Finales Kernkraft-Aus: Unser Problem ist nicht der Atomausstieg Am 15. April endet eine Ära in Deutschland. Wer das aus Klimaschutzsicht bedauert, übersieht einige wichtige Punkte, sagt Christian Schwägerl. Ein Gastkommentar.
Storks Spezialfutter: E-Fuels? Ernsthaft?Wenn die FDP beim Verbrenner-Aus auf der Bremse steht, weiß sie die deutsche Mehrheit hinter sich. Dabei sind E-Fuels für Pkw einfach nur unvernünftig, findet unser Kolumnist.
Freistetters Formelwelt: Mehr Staub für die Welt!Staub ist überall. Aber wie kommt er dorthin? Diese Frage beschäftigt nicht nur die, die es gerne sauber haben, sondern auch die Wissenschaft.
Storks Spezialfutter: Keine Kohle, aber konsumierenFür wenige Cent Aufpreis gibt es das Label »klimaneutral« obendrauf. Warum die Kompensationszahlungen ein fauler Trick sind, erklärt unser Kolumnist Ralf Stork.
Storks Spezialfutter: Das MehrwegvermeidungsangebotDank »Mehrwegangebotspflicht« sollen künftig Einmalverpackungen vermieden werden. Für unseren Kolumnisten zeigt das nur: Die Politik drückt sich weiter vor ihrer Verantwortung.
Springers Einwürfe: Umweltpolitik ohne China?Westliche Industriestaaten möchten die Verflechtung mit China einschränken. Das erschwert den Weg zu einer ökologisch angepassten Weltwirtschaft.
Springers Einwürfe: Energiewende in der KriseRusslands Krieg treibt die Preise für Gas und Öl in ungeahnte Höhen. Welche Faktoren begünstigen die Wende zu nichtfossilen Quellen?
Kernfusion: Die Zukunft der Fusion liegt immer noch in der ZukunftDie Fusionsforscher des großen US-Labors LLNL machen das, was sie am besten können: Erfolge vermelden. Doch der »Durchbruch« ist nur ein Fortschritt, kommentiert Katharina Menne.
Storks Spezialfutter: Das große GefälleKnapp 30 Millionen Weihnachtsbäume werden jedes Jahr in Deutschland gefällt. Nachhaltig ist das nicht. Höchste Zeit, sich eine Alternative zu besorgen, findet unser Kolumnist.
COP27: Klimakonferenzen sind auch in Zukunft wichtigDie Ergebnisse der COP27 enttäuschen – mal wieder. Doch die Klimakonferenzen haben Erfolge zu verzeichnen, durch die sie auch in Zukunft relevant bleiben, kommentiert Lars Fischer.