Weltraumteleskop Gaia : Das massereichste stellare Schwarze Loch der GalaxisMit dem ESA-Weltraumteleskop Gaia wurde das massereichste stellare Schwarze Loch in unserer Galaxis entdeckt.
Nanomaschinen : Molekularer Transporter gibt Fracht gezielt freiWirkstoffe braucht man im Körper meist an einem bestimmten Ort. Eine neue molekulare Maschine transportiert bis zu fünf Moleküle einer Substanz und gibt sie auf Knopfdruck ab.
Konfliktverhalten : Sind Bonobos gar nicht so friedlich wie gedacht?Das Zusammenleben bei Bonobos gilt als äußerst harmonisch, doch womöglich sind Bonobos sogar noch aggressiver als die nicht gerade konfliktscheuen Schimpansen.
Megafauna : Ausgestorbenes Riesenkänguru überragte alle VerwandtenAustraliens Fauna war vor Ankunft der Menschen noch vielfältiger und ungewöhnlicher als heute. Das belegen die Funde dreier fossiler Arten von Riesenkängurus.
Methanisierung : Boost für BiomasseNoch wird nur wenig Biomasse zu Biogas verarbeitet. Ein Schweizer Forschungsinstitut betreibt jetzt eine Pilotanlage nach einem neuartigen, höchst effizienten Verfahren.
Klimawandel : Steigende Wasserspiegel bedrohen afrikanisches NaturschauspielDie Natronseen Ostafrika sind die Heimat zahlloser Flamingos – noch. Denn der Klimawandel verändert die Gewässer und erschwert den Vögeln das Leben.
Pompeji : Trojanischer Krieg beflügelte Römer zu geistreichen GesprächenIn Pompeji haben Archäologen einen Bankettraum mit gut erhaltenen Malereien entdeckt. Die Bilder handeln von tragischen Schicksalen und sollten einst zu Gedankenspielen anregen.
Astrophysik : Rätsel im Drachenei-Nebel gelöst?Das Doppelsternsystem HD 148937 liefert nicht nur fantastische Bilder. Es ist auch außergewöhnlich. Astronomen haben jetzt seine wilde Vergangenheit erforscht.
Artensterben : Existiert der Javatiger doch noch?2008 wurde der Javatiger für ausgestorben erklärt. Doch ein Haarbüschel sorgt für Aufruhr unter Biologen. Könnten die Raubkatzen auf der dicht besiedelten Insel überlebt haben?
Rückenmark : Motorisches Lernen ohne GehirnDas Rückenmark ist dazu in der Lage, motorische Abläufe flexibel und dauerhaft anzupassen. Damit verfügt es über Lern- und Gedächtniskapazitäten – unabhängig vom Gehirn.