZK-cutoff
H
Hadronen
Hadronen-Ära
Hamilton-Jacobi- Formalismus
Harvard-Klassifikation
Hauptreihe
Hawking-Strahlung
Hawking-Temperatur
Helizität
Helligkeit
Herbig-Haro- Objekt
Hertzsprung-Russell- Diagramm
Hierarchieproblem
Higgs-Teilchen
Hilbert-Raum
Hintergrundmetrik
Hintergrundstrahlung
HLX
HMXB
Holostern
Homogenitätsproblem
Horizont
Horizontproblem
Horn-Universum
Hubble-Gesetz
Hubble-Klassifikation
Hubble-Konstante
Hydrodynamik
hydrostatisches Gleichgewicht
Hyperladung
Hypernova
Hyperonen
I
IC
Inertialsystem
Inflation
Inflaton
intergalaktisch
intermediate-mass black hole
interplanetar
interstellar
Isometrien
Isospin
Isotop
ITER
J
Jahreszeiten
Jansky
Jeans-Masse
Jet
K
Kaluza-Klein-Theorie
Kaup-Grenzmasse
Kaonen
Kataklysmische Veränderliche
Keine-Haare- Theorem
Kepler-Gesetze
Kerr-de-Sitter- Lösung
Kerr-Lösung
Kerr-Newman- de-Sitter- Lösung
Kerr-Newman- Lösung
Kerr-Schild- Koordinaten
Killing-Felder
Killing-Tensor
K-Korrektur
Koinzidenzproblem
Kollapsar
Kompaktes Objekt
Kompaktheit
Kompaktifizierung
Kompaneets-Gleichung
konforme Transformation
Kongruenz
Koordinatensingularität
Kopenhagener Deutung
Korona
Korrespondenzprinzip
Kosmische Strahlung
Kosmische Strings
Kosmographie
Kosmologie
Kosmologische Konstante
Kosmologisches Prinzip
kovariante Ableitung
Kovarianzprinzip
Kreisbeschleuniger
Kretschmann-Skalar
Krümmungstensor
Kruskal-Lösung
Kugelsternhaufen
L
Laborsystem
Ladung
Lagrange-Punkte
Lambda-Universum
Lapse-Funktion
Laserleitstern
Lense-Thirring- Effekt
Leptonen
Leptonen-Ära
Leptoquarks
Leuchtkraft
Leuchtkraftdistanz
Levi-Civita- Zusammenhang
Licht
Lichtjahr
Lichtkurve
Lie-Ableitung
Linearbeschleuniger
LINER
Linienelement
LIRG
LMXB
LNRF
Lokale Gruppe
Loop-Quantengravitation
Lorentz-Faktor
Lorentzgruppe
Lorentzinvarianz
Lorentz-Kontraktion
Lorentz-Transformation
Lundquist-Zahl
Luxon
M
Machscher Kegel
Machsches Prinzip
Machzahl
Magnetar
magnetische Rotationsinstabilität
Magnetohydrodynamik
Magnitude
marginal gebundene Bahn
marginal stabile Bahn
Markariangalaxie
Maxwell-Tensor
Membran-Paradigma
Mesonen
Metall
Metrik
Mikroblazar
Mikrolinse
Mikroquasar
Milchstraße
Minkowski-Metrik
Missing-Mass- Problem
mittelschwere Schwarze Löcher
MOND
Monopolproblem
Morphismus
M-Theorie
Myonen
N
Neutrino
Neutronenreaktionen
Neutronenstern
Newtonsche Gravitation
No-Hair-Theorem
Nova
Nukleon
Nukleosynthese
Nullgeodäte
O
Öffnung
Olbers-Paradoxon
O-Prozess
Oppenheimer-Volkoff- Grenze
optische Tiefe
Orthogonalität
P
Paradoxon
Paralleluniversum
Parsec
partielle Ableitung
Pauli-Prinzip
Penrose-Diagramm
Penrose-Prozess
Pentaquark
Periastron
Perigäum
Perihel
periodisch
persistent
Petrov-Klassifikation
PG1159-Sterne
Phantom-Energie
Photon
Photonenorbit
Photosphäre
Pion
Pioneer-Anomalie
Planck-Ära
Planckscher Strahler
Planck-Skala
Planet
Planetarische Nebel
Poincarégruppe
Poincaré- Transformation
Polytrop
Population
Post-Newtonsche Approximation
Poynting-Fluss
pp-Kette
p-Prozess
Prandtl-Zahl
primordiale Schwarze Löcher
Prinzip minimaler gravitativer Kopplung
Protostern
Pseudo-Newtonsche Gravitation
Pulsar
Pulsierendes Universum
Pyknonukleare Reaktionen
Q
QPO
Quant
Quantenchromodynamik
Quantenelektrodynamik
Quantenfeldtheorie
Quantengravitation
Quantenkosmologie
Quantenschaum
Quantensprung
Quantentheorie
Quantenvakuum
Quantenzahlen
Quark-Ära
Quark-Gluonen- Plasma
Quarks
Quarkstern
Quasar
quasi-periodisch
Quasi-periodische Oszillationen
Quelle
Quintessenz
R
Radioaktivität
Radiogalaxie
Radion
Randall-Sundrum- Modelle
Randverdunklung
Raumzeit
Rayleigh-Jeans- Strahlungsformel
Ray Tracing
Reichweite
Reionisation
Reissner-Nordstrøm- de-Sitter- Lösung
Reissner-Nordstrøm- Lösung
Rekombination
relativistisch
Relativitätsprinzip
Relativitätstheorie
Renormierung
Reverberation Mapping
Reynolds-Zahl
RGB-Bild
Ricci-Tensor
Riemann-Tensor
Ringsingularität
Robertson-Walker- Metrik
Robinson-Theorem
Roche-Volumen
Röntgendoppelstern
Roter Riese
Roter Zwerg
Rotverschiebung
Rotverschiebungsfaktor
r-Prozess
RRAT
RR Lyrae-Sterne
Ruhesystem
S
Schallgeschwindigkeit
scheinbare Größe
Schleifen- Quantengravitation
Schwache Wechselwirkung
Schwarzer Körper
Schwarzer Zwerg
Schwarzes Loch
Schwarzschild-de-Sitter- Lösung
Schwarzschild-Lösung
Schwarzschild-Radius
Schwerkraft
Seltsamer Stern
Seltsamkeit
Seyfert-Galaxie
Singularität
skalares Boson
SNR
Soft Gamma-Ray Repeater
Sonne
Spektraltyp
Spezialität
Spezielle Relativitätstheorie
Spin
Spin-Netzwerk
Spinschaum
Spin-Statistik-Theorem
Spintessenz
s-Prozess
Standardkerzen
Standardmodell
Standardscheibe
Starke Wechselwirkung
Statisches Universum
Staubtorus
Stefan-Boltzmann- Gesetz
stellare Schwarze Löcher
Stern
Sternentstehung
Strange Star
Stringtheorien
Subraum
Supergravitation
supermassereiche Schwarze Löcher
Supernova
Supernovaremnant
Superstringtheorie
Supersymmetrie
Symbiotische Sterne
Symmetrie
Symmetriebrechung
Symmetriegruppe
Synchrotron
Synchrotronstrahlung
Synchrozyklotron
T
Tachyon
Tagbogen
Tardyon
Teilchen
Teilchenbeschleuniger
Tensorboson
Tensoren
Tetraden
Tetraquark
TeVeS
Thermodynamik
thermonukleare Fusion
Tiefenfeldbeobachtung
Tierkreis
TNO
Topologie
topologische Defekte
Torsionstensor
Trägheit
transient
Transit
Triple-Alpha-Prozess
T Tauri Stern
Tunneleffekt
U
ULIRG
ULX
Unifikation
Unitarität
Universum
Unruh-Effekt
Urknall
V
Vakuum
Vakuumstern
Vektorboson
Velapulsar
Veränderliche
Vereinheitlichung
Viele-Welten- Theorie
VLA
VLBI
VLT
VLTI
Voids
VSOP
W
Walker-Penrose- Theorem
Weakonen
Weinberg-Winkel
Weiße Löcher
Weißer Zwerg
Wellenfunktion
Weylsches Postulat
Weyl-Tensor
Wheeler-DeWitt- Gleichung
Wiensche Strahlungsformel
Wilson-Loop
WIMP
Wolf-Rayet-Stern
w-Parameter
Wurmlöcher
X
X-Bosonen
X-Kraft
X-ray burster
Y
Y-Bosonen
Yerkes- Leuchtkraftklassen
YSO
Yukawa-Potential
Z
ZAMO
Zeit
Zeitdilatation
Zodiakallicht
Zustandsgleichung
Zustandsgröße
Zwerge
Zwergplanet
Zwillingsparadoxon
Zyklisches Universum
Zyklotron