Freistetters Formelwelt : Bitte nicht zu perfekt!Die Mathematik muss exakt sein. Aber manchmal ist zu viel Perfektion auch ein Problem – vor allem wenn es darum geht, Zusammenhänge in Datenmengen zu finden.
Die fabelhafte Welt der Mathematik : Von Machtkämpfen, Intrigen und der Erfindung der imaginären ZahlenAus Angst vor Mathematik-Duellen hielten italienische Gelehrte ihre Ergebnisse in der Renaissance oft geheim. Ein Vertrauensbruch führte zur Entwicklung der imaginären Zahlen.
Freistetters Formelwelt : Eine unendliche ErkundungstourWie weit kommt man, wenn man unendlich viele Schritte macht, aber jeder folgende kürzer ist als der zuvor? Wenn man sich geschickt anstellt, sogar unendlich weit.
Die fabelhafte Welt der Mathematik : Wie sich das beste Startwort bei »Wordle« berechnen lässtEin Wort, fünf Buchstaben, maximal sechs Versuche: 2022 waren viele im »Wordle«-Fieber. Mit Hilfe der Informationstheorie lässt sich das beste Startwort mathematisch berechnen.
Freistetters Formelwelt : Mit simplen Formeln das Universum verstehenAstronomie ohne Geometrie war früher undenkbar. Wer die Welt beschreiben wollte, durfte sich vor Dreiecken und Co. nicht fürchten – und das Ergebnis kann durchaus komplex werden.
Die fabelhafte Welt der Mathematik : Das Dornröschen-Problem spaltet die MatheweltSeit mehr als 20 Jahren streiten sich Fachleute über den Ausgang eines Gedankenexperiments. Beide Seiten haben überzeugende Argumente. Welchem Lager gehören Sie an?
Freistetters Formelwelt : In einem Glas Wein findet man das ganze UniversumDas hat zumindest der Physik-Nobelpreisträger Richard Feynman einmal gesagt. Was man dort – und in Biergläsern – auf jeden Fall auch findet, ist sehr viel Mathematik.
Die fabelhafte Welt der Mathematik : Schleimpilze sind die besseren MathematikerOptimierungsaufgaben wie die Planung eines Schienennetzes erfordern ausgeklügelte Algorithmen und mächtige Hardware. Oder einen Schleimpilz.
Freistetters Formelwelt : Der feine Unterschied zwischen System und WillkürWer in der Forschung nichts entdeckt, hat versagt? Das kann man so nicht sagen – denn wir können auch von Ergebnissen außerhalb der statistischen Signifikanz lernen.
Die fabelhafte Welt der Mathematik : Eine (fast) unlösbare Aufgabe mit tragischem EndeGalois stirbt mit 20 Jahren in einem Duell, Abel erliegt mit 26 der Tuberkulose: Dennoch konnten die beiden beweisen, dass es keine Lösungsformel für Polynome fünften Grades gibt.